Diskussion:Baud

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Ein paar User halten den Artikel für gut, ich finde ihn eher kurz. Emes 16:33, 7. Feb 2005 (CET)

Baud, bit/s, Hertz

OK, wenn Baud nicht dasselbe ist wie bit/s, ist Baud dann dasselbe wie Hertz: "die Anzahl von beliebigen sich wiederholenden Vorgängen pro Sekunde"? - --Redoute 15:04, 21. Sep 2005 (CEST) -

Nun ja, Baud bezieht sich eben speziell auf die Übertragungsgeschwindigkeit in der Fernmeldetechnik. Aber im Prinzip könnte man auch sagen, die Übertragung findet mit xx Hz statt, ja. --85.182.71.58 11:07, 24. Sep 2005 (CEST)
Es sind zwei Sichtweisen auf ähnlich Dinge: Bei Bd kommt es mir auf die Vertaktung an und ich zähle (Takt-)Schritte pro Sekunde. Bei Hz betrachte ich einen periodischen Vorgang und zähle die Häufigkeit (= Frequenz) seines Auftretens. BD - Grüße, B.//. 09:22, 12. Mai 2006 (CEST)


Mir fehlt irgendwie die Unterscheidung zwischen bit/s und Baud, bzw wie ich diese zB bei der RS232 berechnen kann. Werden Start- und Stoppbits berücksichtigt oder nicht? Außerdem kann ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redundanz/Altlasten keine Diskussion zu Baud finden... Marco.Geisler 09:15, 25. Aug 2006 (CEST)

Die Ermittlung der Start/Stopp/Parity-Bits bei einer asynchronen seriellen Schnittstelle wie RS232 hat nichts mit der Unterscheidung zwischen bis/s und Baud zu tun. Die Anzahl der Start/Stopp/Parity-Bits beruht auf Einstellungen (Parameter) der Schnittstellenbausteine und diese Bit sind im Vergleich zur Datenbits keine Nutzdatenbits sondern dienen der Steuerung bzw. Sicherung gegen Fehler. Dich interessiert vielleicht das Verhaeltnis von Nutzdatenbitrate zur gesamten Bitrate? --wdwd 10:54, 25. Aug 2006 (CEST)
Mich interessiert das Verhältnis (das kann ich aber selbst berechnen, pro Byte eben 1 Start + 1 Stoppbit, in meinem Fall) und ob bei einem Wert von zB 115.200 bit/s die Start+Stoppbits mitzählen oder nur die "Nutzbits". In meiner Ausbildung hatte ich gelernt, das Baud diesen Overhead berücksichtigt und bit/s nicht. Aber das glaube ich jetzt nicht mehr :) Marco.Geisler 09:57, 28. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag, ich habe im Artikel zu EIA-232 eine Erklärung gefunden, das Baud die Start+Stoppbits enhält. und eine Berechnung auf der Diskussionsseite http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:EIA-232#kBit.2Fs_oder_doch_eher_kByte.2Fs Marco.Geisler 10:41, 28. Aug 2006 (CEST)

Beispiel hinzufügen

Hallo, soll ich den Artikel um das hier erweitern?

>> == Beispiel == Die Baudrate ist also abhängig von der Symboldauer. Diese wird durch die Grundgesammtheit der Symbole bestimmt. Das Alphabet hat beispielsweise 26 Zeichen. Die nächste Zweierpotenz, die alle Zeichen "fassen" kann ist demnach (32). Somit hat ein Symbol 5 Bit.

Beispiel ASCII: Ein Zeichen hat beispielsweise eine Symboldauer von Sekunden. Die Baudrate ist der reziproke Wert, also 10. Da ASCII eine Symbolgröße von hat (7 Bit) beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit . <<

Würde die Sache vielleicht etwas verständlicher machen? --YourAntiHero 20:01, 3. Jan. 2007 (CET)

Wenn Du 26 Symbole hast beträgt die Informationsmenge pro Symbol rund 4,7 Bit und nicht 5 Bit. Dies deswegen, weil Du die restlichen "Symbole" von 27 bis 32 (nächste Zweierpotenz) nicht vorsehen musst, folglich auch nie übertragen musst. Der Empfänger, genauer der Kanaldecodierer, macht aus den 26 Empfangsymbolen dann pro Symbolschritt (pro Baud) zwar 5 Bits. Fügt zusätzliche Redundanz hinzu, was nichts anderes bedeutet als: Der Kanaldecodierer kann nie alle 2^5 Bit-Kombinationen ausgeben. (Nicht die Informationsmenge (gemessen in Bit) mit jenen Bit verwechseln die vom Decodierer z.B. auf TTL-Leitungen ausgegeben werden: Die Informatiosmenge kann auch Bruchteile eines Bits umfassen, wie z.B. 4,7 Bit. Die Anzahl der Bits (Stellen) die der Decodierer (binär) z.b. in einer elektrischen Schaltung auf TTL-Leitungen ausgeben kann, kann immer nur eine positive ganzzahlige Anzahl an Bits sein.)--wdwd 20:23, 3. Jan. 2007 (CET)


fände das Beispiel hilfreich zum verstehen.

widerspruch mit artikel "baudrate" ???

Normalerweise ist die "xx MBit/s" Angabe bei Ethernet, die Angabe über die Nutzdaten, oder? (JA)

Im Artikel "Ethernet" steht nämlich im Abschnitt "10 Mbit/s Ethernet": "Beim 10-MBit-Ethernet kommt eine einfache Manchesterkodierung zum Einsatz, die je Datenbit zwei Leitungsbits überträgt (somit 20 MBaud)." Eigener Zusatz dazu: Für mich logisch, d.h. die echte "Datenrate" ist 20 MBit/s, wegen der Kodierung kommen aber nur die hälfte an nutzbaren Informationen heraus als 10 MBit/s (10BaseT).

In dem Artikel hier ("Baud"), steht dass bei Gigabit Ethernet (1000BaseT), pro Symbolschritt (Baud) mehr als ein Nutzbit übertragen wird (5-PAM halt) und 4 Kabel gleichzeitig verwendet werden.

Zusammengefasst bedeutet das: Die Baudrate gibt überhaupt keine Auskünfte über die echte Datenrate, also man kann nicht sagen Baudrate ist immer kleiner bzw. größer als die Datenrate! Im Artikel "Baudrate" steht allerdings: "Dieses Symbol kann ein oder mehrere Bits eines Datenstromes darstellen."

Wenn ich also jetzt nicht total dumm bin, ist das doch falsch, denn am Beispiel 10BaseT erkennen wir schon, dass das nicht stimmt, hier werden 2 Symbole für ein Datenbit benötigt!

Werd das auch noch bei "Baudrate" posten.

Ja, das stimmt, bei 10BaseT (Manchester-Code) stellt 1 Symbol nur 0,5 Bit dar. Ich ändere den Artikel. --MatthiasDD 22:23, 16. Jan. 2008 (CET)

Wären die beiden Artikel nicht überhaupt zusammenzulegen?

Im März 2007 versuchte ich die Artikel besser voneinander Abzugrenzen, denn Baud ist die Einheit und Baudrate die Physikalische Größe. Meter und Länge sind ja auch 2 separate Artikel. --MatthiasDD 22:23, 16. Jan. 2008 (CET)

Baud, Bitrate, Hertz

Zum obigen Thema einige grundsätzliche Anmerkungen zum allgemeinen Verständnis der Begriffe, die dann in die Seite einfließen sollten: Oftmals werden Baudrate und Bitrate verwechselt, manchmal sogar noch Hertz (Hz) dazugemischt. Man sollte sich aber folgende Dinge merken: Baud ist eine Maßeinheit für physikalische Zustandsänderungen, Bitrate für logische Informationsweitergabe. Auf der physikalischen Ebene können nahezu alle Größen wie Spannung, Strom, Helligkeit, Druck usw. verändert werden. Diese Änderung bedeutet die Übertragung eines Symbols. Die Anzahl der Bits, die durch dieses Symbol übertragen wird, hängt nur davon ab, zwischen wieviel physikalisch unterschiedlichen Größen geändert wird. Sind dies exakt 2 (Spannung an und Spannung aus zB.), dann spricht man von binärer Übertragung und kann die Baudrate mit der Bitrate gleichsetzen, weil pro Symbol nur ein Bit übertragen wird. Im nächsten Beispiel nutzen wir 4 Spannungswerte (0,1,2 und 3). Pro übertragenem Symbol wird also ein Wert 1 aus 4 übertragen. Ich lege jetzt fest, dass 0 Volt den Wert 0, 1 Volt den Wert 1, 2 Volt den Wert 2 und 3 Volt den Wert 3 bedeuten sollen. Binär sieht das dann so aus:

0 Volt = 00; 1 Volt = 01; 2 Volt = 10; 3 Volt = 11;

Jetzt wird klar, dass bei dieser Festlegung pro Schritt/Symbol gleich 2 Bits übertragen werden können.

Wir nehmen weiter an, wir würden unsere Daten mit einer Schrittgeschwindigkeit von 100 Baud übertragen. 100 Baud bedeutet nicht, dass in einer Sekunde 100 Symbolwechsel stattfinden, sondern nur, dass sie in einer Sekunde im Extremfall stattfinden können. Dies wird im Artikel noch fehlerhaft dargestellt. 100 Baud heisst, dass die Symbollänge/Schrittlänge exakt 1/100 Sekunde ist. 100 Symbole mit je 1/100 Sekunde Länge dauern exakt eine Sekunde, und in unserem Beispiel werden mit 100 Baud sogar 200 Bit pro Sekunde übertragen, da pro Schritt 2 Bit ankommen. In der realen Welt kommen durchaus Symbollängen von 10 und mehr vor, was wiederum heißt, es müssen 2 hoch 10 = 1024 unterschiedliche physikalische Größen übertragen werden können. Dazu werden überwiegend Phasen- und Amplitudenwerte herangezogen.

Um den Begriff Hertz (Hz) noch mit ins Spiel zu bringen: Hertz bezeichnet die Anzahl der vollständigen Schwingungsdurchgänge bei sich periodisch wiederholenden Zustandsänderungen. Er findet also ebenso wie Baud in der physikalischen Ebene Anwendung. Per Definition hat eine Schwingung einen positiven und einen negativen Schwingungsanteil (Halbwelle), also genaugesehen 2 Zustandsänderungen! Schließt man eine Wechselspannung von 100 Hz an ein Baudratemmessgerät an, so zeigt dieses 200 Baud an, denn pro Sekunde erfolgen 100 positive und 100 negative Halbwellen. Der umgekehrte Fall ist gesondert zu betrachten: als Beispiel diene eine Übertragung mit 100 Bd und 1 Bit Symbollänge (also 100 Bit/s). Nur wenn man im steten Wechsel '1' und '0' übeträgt, also nach jedem Schritt einen Zustandswechsel macht (man nennt dies 'Reversals/REVS' aus dem englischen = Umkehrungen), entsteht bei 100 Bd eine Frequenz von 50 Hz, weil 50 sich periodisch wiederholende Folgen/Halbwellen '1' und '0' übertragen werden. Nur im diesem Fall der Übertragung von REVS finden pro Sekunde wirklich 100 Zustandsänderungen statt. Im Frequenzspektrum dieser Übertragung sind diese 50 Hz wirklich messtechnisch nachweisbar! Spektrale Ausprägungen lassen also eindeutige Rückschlüsse auf den Inhalt einer Datenübertragung zu.

-- Jstessi 14:23, 31. Jul. 2010 (CEST)

Wie wird denn jetzt Baud berechnet?

Unter "Verwechslung mit der Bitrate" wird ein Beispiel angeführt, dass die Baudrate 5 Baud beträgt bei einem Symbol dass 200 Millisekunden "dauert". Wie kommt man denn darauf? --87.173.188.37 23:34, 17. Jul. 2012 (CEST)


Baud ist allerdings die Einheit. So wie die Sekunde nicht die Zeit ist sondern die Einheit der Zeit. Die "Baudrate" heisst korrekt Symbolrate und die Beziehung zwischen Symboldauer und Symbolrate ist dort auch weiter erklärt.--wdwd (Diskussion) 20:39, 8. Aug. 2012 (CEST)

Frage?

Wird von Baud in der Computer-Fachwelt überhaupt noch gesprochen? In der heutigen Zeit wird eher von MBit gesprochen. --3Pac-Man2 (Diskussion) 21:19, 5. Sep. 2012 (CEST)

Ja wird. Es gibt noch genügend Industrieprotokolle die langsamere Übertragung benutzten und die reicht oft sofar noch aus, je nach Zweck eben.--87.159.161.55 22:03, 9. Okt. 2020 (CEST)

Quellenangabe für Definition

Bitte Quelle hinzufügen: "Die Baudrate ist ein Maß, welches die Schrittgeschwindigkeit bei der Datenübertragung beschreibt. Die Baudrate wird oft auch als Symbolrate, Schrittgeschwindigkeit oder Symbolgeschwindigkeit bezeichnet. Die Baudrate beschreib die Anzahl der Signalcodes, die pro Sekunde übertragen werden können. Jeder signalcode entspricht einer definierten messbaren Signaländerung im physischen Übertragungsmedium. Gemessen wird die Anzahl der Symbole in bit/s, die Einheit der Baudrate heißt Baud, abgekürzt Bd. Die Baudrate wird häufig verwechselt mit der Bit- oder Datenrate, gemessen in bit/s bzw. bps. ..." (Quelle: Fritz Tröster, Steuerungs- und Regelungstechnik für Ingenieure.- 3. Aufl. Vlg Oldenburg; S. 485). --194.138.39.54 laufantilope (10:33, 19. Apr. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

ist eingefügt. --MatthiasDD (Diskussion) 11:52, 21. Apr. 2013 (CEST)

Aussprache

Wenn der Ursprung auf Baudot zurückzuführen ist, wäre es hilfreich die Aussprache zu erklären, am besten mittels IPA.--2003:4B:AD03:8B01:8586:65B8:F287:3207 21:23, 5. Sep. 2013 (CEST)

Baud [bɔːd]… steht doch schon seit 24. Okt. 2006 im Artikel ganz vorn drin. --MatthiasDD (Diskussion) 10:57, 8. Sep. 2013 (CEST)
Wenn Du kein Franzose bist, brauchst Du dir dein Maul nicht verrenken und sagt einfach "Baud". - CJB --2A02:2455:CDD:9500:BD14:D678:CD1E:75DF 17:01, 13. Nov. 2019 (CET)

kann man auch sagen: "1Baud" entspricht "1Byte" im 5 Bit Fernschreibkode ?

kann man auch sagen: 1 Baud entspricht "1Byte" im 5 Bit Fernschreibkode ? wobei 1 Baud nicht 8 bit (entsprechend 1 Byte = 8 bit) sondern 5 bit im historischen Fernschreibkode (maximal 32 Zeichen bzw. nur das alphabet in kleinbuchstaben und umschalten zwischen den gruppen 'buchstaben' und 'ziffern mit Sonderzeichen') darstellt.

Zielsetzung war anfag/mitte des 19.jahrhunderts nicht das alphabet in groß und kleinschreibung mit allen sonderzeichen zu übertragen, sondern ein zeichen mittels einer 5 tasten klavier-tastatur mit einer hand "reinzukopfen" (zur zeit der 1-finger morsetelgraphie (ebenfalls keine groß-/kleinschreibung) eine bedeutende beschleunigung!). die tastatur ist dann so nie zur anwendung gekommen, da zeitnah gleichzeitig die mechanische zeichenkodierung erfunden wurde und im fernschreiber (erdacht und gezeichnet von herrn Siemens und entsprechend zeichnung gebaut von herrn Halske) weite verbreitung fand. " '1 Baud' = 1 Zeichen im 'Fernschreibkode' " und " '1 Byte' = 1 Zeichen im 'Computerkode' " -- --80.132.141.110 14:10, 5. Feb. 2015 (CET)

Nein das ist falsch. Auch in meinem ältesten Lexikon (Brockhaus, 1955) steht (Zitat):
Ein Baud ist der reziproke Wert jener Zeit, gemessen in Sekunden, die benötigt wird, um ein Elementarintervall … eines zusammengesetzten Zeichens zu übertragen.
Dieses Elementarintervall entspricht beim Fernschreiber 1 Bit. Um den Buchstaben E zu übertragen wurden 1 Startbit (0), 5 Bit Code (1 0 0 0 0) und 1,5 Stoppbit (1) gesendet: ┐┌┐    ┌─ Bei der üblichen Schrittgeschwindigkeit von 50 Baud betrug die Dauer eines Schrittes (Symbol, ┌┐) 20 ms. Das Stoppsymbol dauerte 30 ms. Die Übertragung eines Buchstabens oder Sonderzeichens benötigte insgesamt 150 ms, das sind 6,67 Zeichen pro Sekunde oder 400 Zeichen pro Minute.--MatthiasDD (Diskussion) 23:30, 17. Mai 2015 (CEST)

Symbolrate

Also, als ich Ende der 50er Jahre zur Fernmeldetechnik kam und mit Fernschreibern zu tun bekam - lernten wir BAUD bedeutet ein Zeichen pro Sekunde. Als Zeichen verstand man damals in der Fernschreiberei einen Buchstaben oder gleichwertiges Steuerzeichen. Jenachdem wo man in der Anlage das Signal verfolgte konnten fünf oder mehr elektrische Leitungen parallel für die Weiterleitung herangezogen werden. Siehe Lochstreifen. Das Signal konnte parallel oder seriell, dann meist auf der LEITUNG überland, verarbeitet werden.

Erst als wir mit Mikroprozessoren und Bit und Bytes zu tun bekamen schlich sich häufig die Erklärung Baud wäre Bit pro Sekunde ein. Dies entspricht aber nicht mehr der ursprünglichen Definition von Zeichen (Buchstaben) pro Sekunde.

Der Lochstreifen wurde bald durch Magnetbänder ersetzt und auf dem waren 7, 8, und 9 Bit Code üblich. Und beim Magnetband sprach man auch noch von Zeichen pro Zoll, also Buchstaben, Zahlen oder Steuersymbole pro Zoll in der Länge des Bandes.


Um da eine gewisse Einigkeit in der Literatur wieder herzustellen plädiere ich weiter als Zeichen bei der Symbolrate den Buchstaben, Ziffer oder Steuerzeichen zu verwenden. Auf der Freileitung entspricht dies am ehesten dem Byte pro Sekunde.

PS: Diese, daß ein Byte aus 8 Bit besteht gilt von der IBM Welt her, Bull verwendete 5 Bit intern und andere Firmen verwendeten unterschiedliche anzahlen von Bit. Die IBM Welt mit dem PC Industriestandart und die Mikroprozessortechnik von Intel brachte dan den 8-Bit Byte Standart.

LG Georg 193.83.130.252 08:36, 12. Mai 2015 (CEST)

Naja, die 5 Bit sind in dem oben geschilderten Fall deswegen einn Baud, da diese paralel übertragen werden und man die 5 Leitungen als eine interpretiert.--87.159.161.55 22:06, 9. Okt. 2020 (CEST)

Standardwerte

Wäre es eventuell hilfreich, die gängigen Werte anzugeben? 300, 600, 1200, 9600 usw.--2A00:E68:14:16:B4F0:EF69:92BE:5A5E 16:02, 27. Mär. 2018 (CEST)