Diskussion:Barotrauma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Barotrauma beim Lande-Anflug

In seltenen Fällen kann es auch bei einem normalen Flug zu solchen Schmerzen kommen, und zwar beim Landeanflug. Das sollt eman noch reinnehmen.

Barotrauma Tabellen mit Lungenvolumina

Bitte an den Autor: Könnte man hier wohl vermerken, dass das entsprechende Lungenvolumen dann eintritt, wenn man ausgehend vom normalen Lungenvolumen mit Normaldruck-Luftfüllung bei angehaltener Luft abtaucht. Wenn man jedoch ein- und ausatmet wird in etwa das normale Lungenvolumen beibehalten. Ebenso beim Auftauchen ... nur: wer in der Tiefe die Lunge mit 6l Gas füllt und dann bei angehaltener Lust auftaucht, dem dorht die Lunge zu reissen, da ja die Gasmenge sich bei geringerem Druck ausdehnt.

-- oj 84.63.144.143 21:43, 9. Nov. 2009 (CET)

Augenbarotrauma?????? + allgemeine Überarbeitung

Die Augen sind mit Flüssigkeit gefüllt, sollten also im Sporttauchbereich inkrompessibel sein. "Augenschmerzen" infolge eines "Unterdruckes" wären für mich beim Tauchen eigentlich nicht vorstellbar. Denkbar wären derlei Probleme im Weltraum bei radikalem Druckverlust hin zum Vakuum. Die Augäpfel könnten platzen, weil der extreme Druckverlust zum Sieden der Augenflüssigkeit führen könnte. Aber vielleicht gefrieren sie auch. Das weiß ich nicht. Ist auch müßig, weil dieses Barotrauma würde den gesamten Körper mit jeder einzelnen Zelle betreffen. Nicht nur die Augenflüssigkeit, sondern jegliche Körperflüssigkeit einschließlich des Blutes würde sieden. Man bedenke, dass der Mensch zu über 70% aus Wasser besteht! Der Betroffene würde also ganz sicher nicht nur Augenschmerzen verspüren. Ich vermute, dass ein derartiger Unfall aufgrund der extremen und allgemeinen Schmerzen binnen Sekunden zum Schock und zur Ohnmacht führen würde. Der betroffene Mensch würde wahrscheinlich den Augenschmerz nie verspüren, da er lange vorher sediert oder tod ist.

Was ich sagen will ist: Da der Augapfel mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist er in einer normalen physikalischen Umgebung nicht kompressibel. Eine Druckerhöhung wäre bestenfalls über die Temperatur vorstellbar. Solche Unfälle sind bei Radartruppen vorstellbar. Der Soldat läuft vor den Höhenfinder und das Wasser seiner Augäpfel ist in der Mikrowelle. Ansonsten sind Druckverhältnisse, die die Augäpfel zum Sieden bringen derartig extrem und tödlich, dass das Opfer solche Wirkungen sicher nicht mehr bewußt erlebt.

Auch wäre die Frage zu klären, warum den der Augapfel einen höheren Innendruck als der Bereich zwischen Maske und Gesicht haben sollte. Das würde ja bedeuten, das die gasgefüllte Eustachische Röhre irgendwie mit dem überwiegend flüssig befüllten Augapfel verbunden sei. Wenn der Außendruck einen Einfluß hätte, würde er doch das Auge verformen und die Symptome müßten z.B. Sehunschärfe sein.

Das bei hohen Beschleunigungen, also auch Drücken, auftretende "Schwarz vor Augen" ist mit der fehlenden Blutzufuhr und nicht mit der Verformung des Augapfels zu erklären. Auch beim Kampfpiloten wird das Blut nicht komprimiert. Die Beschleunigungen führen zu Kräften, die die "schwere" Flüssigkeit ebenfalls beschleunigen und je nach Fluglage aus dem Hirn drücken. Die fehlende Blutversorgung führt zum Blackout, nicht der (nicht vorhandene) Überdruck im Augapfel. Hier wäre bestenfalls eine Verformung des Augapfels denkbar, weil natürlich auch das Wasser im Augapfel der Flugbewegung folgt. Ein platzender Augapfel wäre also vorstellbar. Ob das jemals passiert ist, weiß ich nicht.

Fazit: Im Auge sind meiner Meinung nach Über- und Unterdrücke lediglich über extreme Beschleunigungen, extreme Temperaturen und extreme Außendrücke vorstellbar:

  • Temperaturen: Der Augapfel ist sicher auf die Körpertemperatur von 37°C optimiert. Der Augapfel ist ein exponiertes Außenorgan, also je nach Situation etwas wärmer oder kühler. (Persönliche Vermutung!) Lebende Menschen überleben schlimmstensfalls rektale Temperaturen von 45°C. Von Schäden an den Augäpfeln habe ich (noch) nie gehört.
  • Drücke: Bluthochdruck kann sicherlich Äderchen im Auge platzen lassen. Aber selbst diese geplatzten Blutgefäße bereiten keine Schmerzen und haben meist nichts mit dem Außendruck zu tun. Die Flüssigkeit ist schwer kompressibel. Es wäre sicher ausrechenbar, bei welchem äußeren Über- oder Unterdruck ein wassergefüllter Augapfel kollabiert oder explodiert(siedet). Eins ist sicher: Entsprechende Druckverhältnisse wären sowieso nicht überlebbar und tauchen beim Sporttauchen sicher nicht auf.
  • Beschleunigungen: Vorstellbar wären Beschleunigungen, die die Augenflüssigkeit in eine "Ecke" des Augapfels drücken, somit den Augapfel verformen und im Extremfall die Sclera überdehnen oder gar zerstören.

Der gemeinte Effekt ist eher mit einer Behandlung mit Propfgläsern vergleichbar. Gerade der Verweis aufs Apnoetauchen zeigt, dass nicht die Augen das Problem sind. Beim Apnoetauchen wirken keinerlei innere Überdrücke. Aber das Masken-Barotrauma bekommt man auch beim Schnorcheln.

Was wohl gemeint, und auch so formuliert werden sollte, ist: Infolge des Unterdruckes im Raum zwischen Maske und Gesicht gegenüber dem Umgebungsdruck wirken Kräfte, die die Maske gegen das Gesicht drücken, was zu Schmerzen im Gesicht (Haut, Knochen, etc...) führt. Nicht die Augen tuen weh, sondern die Gesichtshaut. Das ist auch nach dem Tauchgang leicht zu erkennen, da die Taucher keine blutunterlaufenen Augen oder geplatze Adern im Augapfel sondern ledigliglich Striemen im Gesicht haben, die die Form der Maske haben, was bei vielen, auch erfahrenen, Tauchern ganz normal ist.

Desweiteren passt der ganz Text nicht. Oben wird als Definition von Körperhöhlen gesprochen. Weiter unten wird erwähnt, dass auch die Haut betroffen sein kann. Wortwörtlich genommen, handelt es sich doch um eine Druckverletzung. (Baros:=Druck und Trauma:=Wunde) Man sollte also z.B. zwischen Über- und Unterdruckverletzung unterscheiden. Es ist ein medizinischer Artikel, also gehört der Verweis rein, was ich gleich mache. Aber Symptome und Behandlung kommen zu kurz. Da ich kein Mediziner bin, schreibe ich das lieber nicht und setzte erstmal ein "Überarbeiten" rein.


Gunter 02:45, 23. Aug 2006 (CEST)

Das Augenbarotraume entsteht beim Tauchen wie im Artikel beschrieben nicht im Auge, sondern dadurch, dass sich im Hohlraum zwischen Maske und Gesicht ein Unterdruck bildet. Das kann durchaus schmerzhaft sein, jedoch durch kurzes Ausatmen aus der Nase - also ein Druckausgleich in der Maske - leicht behoben werden. MfG Norman


Kann Tinnitus ein Ergebnis von (Mittelohr)Barotrauma sein? Und kann man etwas dagegen tun? Oder nur beten das es irgendwann weggeht?? Danke! anaita 27.02.07

Wenn keine bleibende Trommelfellperforation o.ä. besteht: Beten! --Brunosimonsara 22:33, 9. Mai 2007 (CEST)

Tabellen

Das Bergsteiger den Gipfel des Mount Everest mit ihrem dreifachen Lungenvolumen erreichen, mag ich nicht recht glauben. --Diwas 05:59, 24. Mär. 2008 (CET)

Ursächlichkeit und Verständlichkeit erhöhen

Zwischen wissenschaftlich korrekter Darstellung und allgemeinverständlicher Beschreibung sollte immer die beste Sprachregelung gefunden werden. Hierbei ist es nicht sinnvoll, die physikalische Kausalkette auf den Kopf zu stellen, wenn das nicht der für ein Barotrauma maßgebende und für den Betrachter erkennbare Ablauf ist. Infolge der hier gewählten (auf das Lungenbarotrauma abgestimmten) Darstellung des Boyle-Mariottschen Gesetzes in der Einleitung des Artikels ergeben sich in der Folge durch direkten Bezug auf diese Darstellung folgende Fehler:

Unter "Barotrauma der Zähne" findet sich u.a.:

1.)

"Es resultiert bei zunehmenden Umgebungsdruck eine Verkleinerung des Luft- oder Gasvolumens im Hohlraum (zum Beispiel eine Karieshöhle) im Zahn."

und direkt danach:

"Da der Zahn im Gegensatz beispielsweise zur Lunge aus nicht-elastischem Material besteht, sinkt der Druck im Hohlraum des Zahnes und führt bei Überschreitung der Toleranzgrenzen der Zahnsubstanz zu einer Implosion."

Kritik: Ist der Hohlraum im Zahn geschlossen und der Zahn nicht elastisch, erfährt der Hohlraum durch die Erhöhung des Umgebungsdruckes (z.B. Tauchen) keine Volumenänderung. Infolgedessen ändert sich auch der Druck im Hohlraum nicht, da ja keine Verbindung nach außen besteht (Druckflasche). Eine Temperaturabsenkung würde den Innendruck verringern, wird hier aber nicht als ursächlich betrachtet.

Vorschlag: ... stattfinden. Bei zunehmendem Umgebungsdruck (z.B. beim Tauchen)entsteht eine Erhöhung der äußeren (Gas-)Druckbelastung auf einen Hohlraum (z. B. Karieshöhle) im Zahn. Da der Innendruck konstant bleibt, der Außendruck aber steigt, so wachsen die äußeren Druckkräfte auf das Zahngefüge an, bis das Gefüge nachgeben und der Hohlraum schlagartig nach innen zusammnbrechen kann. (Implosion infolge des angewachsenen Außendruckes). Es entsteht hierbei zwar eine Implosion infolge zu geringen Gegendruckes von innen, allerdings ohne dass dieser Gegendruck sich geändert hat.


2.)

"Parallel hierzu existiert ein Barotrauma der Zähne, welches in Zusammenhang mit einer Dekompression auftritt. In diesem Fall kommt es ebenfalls unter fehlender oder verschlossener Verbindung beispielsweise einer Karieshöhle zum Mundraum bei abfallenden Umgebungsdruck zur Volumenausdehnung im Zahnhohlraum. Diese ist aber begrenzt durch die Starrheit des Zahnmaterials, so dass der Druck sich in der Zahnhöhle steigert. Überschreitet der Druck in der Zahnhöhle den Toleranzpunkt der Zahnsubstanz, wird diese im Gefolge aufgebrochen. Bei sehr schneller Senkung des Umgebungsdrucks (und damit Steigerung des Drucks im Zahnhohlraum) kann der Zahn explodieren. Betrifft der Zahnhohlraum eine Füllung oder Brücke, kann diese ebenfalls brechen."

Kritik: Der abfallende Umgebungsdruck bei einer Dekompression verursacht keinerlei Volumenänderung des starren Zahnhohlraums. Infolgedessen kann das Gas bzw. die Luft im Innern dieses Hohlraumes kein anderes Volumen annehmen. Auch der Druck dieser Hohlraumfüllung ändert sich nicht. Lediglich die äußeren Druckkräfte auf den Hohlraum nehmen durch den Umgebungsdruckabfall ab. Infolgedessen ist das Verhältnis der inneren und äußeren Kräfte nicht mehr ausgeglichen und der Zahn kann durch den Innendruck, der nun höher als der Außendruck ist, zerstört werden (Explosion).

Vorschlag: ...auftritt. In diesem Fall kommt es durch den Druckabfall in der Umgebung des Zahnes zu einer Verringerung der äußeren Druckkräfte auf die Zahnhöhle. Sinken diese zu weit ab, so wird das starre Zahnmaterial durch den gleich gebliebenen Innendruck, dem nun von außen kein entsprechender Gegendruck mehr entgegensteht, zerstört. Bei raschem Druckabfall oder schlagartigem Nachgeben der Zahnsubstanz kann dies zu einer Explosion des Zahnes führen. Betrifft....

Knutschfleck

Die jedenfalls unter Pubertierenden populäre Körpermarke durch saugendes Küssen an einer Stelle mit dünner Haut und empfindlichem Gewebe, meist an der vorderen unteren Halsseite, ist als kleiner oberflächlicher Bluterguss (?) ein Barotrauma und daher zu erwähnen. - WIe nennt man dieselbe Folge zu starken Schröpfens? --Helium4 07:29, 21. Jul. 2010 (CEST)

Physik: ideales Gas vs. Phasenübergang von Wasser(dampf)

Mir fehlt der Begriff IDEALES Gas. Trockene Luft bleibt im relevanten Bereich von Druck- und Temperatur (mal als Hausnummern: <30 bar und >-30°C) ideal, befolgt also Boyle-Mariotte. Körperhöhlen sind in der Regel WASSERDAMPFgesättigt bei der lokalen Körpertemperatur von etwa 37°C alos mit 63 mbar Wasserdampf-Partialdruck, ausgenommen allerdings die Atemwegseingänge während des Einatmens, besonders bei relativ trockener, sehr kalter Luft. Und Wasserdampf wird so bei isothermer Kompression (Druckerhöhung durch Volumsverkleinerung, Temperaturkonstanz durch Wärmeableitung ins benachbarte Gewebe) an der Gewebewand kondensieren. Auch bei adiabatischer Expansion (Volumsvergrösserung - ausreichend schnell und daher ohne Wärmeaustausch des Gases mit seiner Umgebung führt zur Temperaturabnahme) (wie Wolkenentstehung beim Aufsteigen feuchtwarmer Luft oder Nebel beim schnellem Öffnen einer Bierflasche) kommt es - an Keimen oder bei sehr starker Übersättigung zu Kondensation von Wasserdampf. Bei umgekehrten Abläufen kommt es zu Verdunstung an der Gewebeoberfläche, bei sehr krasser Druckerniedrigung (Stratosphäre, Weltraum) kann es zu Kochen, also Dampfblasenbildung im Gewebe kommen. Das Gas Wasserdampf ist also als kondensierbar zu betrachten, macht Phasenübergänge zwischen gasförmig und flüssig durch. Das feuchte Luftvolumen folgt nicht mehr ganz dem Gesetz pV=konst (Boyle-Mariotte). --Helium4 15:47, 21. Jul. 2010 (CEST)

Beispiele für Ursachen

Hochwasser des Rheins - wer denkt da schon an Tauchen? - halte ich für streichbar, weil unananschaulich.

Das Platzen eines simplen Latexballons kann über den Knall als Schalldruck aufs Gehör wirken, vermutlich kaum als barotraumatisierende Druckwelle. Wird jedoch Knallgas (H2 oder C2H2 + O2 oder auch Luft) egal ob in einem Ballon oder einem schlaffen Sack gezündet entsteht wegen der äussert hohen Geschwindigkeit der Flammenfront schon bei einer relativ geringen Menge eine zerstörerische Überschall-Stosswelle, deren Schall auch noch in einiger Entfernung als harter Knall wahrgenommen wird. Warnung vor Durchführung! Sprengstoff, Feuerwaffen-Schüsse, Überschallflugzeug, Blitz&Donner(?) sind weitere Quellen für Detonation und Überschallknall. Druckstösse verlaufen sich im Freien mit der Entfernung, wirken daher stärker in geschlossenen Räumen, je kleiner desto schlimmer. Das Detonieren mehrerer Knallgasballons in einem Pkw demolierte seine Karosserie und kostete 3 Menschen wohl zumindestens die Trommelfelle (kleine.at Bildbericht)

Feuerwerks-Knaller wirken über das Platzen einer Verdämmung, etwa ein Kartonrohr.

Geschlossene Räume stauen den Druckstoss. Pkw haben daher Entlüftungsschlitze um das Schliessen der letzten Tür ohrschonend zu machen, Stark spürbar und hörbar können Druckwellen in kleinen, dichten Räumen (Schutzraum) beim Schliessen einer gut gedichteten Tür werden. Auch in einem langen entlüftungsfreien Rohr oder Tunnel, Oder wenn ein Eisenbahn-/Ubahnwaggon mit teilweise offenen Fenstern schnell in einen schmalen Tunnel hineinstösst oder einen Gegenzug begegnet. Sehr gefährlich ist auch das Platzen einer Hochdruckgasflasche in einem geschlossenem Raum.

Am Trommelfell spürbar werden Druckänderungen durch Höhenaufstieg in der Atmosphäre beim schnellen Liftfahren, egal ob in einem Gebäude oder einer Seilbahngondel. Druckausgleich durch die Eustachsche Röhre wird nötig um schmerzenden Druck zu vermeiden.

Geöffneter Mund kann - bei geöffneter E. Röhre helfen die Wirkungen einer Druckwelle auf das Trommelfell zu verringern. --Helium4 16:54, 21. Jul. 2010 (CEST)


 ÜberschallDruckwelle   ist, erzeugt die Zündung  und gezündet wird Das Bersten einer

Ohrfeige.

Kleine Anmerkung: Ich finde eine Ohrfeige keine "ganz banale" Ursache. Und wenn sie "häufig" sein soll, schon gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.74.88.188 (Diskussion) 18:51, 23. Dez. 2011 (CET))

Häufigkeit der Ursachen von Lungentraumata

Laut Artikel:

„Das Barotrauma der Lunge durch maschinelle Beatmung ist dabei häufiger als das Barotrauma der Lunge, welches im Rahmen des Tauchens auftritt. Die Barotraumata der Lunge durch Fliegen, hyperbare Sauerstofftherapie und Bronchoskopie sind sehr selten.“

Handelt es sich bei den Angaben um absolute Zahlen (z.B. eine Behandlung durch hyperbare Sauerstofftherapie ist so selten, daß deshalb auch dadurch verursachte Traumata selten sind, während maschinelle Beatmung häufiger nötig ist) oder relative Zahlen (z.B. eine Behandlung durch hyperbare Sauerstofftherapie ist so sicher, daß Traumata kaum auftreten, maschinelle Beatmung hingegen ist riskanter)?--77.189.95.127 17:31, 7. Feb. 2018 (CET)

Barotrauma bei Tieren?

Ich bin über den Fledermaus-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Flederm%C3%A4use hergekommen. Allerdings finde ich keine "tierspezifische" Krankheitsbeschreibung. Ideen, wo diese eigentlich hingehören müsste? Hier zur Krankheit oder zu den Fledermäusen, eventuell gar zu betroffeen Unterarten? -- 2001:A62:199B:9A01:C532:F9B7:76B2:5F97 21:30, 3. Mai 2020 (CEST)