Diskussion:Banküberfall Berlin-Zehlendorf 1995

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Keine Gentlemangangster

Die Geislen wurden keineswegs gut behandelt

Der Prozeß gegen die sechs Männer endete im Juli 1996 mit hohen Freiheitsstrafen, Bandenchef Khaled B. erhielt 13 Jahre. Die Aussagen der Geiseln hatten das "Gentlemen-bitten-zur-Kasse"-Image der Tunnelgangster zurechtgerückt. Die 16 Menschen hatten unter Todesangst gelitten. Sie hatten enge Handfesseln tragen und stundenlang in einer bestimmten Haltung liegen müssen. Einem Bankkunden hatten die Täter einen Sack über den Kopf gezogen und eine Waffe an die Schläfe gedrückt. Eine Bankangestellte erlitt nach ihrer Freilassung einen Nervenzusammenbruch und mußte therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Von den Bankangestellten arbeitet heute niemand mehr in der Filiale Schlachtensee, alle litten lange unter den psychischen Folgen der 17 Stunden in Geiselhaft. (nicht signierter Beitrag von 92.229.170.12 (Diskussion | Beiträge) 21:36, 5. Mär. 2010 (CET))

Das seh ich auch so. Geiseln und "gut behandeln" ist ein Widerspruch. Wenn man per Todesdrohung zu etwas gezwungen wird kann von "gut behandeln" keine Rede sein. Generator 12:28, 13. Jul. 2010 (CEST)

Ali Ibrahim

Zitat: "Wird ausgeliefert werden" - Ist dies mittlerweile geschehen oder war dies nur bla-bla?(nicht signierter Beitrag von 94.220.64.148 (Diskussion) 22:45, 26. Dez. 2016 (CET))