Diskussion:Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen

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Triebwagen

Es sind keine DB-Triebwagen, damit gehören sie auch nicht zur DB-Baureihe 643 (gibt auch technische Unterschiede, am auffälligsten die Inneneinrichtung). Ansonsten habe ich die Links auf "Meter" und "Stunde" entfernt - ist thematisch wohl doch etwas weit entfernt. --Simon-Martin 09:00, 11. Sep 2006 (CEST)

Lemma

Ich habe vorhin eine Verschiebung auf „Bahnstrecke Paderborn-Holzminden“ rückgängig gemacht. Die Verschiebung war IMHO mehrfach unglücklich:

Es gibt jetzt Redirects mit allen vier Kombinationen aus Ortsnamen, Binde- und Streckenstrich. Allerdings ist damit nicht gesagt, dass „Egge-Bahn“ das Optimum ist. Der Begriff ist wohl zumindest NRW-weit üblich (DB-Linienbezeichnung und Übersichtskarten), Unkundige könnten dahinter aber auch z. B. Altenbeken–Warburg (Mit dem neuen Eggetunnel…) vermuten. Bitte vor weiteren Umbennennungen hier diskutieren! --Simon-Martin 22:29, 25. Sep 2006 (CEST)

Da diese Strecke in den Fahrplänen „Egge-Bahn“ genannt wird (ich habe den Fahrplan der NordWestBahn vor mir liegen) sollte der Artikel auch so heißen. Jedes andere Lemma fände ich irreführend, da andere Namen nicht gebräuchlich sind (sind mir als „Eingeborenem“ in jüngerer Vergangenheit zumindest nicht begegnet). --Zefram blabla 23:21, 25. Sep 2006 (CEST)

Die „Egge-Bahn“ bedient nur einen Teil der Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen, die genau genommen sogar bis Goslar reicht (historische Betrachtung der herzoglich-königlichen Vorgänger). Die Strecke Paderborn–Altenbeken dagegen gehört zur Hauptbahn Kassel–Hamm. „Egge-Bahn“ ist nur ein Zuglauf der NordWestBahn. Eine Bahnstrecke Paderborn–Holzminden (mit 4 WP-Redirects, die wieder zu streichen sind!), macht keinen Sinn. Das einzig richtige Lemma für diesen Artikel lautet: Bahnstrecke Altenbeken–Kreiensen.--129.70.6.79 20:18, 20. Feb. 2007 (CET)

Kleine Korrektur: Im Osten ging es historisch nicht nach Goslar, sondern nach Börßum („Südbahn“ der Braunschweigischen Staatsbahn, 5. 8. 1856). Die Verbindung nach Holminden–Altenbeken wurde erst neun Jahre später dran gehängt (1865), Neuekrug–Langelsheim 1877 (Anschluss an Innerstebahn), weiter nach Goslar erst 1883 (Q.: Högemann, Eisenbahnen im Harz, ISBN 3-927587-42-5). Und gerade, wenn Du auf die königlichen Vorbilder achtest, war die Strecke entlang der heutigen Landesgrenzen in Preussisch und Braunschweigisch getrennt. 1876 wurde dann noch die Verbindung Holzminden–Scherfede geschaffen, nur um die preussische Staatsbahn zu umfahren. Gerade mit der historischen Begründung ist die damalige und faktisch heutige Trennung in Holzminden problemlos zu rechtfertigen.
Zur Bennenung würde ich gerne fragen, unter welchem Namen die meisten Leute die Strecke suchen würden? Die Redirects würde ich auch als Suchhilfe stehen lassen – die schaden ja nun wirklich niemanden, oder?--Simon-Martin 20:53, 20. Feb. 2007 (CET)

Mit den „historischen Vorbildern“ wollte ich auf die Wichtigkeit der ehemals durchgehenden Fernverbindung hinweisen (1865: Berlin–Jerxheim-Ruhrgebiet). Goslar ist heute der Endpunkt der RB ab Holzminden (mit anderen Zugnummern ab Kreiensen!). Die jetzige KBS 355 ist die Strecke Holzminden–Seesen–Braunschweig/Goslar, bis 2003 war es die Strecke Altenbeken–Kreiensen. Die jetzige KBS 403 beginnt als „Senne-Bahn“ in Bielefeld. Holzminden war immer ein Grenzbahnhof, eine völlige Streckenunterbrechung besteht aber erst seit 2003 und wohl nur im Personenverkehr. Eine Bahnstrecke Paderborn–Holzminden (elektrisch bis Altenbeken) gibt es nicht und gab es nie.
Interessant ist auch ein Blick auf DR Kursbuch 1944: durchgehende Fernstrecke Nr 199, mit Endpunkt Seesen.
Als Suchhilfe sollte ein Redirect von „Egge-Bahn“ reichen, Altenbeken ist als Eisenbahnknoten bekannt.--129.70.6.226 09:41, 21. Feb. 2007 (CET)

Bin noch lange nicht vom „einzig richtigem“ Lemma überzeugt. Altenbeken ist unter Bahnfreaks sehr bekannt, aber unter Normalos? Die Elektrifizierung zweigt nicht in A. ab, sondern in Langeland. Und dann habe ich noch ein Buch „Eisenbahn Altenbeken – Nordhausen“ im Regal, das halt den Südast als den im 20. Jhd. wichtigeren Streckenzug belegen will. Die D-Züge über Holzminden und Jerxheim (im Dezember fährt da der letzte Zug) waren nur eine eher kurze Episode. Aus meiner Sicht gibt es nicht die eine richtige Bezeichnung, und die Leute suchen nach unterschiedlichen Begriffen, obwohl sie dasselbe meinen; siehe auch die Namensdiskussion zur Hannoverschen Südbahn, Dransfelder Rampe, Leinetalbahn und Nord-Süd-Strecke.--Simon-Martin 11:52, 21. Feb. 2007 (CET)

Die Bezeichnung „Egge-Bahn“ ist eine reine NRW-Erfindung, die nur für den NRW-Abschnitt einschl. Holzminden gilt. Die Bahnstrecke war niemals in Holzminden zu Ende. Ein Artikel „Egge-Bahn“ vernachlässigt die historische Entwicklung der Strecke (seit wann gibt es diese Bezeichnung?) und schließt den seit 2003 abgekoppelten Streckenabschnitt nach Kreiensen aus. Die Elektrifizierung bis Langeland liegt an der H-Altenbekener-E und der Strecke Herford–Altenbeken.--129.70.6.54 16:05, 21. Feb. 2007 (CET)


Also ich kenne die Strecke nur als Eggebahn und zwar nur als Eggebahn... Wird auch von den einheimischen so gennant: Eggebahn und Sennbahn (bin des öfteren dort ;-) ) , d.h. würde ich eine Verschiebung nach Eggebahn vorschlagen, also ohne Bindestrich!--Ratheimer 15:53, 30. Mai 2007 (CEST)

Typischer Ratheimer-Unsinn: Als „Eggebahn“ wird lediglich der NRW-Zuglauf der NordWestBahn bis Holzminden bezeichnet. Für den Teilabschnitt Holzminden–Kreiensen (und weiter Richtung Goslar) gibt es keine entsprechende Bezeichnung, keinesfalls wird für diesen Abschnitt jedoch „Eggebahn“ verwendet. Dieser niedersächsische Teil ist viel zu weit vom Eggegebirge entfernt, um die „Egge“ als Namensgeber anzunehmen. - Geografisch wäre die Bezeichnung „Eggebahn“ viel sinnvoller für die Bahnstrecke Altenbeken–Warburg.--129.70.6.158 14:59, 26. Aug. 2007 (CEST)

och nö, nicht schon wieder die IP :-( ...--Ratheimer 15:03, 26. Aug. 2007 (CEST)
Zusätzliche Weiterleitungen schaden ja nicht. Einfach anlegen, wenn gewünscht. Solange alle Informationen erhalten bleiben und zum Lemma passen, kann auch die Einteilung des Netzes in Streckenlemmata noch einmal geändert werden – möglichst nach Diskussion. --Simon-Martin 10:21, 27. Aug. 2007 (CEST)

Km 50,2

Kann irgendwie nicht angehen, dass Deensen-Arholzen nur 2km von HOL entfernt sein soll, aber von Stadtoldendorf etwa 15km. Fossa?! ± 10:59, 11. Jun. 2007 (CEST)

Streckenband

Falls wieder mal jemand mit'm Kompass (oder heute: GPS) durch die Gegend gelaufen ist: Bitte Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke, insbesondere Wikipedia:Formatvorlage Bahnstrecke/Richtlinien beachten! axpdeHallo! 17:20, 13. Apr. 2010 (CEST)

Ich habe das Streckenband an den Zustand nach der Inbetriebnahme des ESTW Harz-Weser angepasst und kleine Korrekturen vorgenommen. Bad Driburg und Brakel sind jetzt Haltepunkte. Die Awanst der Fa. Keck in Brakel ist im Fahrplan getrennt aufgeführt und wurde ergänzt (obwohl ich eigentlich von einer Haltestelle ausgegangen wäre, aber ich plane keine ESTW.) Höxter Rathaus war seit Inbetriebnahme ein Haltepunkt (Korrektur). Eventuell kam man hier durcheinander, weil das zuletzt in Betrieb befindliche Stellwerk des Bf Höxter am Bahnsteig von Höxter Rathaus Hp stand. Der Bahnhof Höxter heißt nicht Höxter Bbf (Korrektur). Vorwohle ist ein ehemaliger Bahnhof mit Personenverkehr, war zuletzt immer noch Bahnhof ohne Personenverkehr und ist nun eine Überleitstelle (wegen des zweigleisigen Abschnitts Vorwohle - Stadtoldendorf); daher Änderung von ehem. Bf auf Üst im Streckenband erfolgt. Die Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn wurde vor ca. 2005/2006 zwischen Dielmissen und Vorwohle abgebaut (Quelle: Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn-Gesellschaft, Datum geschätzt) abgebaut.-- Delahunt 12:27, 20. Jun. 2010 (CEST)
Wenn man erstmal anfängt! Hembsen und Amelunxen West fehlten noch als ehemalige Hp im Streckenband. Die Kilometerangaben fehlen mir, ich ergänze sie noch. In Amelunxen West gibt es noch ein gleichnamige Bushaltestelle, in Hembsen sind beiderseits der Gleise die Bahnsteigkanten erhalten. Zwischen Deensen-Arholzen und Stadtoldendorf existierte die Überleitstelle Arholzen bis zum Bau dieses Anschlussgleises unter Nutzung des Regelgleises Üst Arholzen - Stadtoldendorf. Auch hier suche ich nach Kilometerangaben. -- Delahunt 12:34, 20. Jun. 2010 (CEST)

Ich habe das Streckenband nach dem Eisenbahnatlas und dem NRWbahnarchiv komplett überarbeitet, dabei heutige Kilometrierung übernommen, Abschnitt Altenbeken–Paderborn entfernt (gehört nicht zu dieser Strecke). Bei ehemaligen Betriebsstellen wird i.d.R. der größte Ausbauzustand vermerkt, nicht der letzte. Laut Quellen ist Vorwohle noch immer Betriebsbahnhof, Brakel noch immer Bahnhof, warum wurde der hier in einen Bbf und einen Hp unterteilt? Die oben erwähnte Überleitstelle Arholzen war eher ein Anschlussgleis von Stadtoldendorf aus. Für Greene habe ich leider keine Kilometrierung. Gruß axpdeHallo! 17:31, 20. Jun. 2010 (CEST)

Aktualisierung nötig?

"Der teilweise durchgehende Betrieb Paderborn–Holzminden–Kreiensen endete mit der Betriebsübergabe an die NordWestBahn im Dezember 2003. Bis dahin galt für die gesamte Strecke bis Kreiensen die Kursbuchnummer 355." Das ist ja seit Dezember 2013 nicht mehr aktuell. Die Direktverbindung existiert ja wieder (zumindest zweistündig). => Ändern? (nicht signierter Beitrag von 109.90.149.171 (Diskussion) 11:55, 2. Jan. 2014 (CET))

Na klar, sei mutig! --Joe-Tomato (Diskussion) 11:29, 3. Jan. 2014 (CET)

Überarbeitung nötig

Falls jemand Zeit hat, sollte er den Artikel mal komplett überarbeiten.

--Karl.Bodenstab (Diskussion) 22:53, 5. Aug. 2014 (CEST)

Braunschweigische Südbahn

Die Bahnstrecke heißt eigendlich Braunschweig - Altenbeken. Sollte man die Seiten zusammenführen???

--Karl.Bodenstab (Diskussion) 22:56, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die BS Südbahn geht bis Kreiensen. Die Strecke nach Altenbeken ist ein eigenes Bahnprojekt, dass ein Jahrzehnt später gebaut wurde und auch als "Eggebahn" bekannt ist. Also nein! a×pdeHallo! 20:48, 7. Aug. 2014 (CEST)

Elektrifizierung

Ist oder war die mal vorgesehen? Die Vorleistungen im Bahnhof Langeland lassen das zumindest vermuten. Er wurde vollständig mit einem schon ungewöhnlich großen Aufwand überspannt. Oder wurde in Langeland mal umgespannt, vielleicht zur Entlastung von Altenbeken? Wirklich wahrscheinlich erscheint das nicht, denn dafür fehlen Lokomotivwartegleise. Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass sie abgebaut wurden. –Falk2 (Diskussion) 14:55, 9. Okt. 2020 (CEST)

Eingleisigkeit Ottbergen - Kreiensen

Wann und aus welchem Grund wurde die Zweigleisigkeit auf eingleisig zurückgebaut? --SKraemer (Diskussion) 21:41, 16. Aug. 2022 (CEST)

Laut NRW Bahnarchiv ist die Strecke Ottbergen - Holzminden in den 60er Jahren eingleisig zurückgebaut worden. Zur selben Zeit ist auch der Haltepunkt Höxter Rathaus umgebaut worden und es wurde Platz für das neue Bahnhofsgebäude geschaffen, dass kürzlich abgerissen wurde. Wahrscheinlich aufgrund rückläufiger Ost-Westverkehre durch die deutschen Teilung und zur Reduzierung der Instandhaltungskosten --Signalschruber (Diskussion) 21:59, 16. Aug. 2022 (CEST)