Diskussion:Bahnstrecke Bebra–Baunatal-Guntershausen
Wo ist der Nordteil geblieben
Wenigstens die Informationen die schonmal auf Eisenbahnen in Nordhessen vorhanden waren, dort fehlt auch der Link hierher. --GrafBrotula 18:07, 6. Feb. 2007 (CET)
Kurve Hümme
In der Zusammenfassung ist zu lesen, dass langfristig die Kurve Hümme durch einen Tunnel abgeschnitten werden soll. Sollte man dies hier nicht auch erwähnen? --129.206.90.2 17:30, 14. Apr. 2009 (CEST)
Friedrich-Wilhelms-Nordbahn
Die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn war die erste kurhessische Eisenbahn. Als Friedrich-Wilhelms-Nordbahn wird die Strecke von Bad Karlshafen über Hümme, Kassel und Bebra bis an die Grenze kurz vor Gerstungen mit Anschluss an die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft bezeichnet. In Hümme gibt es eine Zweigstrecke in Richtung Warburg zur Königlich-Westfälischen Eisenbahn. Am 1. Juli 1845 feierte man den ersten Spatenstich zur Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, am 25. September 1849 konnte die gesamte Strecke befahren werden. Der erste in Kurhessen eröffnete Abschnitt einer Eisenbahn war die Strecke Grebenstein–Hümme–Bad Karlshafen am 30. März 1848. Der Streckenabschnitt Hümme-Bad Karlshafen wurde auch als Carlsbahn bezeichnet. Nach der preußischen Annexion Kurhessens 1866 wurde die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn in Hessische Nordbahn umbenannt.
Streckeneröffnungen:
- Gerstungen–Bebra am 25. September 1849
- Bebra–Malsfeld–Guxhagen am 29. August 1848
- Guxhagen–Guntershausen am 25. September 1849
- Guntershausen–Kassel Hbf am 29. Dezember 1849 (Teil der Main-Weser-Bahn)
- Kassel (Hbf)–Grebenstein am 29. August 1848
- Grebenstein–Hümme–Bad Karlshafen (linkes Ufer) am 30. März 1848
Zweigstrecke:
Im Abschnitt Hümme–Bad Karlshafen wurde der Verkehr am 27. September 1986 (Personenverkehr bereits am 1. März 1970) eingestellt, die Strecke ist mittlerweile abgebaut. Der Abschnitt (Warburg–Haueda)–Kassel-Gerstungen gehört heute zur sogenannten Mitte-Deutschland-Verbindung und wird auch mit ICE-Zügen befahren.
Siehe auch: Thüringer Bahn
--GrafBrotula 16:40, 1. Apr. 2007 (CEST)
Güterzugumfahrung von Fulda
Hallo zusammen, in der Streckentabelle taucht zwischen Bebra und Lispenhausen der Eintrag Güterzugumfahrung von Fulda auf. Was soll es dann damit auf sich haben? Ich kenne den Bahnhof Bebra wie meine Westentasche (würde ich mal behaupten), aber eine Gz-Umfahrung - noch dazu von Fulda?!?!? Keine Ahnung was das sein soll. Aber vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch. --Tobias 12:28, 13. Mai 2007 (CEST)
- So, habe es jetzt mal rausgenommen. --Tobias 18:07, 13. Aug. 2007 (CEST)
Aufteilung
Es wurde eben zum zweiten Mal versucht, den Artikel auf die Lemmata Bahnstrecke Bebra–Baunatal-Guntershausen und Bahnstrecke Warburg–Kassel aufzuteilen. Sollte das konsentiert sein, bitte beim nächsten Versuch Wikipedia:Artikel aufteilen beachten. --MBq Disk Bew 14:04, 14. Dez. 2008 (CET)
- Danke, denn hier besteht meiner Meinunung nach noch erheblicher Klärungsbedarf:
- So wurde der nördliche Streckenteil von (Bad) Karlshafen über Hofgeismar-Hümme nach Kassel gebaut, der später von Hofgeismar-Hümme nach Warburg gebaute Streckenteil lief dann dem nach Bad Karlshafen den Rang ab, aber "Bahnstrecke Warburg–Kassel" ist in jedem Fall falsch!
- Der südliche Teil wurde zunächst von Bebra nach Guxhagen gebaut, dann gleichzeitg nach Baunatal und rückwärtig nach Gerstungen erweitert, der letzte Teil nach Kassel wurde schließlich mehrere Jahre vor Eröffnung der Main-Weser-Bahn in Betrieb genommen. Wenn überhaupt, dann muss es Bahnstrecke Gerstungen–Kassel heißen!
- Und jetzt bitte ich um fundierte Argumente, damit wir diese Operation vom Tisch kriegen, bevor die nächste IP daran herumstümpert ... ;-) axpdeHallo! 14:29, 14. Dez. 2008 (CET)
Gibt es wirklich niemanden sonst, der ein paar Argumente beitragen möchte, damit wir diesen Moloch konsensgerecht filetieren können? Persönlich finde ich immer stärker Gefallen daran, einfach den Südteil als Bahnstrecke Gerstungen–Kassel zu extrahieren und den Rest unter dem alten Lemmanamen weiterlaufen zu lassen, dann haben wir auch keine Probleme was die Benennung angeht! axpdeHallo! 15:25, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bahnstrecke Gerstungen–Guntershausen kann ich nachvollziehen, aber der Rest ist doch eher ein Teil der Main-Weser-Bahn. Gruß--Gunnar1m 16:07, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wie ich nun schon verschiedenstlich an diversen Stellen verdeutlich habe, fuhren bereits Züge zwischen Kassel und Gerstungen, als beim Großteil der Main-Weser-Bahn der Bau noch nichtmals begonnen wurde! Die VzG-Streckennummern sind in diesem Zusammenhang völlig unwichtig und keinerlei Hinweis auf den baulichen Zusammenhang. So führt z.B. die VzG-Strecke 2550 von Aachen über Mönchengladbach, Düsseldorf, Wuppertal, Hagen, Warburg und Haueda nach Kassel, obwohl sie von fünf verschiedenen Eisenbahn-Gesellschaften und zu völlig unterschiedlichen Zeit gebaut wurde, der Abschnitt von Wuppertal nach Hagen z.B. als Teil der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund! axpdeHallo! 17:46, 29. Dez. 2008 (CET)
Ist es nicht sinnvoller, nach Betriebskriterien zu gehen, als nach Grenzen von vor 1866? Danach wäre Bahnstrecke Bebra-Kassel bzw. Kassel-Bebra sinnvoller, als noch den Abschnitt bis Gerstungen mit reinzunehmen, zumal heute in Gerstungen ja nich mehr viel ist, vorsichtig formuliert. Dort beginnt/endet kein einziger Zug, dort zweigen auch keine Personenstrecken ab und gar nix. Sonst hat man ja dann alles Betriebliche zweimal, einmal in Halle-Erfurt-Gerstungen-Bebra und einmal in Kassel-Bebra-Gerstungen. Die Zeit ist ja in den letzten 150 Jahren nicht stehengeblieben. --Michael S. °_° 17:18, 29. Dez. 2008 (CET)
- In den allermeisten Regionen Deutschlands (zumindest soweit die Bahnstrecken auf meiner Beobachtungsliste stehen) werden die die Bahnstrecken nach ihrem Bau gegeneinander abgegrenzt. Derzeit wird gerade darüber diskutiert, ob es Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle heißen müsse oder aber nicht eher Neubaustrecke Ebensfeld–Halle/Leipzig. So wie ich den Stand der Diskussion sehe, soll weiterhin nach den Bauabschnitten getrennt werden und nicht nach betrieblichen Zusammenhängen. Dementsprechen muss es also auch Bahnstrecke Gerstungen–Kassel und Bahnstrecke Halle–Gerstungen heißen. axpdeHallo! 17:46, 29. Dez. 2008 (CET)
Ich meine hier ist doch ein bißchen Flexibilität angezeigt. Da die Artikel auch für die Oma gedacht ist, sollte eine Strecke möglichst in bekannteren, größeren Orten beginnen und enden und nicht aus historischen Gründen an einer ehemaligen/oder noch heutigen Landesgrenze in einem „Pampaort“. Dementsprechend endet ja zum Glück die Linke Rheinstrecke nicht in Bingen, obwohl kein Pamaport, sondern in Mainz. Und Bebra ist doch noch etwas bekannter als Gerstungen. --Störfix 08:48, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich habe gerade einen komplett neuen Artikel zur Bahnstrecke Kassel–Warburg geschrieben, hier oben stehen noch ein paar tabellarischen Daten, die ich noch einbauen kann, ansonsten bitte ich mal darum zu prüfen, was hier aus dem Artikel noch transplantiert werden müsste ... obwohl ich gerade beim Drüberblicken zum nördlichen Streckenteil kaum was gefunden habe. Gruß axpdeHallo! 00:40, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ostteil
Die FWNB reichte über Bebra hinaus bis an die hessisch-thüringische Grenze bei Gerstungen: vgl: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 2.1. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1817-6(?!), S. 133. -- Reinhard Dietrich 19:08, 12. Mär. 2010 (CET)
Frage zu Malsfeld
Hallo zusammen,
ich habe folgende Frage: Hier ist im Streckenverlaufsplan zunächst der Bahnhof Malsfeld eingezeichnet, dann folgt die Überführung der ehemaligen Strecke Leinefelde - Treysa (ehemals Kanonenbahn). Im Streckenverlaufsplan der ehemaligen Strecke Leinefelde - Treysa ist dieser Bereich jedoch als Turmbahnhof dargestellt.
Was ist hier richtig?
Viele Grüße aus Münster Wolfgang Walter
--WolfWalter.Ms 17:42, 14. Dez. 2010 (CET)
- Beides. Zur Zeit, als die Kanonenbahn noch in Betrieb war, war Malsfeld ein Turmbahnhof, heute ist nur noch der Bahnhof an der Strecke Bebara - Kassel in Betrieb, die stillgelegte Kanonenbahn überquert diese Strecke nach dem Bahnhof.
Dennoch sollte man das Symbol Turmbahnbahnof in ehemaligen Turnbahnhof abändern.--Lothar Brill 12:28, 16. Dez. 2010 (CET)
Aufteilung die Zweite
Ich möchte die Diskussion bzgl. des Streckenteils Gerstungen-Bebra nocheinmal anschieben. Siehe Diskussion:Thüringer Bahn#Aufteilung. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 18:40, 3. Mai 2012 (CEST)
Malsfeld
Hallo @Axpde:
Malsfeld war ein Turmbahnhof. Um Deine Diktion zu verwenden: Deine Änderung macht es falscher. Auf dem korrespondierenden Artikel (Bahnstrecke Leinefelde–Treysa) ist übrigens (zutreffend) der Turmbahnhof eingezeichnet. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 14:36, 20. Nov. 2016 (CET)
- "Kanonenbahn" war aber keinesfalls der Name der Betriebsstelle ...
- Im Eisenbahnatlas ist zu erkennen, dass es einen Bahnhof an der Kanonenbahn und eine Haltestelle an dieser Strecke gab. Welches Symbol sollten wir da also nehmen, je nach sichtweise sind beide falsch. Daher besser separat darstellen! axpdeHallo! 14:43, 20. Nov. 2016 (CET)
Kurven Malsfeld
Ich habe die nördliche Kurve hinzugefügt, weil sie in diversen Streckenkarten drin ist, sie muss aber schon früh stillgelegt worden sein, weil sie keine Streckenummer hat. Weiß einer Genaueres? Auch zur südlichen Kurve?--Köhl1 (Diskussion) 22:12, 24. Jul. 2019 (CEST)