Diskussion:Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen

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Direkte Verbindung vor dem HBf nach Hamburg

Aus Lübecker Heimatheft 7: Der Trave und Stecknitzwinkel, Verlag Charles Coleman, Lübeck 1929, S.21/22: Das südlich anschließende Geniner Feld ist durch ein Bahndreieck eingeinselt; doch ist das die Basis bildende Verbindungsstück, auf welchem Militärzüge von Hamburg nach Mecklenburg durchgeführt werden konnten, ohne Lübeck zu berühren, in Ausführung des Versailler Vertrages als "strategische Bahn" aufgehoben und liegt jetzt schienenlos in beginnender Verwachsung! (Erreichbar vom Kapitelsdörfer Kirchweg und dem letzten Feldweg vor dem Übergang. Von dem verfallenden östlichen Bahnwärterhaus Blick auf drei Stränge und die Unterführung der Mecklenburger unter der Büchener Strecke bei der Domkoppel.) - Ich hab mich immer gefragt, warum das kurze Stück eigentlich fehlt ...--nachsigniertKresspahl 13:09, 20. Jan. 2008 (CET)

Lemma

Ich schlage vor, den Artikel nach Bahnstrecke Lübeck–Bad Kleinen zu verschieben, da dies der bei Weitem üblichere Name für diese Strecke ist. -- Robert Weemeyer 16:27, 5. Feb. 2008 (CET)

Dafür; der historische Name passt hier gar nicht.--Vanellus 16:32, 5. Feb. 2008 (CET)

Interzonenverkehr

Pockenimpfung von Reisenden im Interzonenverkehr

Passt dieses Bild irgendwie?--Kresspahl 06:28, 9. Dez. 2008 (CET)

Wo sieht man da ne Bahnstrecke? Das Bild ist, so lese ich, bei Lübeck entstanden. Da gabs aber auch nen wichtigen Straßenübergang. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass es da entstanden ist. --Global Fish 17:03, 9. Dez. 2008 (CET)

Zweites Gleis

Weils grad im Artikel aufkam: das zweite Gleis ist mit Sicherheit ne Reperationsleistung. Angesichts der gerade in Mecklenburg vielen komplett abgebauten Strecken nach 45 könnte man eigentelich auch ohne extra Quellen davon ausgehen. Niemand würde dafür Verständnis gehabt haben, dort das zweite Gleis zu lassen, wenn auf der anderen Seite Rostock–Bützow, Rostock–Waren und viele andere komplett verschwunden sind. Aber als Quelle: auf der Rbd-Karte von 1947 sind *alle* Hauptbahnen im Lande nur als eingleisig dargestellt, einzige Ausnahme ist Berlin–Neustrelitz. In Vorpommern auch noch Stralsund–Angermünde. Beides muss nicht stimmen, da eigentlich damals nicht Schweriner Gebiet und also nicht so wichtig. In Schleswig-Holstein sind auf der Karte dagegen diverse Strecken als zweigleisig dargestellt.Die komplett abgebauten Strecken gibt es übrigens auf der Karte noch, man erkennt sie lediglich daran, dass die Farbmarkierung, die eigentlich den Direktionsbezirk darstellt, gestrichelt ist.--Global Fish 17:03, 9. Dez. 2008 (CET)

Das zweite Gleis ist als Reperationsleistung abgebaut worden. An vielen Stellen der Strecke konnte man auch in den 1970er-Jahren noch das Schotterbett vorfinden. Das Versetzen der Signale des abgebauten Richtungsgleises hatte man sich erspart, die standen nun mehrere Meter vom verbliebenen Gleis entfernt. --Frau Olga 18:05, 20. Jul. 2009 (CEST)

Abzw. Schlutup

Hier sind zwei Abzweigungen nach Schlutup verzeichnet, eine davon vor dem HP St. Jürgen.. Ich fand hierzu keine Belege. Daher die Frage: ist dies ein Versehen? Und: ließe sich die Bestandsstrecke nach Schlutup als Abzweig nicht in den Artikel mit einpflegen? -- 80.153.68.70 11:40, 10. Jan. 2011 (CET)

Soweit ich mich richtig an die Örtlichkeiten erinnere, zweigt die Strecke nach Schlutup erst hinter der Wakenitzquerung ab, während die eigentliche Weiche zur Befahrung des Anschlusses VOR dem Haltepunkt St. Jürgen ist - die Strecke ist in dem Bereich quasi zweigleisig, aber man kann die Gleise (aus Lübeck kommend) ab dem Punkt vor dem Haltepunkt St. Jürgen nicht mehr wechseln. -- ReneRomann 12:04, 10. Jan. 2011 (CET)

Elektrifizierung

Beschlossen ist da nach meinem Wissenstand nichts. Mit "geplant" meint man, dass man sich die Option offen hält. Entsprechend wurde beim Brückenbau in Grevesmühlen nur die Brücke so angepasst, dass eine Elektrifizierung _möglich_ ist. Einen ähnlichen (angesichts der Verflechtungen zwischen OZ und LN vermutlich den gleichen) Artikel wie in der Ref. genannt findet man in der OZ hier. --Global Fish 18:02, 14. Jul. 2011 (CEST)

Nun ja, je nachdem, wie man die Planungen zur VDE 1 liest, ist eine Elektrifizierung vorgesehen; gleiches gilt auch für einen Ausbau auf vmax=160 km/h. Allerdings ist die weitere Ausführung des VDE 1 zur Zeit meines Wissens nach zurückgestellt.
In Zukunft - insbesondere sobald die Fehmarnbelt-Querung und die Hinterlandanbindung entsprechend zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert sind - ist ein Ausbau der Strecke zwischen Lübeck und Bad Kleinen als östliche Güterumfahrung des Knotens Hamburg mit direkter Anbindung in Richtung Berlin und Halle/Leipzig denkbar. Weiterhin müsste in dem Zuge natürlich eine Verbindungskurve der Lübecker an die Schweriner Strecke in Bad Kleinen erfolgen, damit ein Umsetzen/Kehrtmachen der Züge in Bad Kleinen vermieden werden kann.
Ob solche "Ideen" jedoch umgesetzt werden - und inwiefern diese bereits Bestandteil einer weitergehenden Planung im Bereich der Fehmarnbeltquerung sind - kann ich jedoch nicht sagen. -- ReneRomann 21:39, 14. Jul. 2011 (CEST)
Ja, so in etwa ist auch mein Kenntnisstand. Mal in VDE 1 (das ist nun auch schon fast 20 Jahre her!) vorgesehen gewesen, dann zurückgestellt und vor ein, zwei Jahren von Ramsauer erstmal ganz aufgegeben. Dann neue Diskussionen im Zusammenhang mit Fehmarnquerung und Güterverkehr, auch wohl eine positive Nutzen/Kosten-Rechnung, in Schwerin erträumt man sich obendrein einen ICE. Aber beschlossen ist da eben, soviel ich weiß, nix.--Global Fish 23:43, 14. Jul. 2011 (CEST)

Bahngesellschaft oder Bahn-Gesellschaft?

Kürzel

1971gemini rät nach meiner Änderung, im Artikel der Lübeck-Büchener Eisenbahngesellschaft nach der richtigen Schreibweise des Unternehmens zu suchen. Selber hat er's leider nur halbherzig gemacht. Die von mir geänderte Schreibweise Eisenbahngesellschaft kommt im besagten Artikel deutlich öfter vor als seine Eisenbahn-Gesellschaft. Ich werde es nicht wieder ändern, das überlasse ich 1971gemini. --Frau Olga (Diskussion) 10:56, 21. Okt. 2021 (CEST)

Das verleitet mich doch zu einer halbherzigen Ergänzung. Schauen wir doch einmal auf das Bild am einstigen Verwaltungsgebäude der LBE. Unschwer zu lesen ist da „LBEG“ - Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft. Es geht nicht um die Schreibweise von heute, sondern um die der 1938 aufgelösten Gesellschaft. --1970gemini 13:32, 21. Okt. 2021 (CEST)