Diskussion:Axel Springer SE

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Quelle

Marcus Gatzke: Kommentar - Springers eiskalte Weihnachtsbotschaft, stern.de, 19. Dezember 2007 (nicht signierter Beitrag von Nemissimo (Diskussion | Beiträge) 21.32, 20. Dez. 2007 (CET))

"musste die Aktie am 29. August 2019 den Börsenindex MDAX verlassen"

musste ... verlassen ist ein negatives wording / Framing. Es ist Routine und allgemein geregelt, wann ein Unternehmen nicht mehr im MDAX notiert wird (siehe MDAX#Zusammensetzung. Hat jemand eine neutrale(re) Formulierung ? --Neun-x (Diskussion) 10:44, 26. Jan. 2020 (CET)

Marktstellung: SWMH hat Springer überholt

https://taz.de/Untersuchung-zu-Zeitungsverlagen/!5701555;moby/ (nicht signierter Beitrag von 109.42.0.57 (Diskussion) 03:26, 16. Aug. 2020 (CEST))

Bild-Gruppe und Welt-Gruppe

Das sind bekanntlich Untergruppen der Zeitungsverlage der Axel Springer SE. Aber wie stellt sich das gesellschaftsrechtlich dar? Dazu findet sich weder in diesem Artikel noch im Artikel über die Beteiligungen der Axel Springer SE irgendetwas. Überhaupt wäre eine Übersichtsgrafik zur Struktur des Konzerns hilfreich. 109.42.3.148 23:21, 1. Mai 2021 (CEST)

"Mehrheit" KKR im ersten Abschnitt

...Mehrheit ist >50%, die erreicht KKR nicht (auch nicht zusammen mit CPPIB). (Siehe abschnitt "Aktionäre"). Wenn man so was schreiben will, müsste es m.E. "größter Einzelaktionär ist KKR" heißen, ich ändere das mal. Grundsätzlich könnte man fragen, ob das eine Information für den ersten Abschnitt ist, vor allem da mit Döpfner ja ein anderer Aktionär deutlich mehr Stimmrechte hält.

Kritik wegen konservativer Grundeinstellung?

Man könnte meinen, diesen Satz (unter "Kontroversen und Medienkritik") hat jemand vom Springer-Verlag verfasst: "Der Axel-Springer-Verlag war und ist oft im Brennpunkt der Kritik, einerseits wegen der konservativen Grundeinstellung vieler seiner Publikationen (die auch in den sog. Grundsätzen formuliert worden ist), andererseits wegen der mutmaßlichen Übermacht im deutschen Pressemarkt." Mir sind einige Fälle der Springer-Kritik präsent, aber nicht, dass es "wegen der konservativen Grundeinstellung" gewesen sei. Gibt es Belege?
Außerdem kann ich die angeblich in den Grundsätzen formulierte konservative Grundeinstellung nicht finden. Welcher der Grundsätze soll denn typisch für eine konservative Grundeinstellung sein?
Und mir ist unerklärlich, wieso unter dem Punkt "Kontroversen und Medienkritik" nur uralte Geschichten stehen. Kann es tatsächlich sein, dass noch niemand aktuellere Kritiken eingefügt hat? Zum Beispiel:
- dass an jemandem wie Mathias Döpfner als Chef festgehalten wird
- die späte Trennung von Julian Reichelt
- systematische Misogynie
- Lügen, Hetze, Tendenz-Journalismus und politische Kampagnen in Spingers Medien
- Springers Rolle bei der Reform des Urheberrechts
- Springers Kooperation mit Facebook
- Springers Compliance-Kultur
--Querstrebe (Diskussion) 00:02, 1. Feb. 2022 (CET)

Spezieller Vertrag der Redakteure

Die israelfreundliche Haltung der Springer-Redakteure ist vertraglich geregelt: "Seit 1967 unterschreibt jeder Springer-Redakteur einen Vertrag, in dem er sich verpflichtet, sich einzusetzen für das „Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen; hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes“." (Arno Widmann: Axel Springer und die Juden, fr.de, 15. März 2012, aktualisiert: 19. Januar 2019) --ZemanZorg (Diskussion) 22:21, 8. Aug. 2022 (CEST)