Diskussion:B. Braun Melsungen
WKN
Eine WKN wäre nett, habe es gerade auf Anhieb nicht gefunden ;) -- Gohnarch░ 22:03, 29. Jan. 2007 (CET)
- AG muss nicht börsennotiert sein -- Webverbesserer 11:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
- B. Braun ist nicht börsennotiert. Das sollte aber auch irgendwo im Artikel erwähnt werden, ist es aber nicht. Wäre auch interessant, wer die Aktien hält. --hg6996 (Diskussion) 08:45, 20. Mai 2022 (CEST)
Jahresumsatz und Mitarbeiteranzahl
http://www.bbraun.de/index.cfm?558402282A5AE6266ADC545A04A5C737
- Ich habe die Zahlen mit Verweis auf den aktuellen Geschäftsbericht angepasst. ThorstenG 00:03, 2. Mai 2007 (CEST)
Geschichte und Entwicklung
Ich glaube, die Verknüpfung in Abschnitt "Geschichte und Entwicklung", 2. Absatz, 1. Zeile führt zum falschen Artikel!! "Carl Braun". Der dort benannte ist Deutscher Opernsänger und hat m.E. nichts mit dem betreffenden Unternehmen zu tuen. Richtig wäre m.E. die Verknüpfung "Carl Braun (Apotheker)", die auch auf der Seite dessen Vaters "Bernd Braun" verknüpft ist. Ich habe das mal entsprechend angepasst. (nicht signierter Beitrag von 62.181.136.200 (Diskussion | Beiträge) 13:57, 19. Mär. 2009 (CET))
Dr. Bernd Braun, jüngster Sohn Carl Brauns, tritt als wissenschaftlicher Leiter bereits 1936 in das Geschäft ein. Beschrieben ist 1937, das ist falsch. D.G. (nicht signierter Beitrag von 193.254.108.90 (Diskussion) 02:37, 11. Apr. 2014 (CEST))
falsch etikettierte Infusionslösungen
In den 90ern war die Frima in einen Skandal um falsch etikettierte Infusionslösungen verwickelt, einige Säuglinge haben falsche Lösungen bekommen und sind gestorben. 89.56.6.195 19:32, 31. Jul. 2009 (CEST)
B. Braun in der NS-Zeit
Sollte man hier nicht auch erwähnen das die Firma Zwangsarbeiter aus dem AEL Breitenau beschäftigt hat? Oder ist das so dass man sagt hat fast jede Firma getan findet keine Erwähnung. Ich weiß das jetzt nur aus Orginalakten die ich eingesehen hab aber ich denke in einschlägiger Literatur über das AEL Breitenau wird sich da auch was finden bspw. Richter, Gunnar (Hrsg.): Breitenau. Zur Geschichte eines nationalsozialistischen Konzentrations- und Arbeitserziehungslager, Kassel 1993
Also erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von Flumi (Diskussion | Beiträge) 22:38, 12. Aug. 2009 (CEST))
- Ja, ich denke, man kann es einfügen.(nicht signierter Beitrag von Master-YZ (Diskussion | Beiträge) 10:59, 23. Jul. 2012 (CEST))
- Das wollte in den vergangenen 5 Jahren wohl niemand anfassen, obwohl genug Belege existieren. Ist jetzt erledigt. --79.243.90.227 14:01, 31. Dez. 2017 (CET)
Skandal um das Produkt Lyodura
Wäre es nicht sinnvoll, dazu einen Abschnitt einzufügen? M.E. hat sich die Firma dabei etwas zu Schulden kommen lassen. (nicht signierter Beitrag von 62.225.112.236 (Diskussion) 10:21, 16. Okt. 2013 (CEST))
- Dazu gibt es einen eigenen Artikel Lyodura, der hier aber verlinkt werden sollte. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:01, 16. Okt. 2013 (CEST)
- Wird jetzt in B._Braun_Melsungen#Kritik genannt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:44, 19. Mär. 2014 (CET)
Kein Pharmahersteller sondern Pharmatechnik-Hersteller (bzw. Phamabedarfs-Hersteller)
Die Einleitung und Spartenbeschreibung samt Verlinkung ist m.E. irreführend. Dort wird nicht zwischen Pharma-Hersteller und Pharmabedarfs-Hersteller genügend differenziert, die Verlinkung des Wortes "Pharma" auf "Pharmahersteller" tut ihr übriges und sollte ggf. entfernt werden. In den Weiten des Internets wird schon auf diesen Artikel verwiesen und als "Pharmahersteller" referenziert. Ich weiß offen gesagt nicht, wie man "Pharma- und Medizinbedarfs-Unternehmen" elegant besser formulieren kann und stelle es mal zur Diskussion. Zur Not müsste man aber "Pharmabedarfs- und Medizinbedarfs-Unternehmen" schreiben. (nicht signierter Beitrag von 212.185.236.203 (Diskussion) 13:09, 8. Feb. 2021 (CET))
- Ich weiß nicht, warum du glaubst, dass B.Braun kein Pharmahersteller ist. Mir erscheint die Firma mit ihren Infusionslösungen fast omnipräsent. Welchen Anteil am Umsatz diese haben, weiß ich nicht, aber sie fallen auf jeden Fall unter den Begriff pharmazeutische Produkte, oder? Gruß --Barbasca (Diskussion) 13:25, 8. Feb. 2021 (CET)
- Genau das mein Punkt. Ob man die von B.Braun hergestellten Infusionslösungen wie Kochsalzlösung als Medikamente definieren sollte, darüber kann (sollte) man wirklich mal streiten (Wikipedia macht bei der Definition von Infusionslösung einen schwammigen Alleingang, andere medizinische Quellen sind hier differenzierter). Es sind Lösungen für medizinische Zwecke oder auch Trägerlösung für Medikamente, ja. Pharmazeutische Produkte, ja. Aber beides fällt m.E. unter Medizinische Bedarfsprodukte. Destilliertes Wasser definierst du sicher auch nicht als Medikament. Ein Pharmaunternehmen ist auf Wikipedia als Hersteller von Medikamenten (bzw. Arzneimittel und im zweiten Schritt seien Arzneimittel gleichdeutend mit Medikamenten) definiert. Des weiteren heißt es im Abschnitt Rechtliches, dass Pharmaunternehmen definiert sind durch die Herstellung zulassungspflichtiger Arzneimittel, was z.B. bei NaCl etc. nicht der Fall ist. Es ist Kochsalz mit Wasser gemischt. Die anderen Infusionslösungen sind ebenso ungefähr das, was man in der Mittelstufe im Chemieunterricht zusammenbraut. B.Braun stellt im gleichen Umfang Medikamente her, wie ein Apotheker - nämlich streng gesehen gar nicht. Verstehst du meinen Definitionsansatz? Gruß zurück --212.185.236.203 12:40, 9. Feb. 2021 (CET)
- Echt, würdest du dir eine Lösung, die jemand im Chemieunterricht hergestellt hat, in die Venen jagen lassen? Ich nicht. Du irrst übrigens, wenn du glaubst, dass isotone Kochsalzlösungen, Glucoselösungen etc. zur Infusion nicht zugelassen werden müssten. In der jeweiligen Fachinformation kannst du sogar die Zulassungsnummer finden, z.B. hier oder hier. Hergestellt werden dürfen solche Lösungen außerdem nur in Betrieben mit einer gültigen Herstellerlaubnis bzw. gültigem GMP-Zertifikat. Apotheker stellen übrigens durchaus Arzneimittel her, allerdings sind diese von der Zulassungspflicht ausgenommen, sofern nicht mehr als 100 Packungen pro Tag hergestellt werden (§21 AMG). Deinen Definitionsansatz kann ich zwar nachvollziehen, aber er geht von falschen Voraussetzungen aus. --Barbasca (Diskussion) 16:42, 9. Feb. 2021 (CET)
- Okay, kann ich erst mal so akzeptieren. --212.185.236.203 19:51, 9. Feb. 2021 (CET)
- Echt, würdest du dir eine Lösung, die jemand im Chemieunterricht hergestellt hat, in die Venen jagen lassen? Ich nicht. Du irrst übrigens, wenn du glaubst, dass isotone Kochsalzlösungen, Glucoselösungen etc. zur Infusion nicht zugelassen werden müssten. In der jeweiligen Fachinformation kannst du sogar die Zulassungsnummer finden, z.B. hier oder hier. Hergestellt werden dürfen solche Lösungen außerdem nur in Betrieben mit einer gültigen Herstellerlaubnis bzw. gültigem GMP-Zertifikat. Apotheker stellen übrigens durchaus Arzneimittel her, allerdings sind diese von der Zulassungspflicht ausgenommen, sofern nicht mehr als 100 Packungen pro Tag hergestellt werden (§21 AMG). Deinen Definitionsansatz kann ich zwar nachvollziehen, aber er geht von falschen Voraussetzungen aus. --Barbasca (Diskussion) 16:42, 9. Feb. 2021 (CET)