Diskussion:Bärbel Wöckel

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Zwangsdoping

Zwangsdoping als pauschaler Kampfbegriff: es wurde kein Zwang angewandt, vielmehr wurden die Sportler über die Präparate getäuscht https://books.google.de/books?id=hQUhAAAAQBAJ&pg=PA104 (bspw Frank Ullrich - "Vitamine" Zwang geht so: A: "Nein ich will den Dreck nicht" B: Doch Du musst und bist du nicht willig so brauch ich Zwang", gepaart mit bösen Massnahmen wie bspw. fesseln, die Ohren langziehen oder Waterboarding, Androhung einer Stelle "in der Produktion" sowas würde ich mir jetzt so unter Zwang vorstellen.--77.7.93.172 20:00, 11. Feb. 2016 (CET)

Das ist genau der Begriff, den die Wissenschaftler (Werner Franke, Giselher Spitzer) in der Literatur für das System in der DDR verwenden (ist auch schon als GDR Zwangsdoping in der englischen Literatur zu finden). Für eine Enzyklopädie ist die Wortwahl der Wissenschaft bindend.--Tohma (Diskussion) 20:05, 11. Feb. 2016 (CET)
Das macht den Begriff immer noch nicht richtig auch wenn Spitzer den begriff hundertmal als Schlagwort in einer Überschroft verwendet und gar nicht näher begründet. Wo ist als bitte das Element des Zwanges beim systematischen DDR Doping? Du wirst nicht ernsthaft bezweifeln, dass die Sportler getäuscht wurden über die Art der Präparate die sie da bekamen (Marxen/Werle). Mag sein, dass einige da auch freiwillig und wissentlich mitgemacht haben. Von Zwang kann jedoch keine Rede sein.--77.7.93.172 20:14, 11. Feb. 2016 (CET)
Zustimmung zum Kollegen Tohma. Die IP aus Erlangen sollte auf keinen Fall weiter revertieren, denn auch Einzelmeinungen erfordern einen breiten Konsens und das braucht seine Zeit. Andernfalls sollte der Artikel halbgeschützt werden. Bitte auch ihre Beiträge in anderen Artikeln beachten. --Schlesinger schreib! 20:23, 11. Feb. 2016 (CET)
Das hab ich mir schon gedacht dass da substantiell nix kommt. Mir ist völlig wurscht wo Deine IP beheimatet ist. Das tut nichts zur Sache. Worin siehst Du also einen generellen Zwang der Athleten zu dopen begründet? Voraussetzung hierfür wäre die Sportler wüssten um das Doping, würden es ablehnen und würden, wie auch immer, gezwungen dennoch mitzumachen.--77.7.93.172 20:33, 11. Feb. 2016 (CET)
Es gibt da gar nichts zu diskutieren. Der Begriff wird völlig unumstritten in allen Texten von relevanten Forschern zum Thema verwendet, dann ist der hier auch zu verwenden. Es ist nicht unsere Aufgabe, da irgendetwas rumzudeuteln. Hier wird wiedergegeben. Ist diese Grundlage für die Erstellung einer Enzyklopädie nicht bekannt?--Tohma (Diskussion) 20:40, 11. Feb. 2016 (CET)
Warum gibt es da nichts zu diskutieren? Ich sehe immer noch keinen Nachweis eines generellen Zwanges zum Doping, deshalb verbieten sich der irrige Begriff "Zwangsdoping" http://www.faz.net/aktuell/sport/doping-im-eisschnelllauf-man-sagte-uns-es-seien-vitamine-139976.html. Es ist klar die Sportler wurden über Präparate getäuscht, gut möglich dass einige auch darum wussten und freiwillig mitmachten. Welche relevanten Forscher meinst Du und womit begründen sie einen Zwang?--77.7.93.172 21:04, 11. Feb. 2016 (CET)
Weil wir selber keine Erkenntnisse erstellen sollen, sondern nur wiedergeben. Wird so bezeichnet, dann wird es hier auch so gemacht. Du revertierst hier extrem störend und du kennst noch nicht mal diese Grundlagen? Wie wäre es mit dem Einarbeiten dort, dafür gibt es auf der Startseite viele Links und viel zu lesen.--Tohma (Diskussion) 21:11, 11. Feb. 2016 (CET)
Was soll denn "unfreiwillige Einbindung in das Zwangsdopingsystem"heißen? Wenn es freiwillig wäre, dann wäre es auch kein Zwang, also Pleonasmus! Man muss doch nicht jede unglückliche Formulierung wörtlich aus den Quellen übernehmen. --Rita2008 (Diskussion) 14:28, 13. Feb. 2016 (CET)
Selbstverständlich gibt es auch Personen, die im Zwangssystem freiwillig mitgemacht haben.--Tohma (Diskussion) 18:14, 13. Feb. 2016 (CET)
Würdest Du tatsächlich gegebenenfalls schreiben "XXX ließ sich freiwillig in das Zwangsdopingsystem einbinden"? --Rita2008 (Diskussion) 10:34, 14. Feb. 2016 (CET)