Diskussion:Barcamp
Unkonferenz
Oh ja gut das es die Seite wieder gibt. Der Vorläufer Unkonferenz wurde leider total gelöscht von diesen Kontrollfetischisten.
s.a. Unconference oder Anarchopedia:Unkonferenz
Leider wird die Wikipedia immer schlimmer. Immer mehr Arbeit die man macht ist umsonst. Normalerweise gilt in Wikis das Prinzip nur im äußersten Notfall zu löschen. Wenn BarCamp jetzt wieder gelöscht wird gibts wieder irgendwelche neuen Seiten. D.h. der eigentliche Sinn eines WIkis, nämlich Redundanz zuverhindern wird aus angeblichen Qualitätsgründen umgekehrt.-- Thilo Pfennig 01:24, 8. Okt 2006 (CEST)
- Hi Thilo, ich stimme dir zu, hier wird viel zu schnell gelöscht. Trotzdem ist "Unconference" kein Synonym von BarCamp, sondern BarCamp ist lediglich eine Unconference (von vielen). Deshalb werd ich die Klammer im Artikel wieder rauslöschen. --Helge 11:14, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ok, auf den englischen Seiten steht es ähnlich. Deswegen habe ich das jetzt in die Beschreibung eingebaut. Sinnvoller wäre natürlich gewesen mit dem darüberliegenden Begriff zu beginnen und dann später zu unterteilen, aber auch egal jetzt.-- Thilo Pfennig 13:10, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Thilo, "Unkonferenz" ist immer noch kein Synonym von "BarCamp" (BarCamp ist eine Unkonferenz, aber nicht umgekehrt), daher macht die Weiterleitung wenig Sinn, und ein Link von BarCamp über diese Weiterleitung auf sich selbst schon gar nicht. Würde entweder vorschlagen, den Artikel Unkonferenz neu zu beginnen (so, dass er diesmal überlebt), oder ihn ganz löschen zu lassen. Ich habe aber bei "Unkonferenz" so meine Zweifel, da hat sich im Deutschen ja (noch) nicht wirklich ein Begriff durchgesetzt - solange das so ist wird's der Artikel auch in der Wikipedia schwer haben. --Helge 15:21, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Habe den Link jetzt entfernt. --Helge 18:33, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Also ein Link ist weder ein Synonym noch eine Weiterleitung. Da steht Unkonferenzen und das ist ein Begriff der erklärt werden kann. Daher macht da auch ein Link Sinn. Ihn zu entfernen bedeutet das es kein erlärungsbedürftiges Wort wäre, was es aber im höchsten Maße ist. Was sicher keinen Sinn macht ist die Weiterleitung. ich habe da jetzt mal geschrieben, das die alte Version wieder hergestellt werden soll. Bezweifle, das das passiert - aber dann sollen sie halt den Artikel löschen, dann wird er eben bald wieder neu entstehen. --Thilo Pfennig 12:26, 8. Nov. 2006 (CET)
- Unkonferenz hat auf BarCamp weitergeleitet, das war der Fehler. Die beiden Begriffe sind nun mal nicht synonym. Ein Umstand, den ich auf Unkonferenz (ohne Adminrechte und ohne den Artikel neu zu schreiben) nicht ändern konnte. Darum hab ich den Link hier entfernt, ein Link der nur wieder an die selbe Stelle führt, macht halt keinen Sinn.
- Da aber Unkonferenz nun scheinbar in der Zwischenzeit gelöscht wurde, spricht mE. jetzt nichts mehr dagegen, das Wort Unkonferenz im Artikel BarCamp wieder zu verlinken, vielleicht überlebt der Artikel ja das nächste Mal. --Helge 12:58, 8. Nov. 2006 (CET)
- Mit der Bitte um Kenntnisnahme http://www.franztoo.de/?p=823
- Also ein Link ist weder ein Synonym noch eine Weiterleitung. Da steht Unkonferenzen und das ist ein Begriff der erklärt werden kann. Daher macht da auch ein Link Sinn. Ihn zu entfernen bedeutet das es kein erlärungsbedürftiges Wort wäre, was es aber im höchsten Maße ist. Was sicher keinen Sinn macht ist die Weiterleitung. ich habe da jetzt mal geschrieben, das die alte Version wieder hergestellt werden soll. Bezweifle, das das passiert - aber dann sollen sie halt den Artikel löschen, dann wird er eben bald wieder neu entstehen. --Thilo Pfennig 12:26, 8. Nov. 2006 (CET)
- Habe den Link jetzt entfernt. --Helge 18:33, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Thilo, "Unkonferenz" ist immer noch kein Synonym von "BarCamp" (BarCamp ist eine Unkonferenz, aber nicht umgekehrt), daher macht die Weiterleitung wenig Sinn, und ein Link von BarCamp über diese Weiterleitung auf sich selbst schon gar nicht. Würde entweder vorschlagen, den Artikel Unkonferenz neu zu beginnen (so, dass er diesmal überlebt), oder ihn ganz löschen zu lassen. Ich habe aber bei "Unkonferenz" so meine Zweifel, da hat sich im Deutschen ja (noch) nicht wirklich ein Begriff durchgesetzt - solange das so ist wird's der Artikel auch in der Wikipedia schwer haben. --Helge 15:21, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ok, auf den englischen Seiten steht es ähnlich. Deswegen habe ich das jetzt in die Beschreibung eingebaut. Sinnvoller wäre natürlich gewesen mit dem darüberliegenden Begriff zu beginnen und dann später zu unterteilen, aber auch egal jetzt.-- Thilo Pfennig 13:10, 18. Okt. 2006 (CEST)
Wieder hat jemand BarCamp und Unkonferenz gleichgesetzt. Siehe dazu bitte auch http://www.barcamp.org/TheRulesOfBarCamp "BarCamp is an ad-hoc unconference". Ursachen dieses Missverständnisses ist natürlich das es den Artikel Unkonferenz nicht gibt, sondern lediglich einen der Untermenge BarCamp. Man könnte allenfalls von BarCamp aauf unkonferenz verlinken und dann dort alle Unkonferenz-Typen erklären. Das Ding ist das es in Deutschland mehr BarCamps gibt, weil sich das irgendwie etabliert hat und nun meint man in der Wikipedia müsse man die Geschichte umdrehen, weil es ja nicht sein kann, das etwas was danach kam einen ausführlichen Artikel hat, während der Mutterbegriff wegen Irrelevanz gelöscht wird.
Berichte in Medien
Die folgenden Punkte habe ich aus dem Artikel entfernt (siehe WP:WEB).
- Elektrischer Reporter: zweites Barcamp Köln (Video)
- Craig, Kathleen. Why "unconferences" are fun conferences CNN Money (Englisch)
- Messina, Chris. Bar camp buzz builds; the story twists, turns, shouts! FactoryCity (Englisch)
- Murali, J. New conferencing tool: An attempt to conduct on-line meetings in a participatory environment. The Hindu (Englisch)
- Singel, Ryan. Barring None, Geek Camp Rocks. Wired News (Englisch)
- Patzig, Franz: Was ist eigentlich BarCamp?, Franztoo
- Corinth, Ernst: Netzgeflüster: Bin ich jetzt im Internet? Hannoversche Allgemeine Zeitung
--Flominator 23:46, 1. Mai 2008 (CEST)
Wenn hier wirklich alle Links auf Blogs entfernt werden sollen, fliegen vier Füntel sämtlicher Wikipedia-Links raus. So ein Schwachfug! Dadurch, dass eine hilfreiche Information mit Hilfe einer Blog-Software im Web publiziert wurde, wird sie nicht weniger hilfreich. Wo bleibt denn da die Logik?
Kann meinem Vorredner da nur zustimmen, gerade der Beitrag auf Franz und ER sind Grund Elementar. Ansonsten machen wir das einfach anders und fügen Franz Artikel als Zitat ein. Und das Video auf Wiki Commons. Wäre das ein Vorschlag? --Nils Hitze 15:30, 29. Mai 2008 (CEST)
Moin. Ich bin Urheber des besagten Videos. Der Film steht unter Creative-Commons-Lizenz (by-nc-sa). Sollte das ein Problem darstellen, kann ich ihn gerne unbürokratisch unter ein passenderes Recht stellen. Gegen eine Aufnahme des Films in die Wiki Commons habe ich jedenfalls nichts einzuwenden. Mario Sixtus
- Mario, die Lizenz ist kein Problem - man darf in der WP auch auf unter Copyright stehende Inhalte verlinken, solange es keine Registrierungspflicht oder so gibt. Es geht um die Auslegung der WP:WEB-Richtlinien. Das Problem ist vor allem die Fülle der Links ("WP ist keine Linksammlung") und die vielen englischsprachigen Links. Ich werde Video und Franz' Einführung wieder verlinken, die entsprechen am ehesten dem Ziel "Weiterführende Information". --Helge 20:12, 3. Jun. 2008 (CEST)
Erfinder der Barcamps?
Der Schweizer Kunstkurator Hans-Ulrich Obrist hat also 1995 das Barcamp erfunden? Barcamp statt Kaffeepause Wäre eine interessante Wendung. Cem Basman 16:09, 13. Nov. 2011 (CET)
Zum Löschantrag vom 11:14, 19. Dez. 2009 (CET)
Es gibt BarCamps. Das ist eine Tatsache. Es dürften mittlerweile seit dem ersten BarCamp im August 2005 in Kalifornien bis heute weltweit weit über tausend gegeben haben. BarCamps sind ein anerkanntes und sehr erfolgreiches Format. BarCamps werden hauptsächlich auf ihren eigenen Seiten dokumentiert und kommentiert - oder Weblogs. Sie sind ein essenzieller und sehr beliebter Bestandteil der Webkultur. BarCamps sind sehr populär. Was spricht dagegen, etwas dás tatsächlich existiert und überall erfolgreich praktiziert wird, in die Wikipedia als Eintrag zu übernehmen? Übrigens die Wikipedia ist genauso ein anerkannter, beliebter und geschätzter Bestandteil der gleichen Webkultur, aus der BarCamps entstanden sind. Ich hoffe auf differenzierte Erklärungen. Cem Basman 19:16, 20. Dez. 2009 (CET)
- Ich finde es richtig, dass der Löschantrag abgelehnt wurde. Die Löschdiskussion war ja auch sehr eindeutig dafür. Trotzdem gilt: Die reine Existenz einer Sache, Person, Institution oder Veranstaltung oder Organisationsform rechtfertigt noch keinen Eintrag bei Wikipedia. Was als enzyklopädisch relevant gilt, ist in den Relevanzkriterien (WP:RK) festgelegt. Diese Kriterien sollte man beachten und im Artikel Aspekte deutlich machen, die die Relevanz belegen. Im Fall der BarCamps lassen sich die allgemeinen Kriterien so interpretieren, dass hier u.a. folgende Dinge Hinweise auf Relevanz sind: die langjährige Existenz, weite Verbreitung, innovative Veranstaltungsform und das anhaltende Medienecho auch aber nicht nur in anerkannten Medien (u.a. Die Zeit), das öffentliches Interesse dokumentiert. Diese Informationen stark zu machen, schützt vor zukünftigen Löschanträgen. Übrigens: wer mit den Relevanzkriterien nicht einverstanden ist, oder für bestimmte Konferenzen oder Konferenzformate Relevanzkriterien entwickeln möchte, kann auf der Diskussionsseite bei WP:RK einen entsprechenden Vorschlag machen, eine Diskussion anstoßen und damit auf die Relevanzkriterien und damit auf die Grundlagen der Entscheidungsfindung in der Wikipedia direkten Einfluss nehmen. Beste Grüße, PhilipWinter
BarCamp-Vorläufer
Der Artikel liest sich als seien BarCamps eine völlig neue Erfindung, dabei gab es auch im 20. Jahrhundert schon vergleichbare Veranstaltungen, z.B. in linksalternativen und umweltpolitischen Kreisen - nur hiess es damals nicht BarCamp. Insgesamt sind BarCamps zwar ein eigenständiges Phänomen aber es sollte zumindest auf Vorformen und vergleichbare Veranstaltungen ausserhalb der Netzkultur hingewiesen werden. -- Nichtich 07:16, 21. Dez. 2009 (CET)
- BarCamps basieren auf der Open Space Konferenzmethode. Das steht zwar im Artikel, könnte aber stärker hervorgehoben werden. Mit "Veranstaltungen in linksalternativen und umweltpolitischen Kreisen" gibt es möglicherweise Ähnlichkeiten (da empfiehlt sich ein "Siehe auch"), aber BarCamps gründen sich nicht auf solche, sondern auf Open Space. --Helge 17:51, 21. Dez. 2009 (CET)
Themenspezifische BarCamps
Warum wurden die Themenspezifischen BarCamps gelöscht? Ich denke, das sind gute Beispiele, damit man sich ein konkretes Bild von BarCamps in der Praxis machen kann. Außerdem wurde darauf geachtet, hier keine Werbung sondern nur Fakten zu präsentieren. Ich hoffe auf eine gute Lösung in dieser Sache - vielen Dank! Beste Grüße! (nicht signierter Beitrag von 85.126.85.7 (Diskussion) 08:51, 20. Jun. 2011 (CEST))
Yep - jetzt steht totaler Schmarrn dort - es geht bei den thematischen Barcamps nicht um die Bewerbung touristischer Ziele oder Spas. ^^ (nicht signierter Beitrag von 91.15.161.90 (Diskussion) 16:55, 2. Jul 2011 (CEST))
Warum wurden jetzt echt die themenspezifischen Barcamps gestrichen? War das Willkür oder gibt es einen echten Grund dafür? --Edei 16:26, 6. Jul. 2011 (CEST)
Ich hab es jetzt nochmal geändert - die themenspezifischen im touristischen Barcamps sind keine Werbeveranstaltungen! ^^
Bitte so stehen lassen (nicht signierter Beitrag von 93.104.176.201 (Diskussion) 18:28, 1. Sep. 2011 (CEST))
Methoden
Die aktuelle Methodenbeschreibung zielt primär auf das Entwickeln von Software oder dem 'ins Leben rufen von Projekten'. Das entspricht nicht der Realität von Barcamps (in DACH), bei denen zwar gelegentlich neue Projekte vorgestellt, aber nur sehr selten explizit ins Leben gerufen werden. Speziell das 'live entwickeln von Software' ist zwar bei Hackathomns üblich, nicht aber bei Barcamps - wenn man von seltenen Aurdino-Bastelsessions absieht.
Ich würde anregen, entweder die Sektion "Methoden" zu löschen oder durch einen Text zu ersetzen (das kann ich gern übernehmen), der die Besonderheiten von 'Barcamp-Sessions' skizziert: No Tourists, "Law of 2 Feet", eher Diskussionslastigkeit (ca 1/3 Diskussion), Sharing/Diskussion als Ersatz von Präsentation (100% Diskussion) u.ä. "Belege" dafür? Kenne ich nicht (Presse und Publizistik halten sich da meist raus bzw. geben eher allgemeine Schiilderungen), aber ich war am Wochenende auf meinem 39stem Barcamp ;=) --OliverGassner 07:29, 26. Jan. 2012 (CET)
Kostenlos
Das Barcamp Ruhr als eines der größten ist nicht kostenlos, versch. andere Barcamps auch nicht. Es gilt aber oft: Sollte jmd. das Geld nicht haben, möge er sich an die Veranstalter wenden und um eine Sonderlösung ersuchen. Deswegen habe ich das Wörtchen "oft" in den Text eingefügt. ich denke, in Zukunft könnte sich das noch weiter verschieben. Quellen dazu sind die tatsächlichen Gegebenheiten der einzelnen Barcamps. Beim Barcamp kommt es eher auf die Form an als auf die Kosten für Teilnehmer. --85.216.71.95 20:45, 31. Jan. 2013 (CET)
Plenum
Ich finde es nicht selbstverständlich, dass alle das Wort Plenum kennen. Deshalb halte ich es für sinnvoll Plenum zu schreiben. Aber was ich für sinnvoll halte ist weniger wichtig. Schade. Georg.Paaßen (Diskussion) 20:38, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Es geht darum, ein Link auf eine BKL mehrdeutig ist und deshalb nicht erwünscht. Wenn die gemeinte Bedeutung des Begriffs keinen Artikel hat, dann handelt es sich um einen allgemeinverständlichen Begriff, der nicht verlinkt werden muss. --Trustable (Diskussion) 21:41, 21. Apr. 2014 (CEST)
Kritiklos?
Weder hier noch in einer der anderssprachigen Artikel sehe ich einen Abschnitt "Kritik". Hat sich nie jemand in der relevanten Öffentlichkeit kritische Gedanken zu dieser Veranstaltungsform gemacht? Vielleicht ist das bei einer Modewelle wie dieser nicht möglich. Irgendwann verebbt sie und das wars. Die Anzeichen sind bereits zu sehen und das nicht nur am Horizont. --92.211.195.184 20:49, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Es gibt sehr wohl auch kritische Stimmen, teilweise muss man bei Google bis zum Jahr 2007 zurückgehen. Besonders bei den völlig offenen Barcamps, die ohne jedes Thema daher kommen, kann man sich fragen, ob es sich nicht eher um Familientreffen handelt. Der Kuschelfaktor wird allgemein gelobt, ebenso die völlige Strukturlosigkeit, die als "Freiheit" des Einzelnen ausgegeben wird. das wird alles nicht in einen Wikipedia-Artikel einfließen, solange nicht ein Prof. eine wissenschaftliche Studie gemacht hat. Und dieser Artikel hier wird so vorgestrig bleiben, wie er einst gestrickt wurde. "Lauffähigen Code entwickeln" - ne Jungs, die meisten BarCamps dienen inzwischen kommerziellen Interessen und der Werbung für alle möglichen Coachingseminare bis hin zu esoterischen Behandlungen durch Laien. Macht Euch doch einfach mal kundig. --Schuetz13 (Diskussion) 03:08, 9. Jul. 2019 (CEST)
Die heute typischen Themen
Um die Diskussion zu versachlichen, soweit es um die Themen geht, habe ich mal die im September 2020 anstehenden Barcamps hier aufgelistet:
- Mesh up! Medienbildung in Schleswig-Holstein
- HR goes New Work Kostenbeitrag (bis 50 Euro)
11.9.2020 (Fr) in - Digital - Thema: Wie sieht die Zukunft der Personalarbeit aus?
- REDEZEITcamp #virtualsupporttalks Kostenbeitrag (bis 50 Euro)
Thema: Das Barcamp rund ums Coaching, Training,
- Content Strategy Camp #cosca20 kostenfrei
Thema: Das #cosca ist das Barcamp der deutschsprachigen Community zu Content Strategie und Content Marketing
- PM Camp Berlin Kostenbeitrag (bis 50 Euro)
Thema: Achtung. Zukunft. (Zukunft der Arbeit in Projekten und darüber hinaus, im Home Office oder als Digitaler Nomade? Austausch auf Augenhöhe!)
- Corporate Culture Camp kostenfrei
Thema: DAS Barcamp zu Unternehmenskultur bietet ganz exklusiv bei den Aktionswochen 2020 des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) ein Online-Event zu kulturellem Wandel in extrem unsicheren Zeiten an.H-Region statt.
- VUKAWelt 2020 kostenpflichtig (ab 50 Euro)
Thema: Wir veranstalten dieses Bar Camp, um die schnellen Veränderungen, die Unsicherheit, die zunehmende Komplexität sowie die Paradoxien in Gesellschaft und Wirtschaft sichtbar und verständlich zu machen
- BusinessWomanBarCamp Sachsen-Anhalt kostenpflichtig (ab 50 Euro)
Thema: Das BusinessWomanBarCamp ist die Veranstaltung in Sachsen-Anhalt im BarCamp-Format, die sich den Themen für die Frau im Berufs- und Geschäftsalltag widmet. Sozusagen den täglichen Herausforderungen. Seit 2018 tauschen sich Frauen aus verschiedensten...
- Dazu kommen zwei themenoffene Barcamps (Heidelberg und Stuttgart).
Es gibt in anderen Monaten natürlich auch andere Barcamps mit anderen Themen zum Beispiel für Programmierer, aber typisch sind die o.g. Themen wohl doch. Also Coaching, Beratung, Event-Kultur usw. Das ist nach meiner Erfahrung auch bei den themenoffenen Barcamps so, wenn man sich die Themenlisten früherer Jahre ansieht. Das ist zumindest für Menschen von Interesse, die sich für Zeitgeist-Phänomene interessieren. --Cabanero42 (Diskussion) 01:06, 7. Sep. 2020 (CEST)