Diskussion:Beate Klarsfeld
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"widerfahren". Nicht "wiederfahren"
"die ihnen widerfahrenen Ungerechtigkeiten und materielle Verluste bedauerten," -- 217.111.63.228 10:44, 19. Mär. 2012 (CET)
- Ja hast recht, --Rosenkohl (Diskussion) 11:29, 19. Mär. 2012 (CET)
Artikel ist nicht neutral
Stasi und SED kommen in dem Artikel überhaupt nicht vor. Weglassen ist bekanntlich auch eine Form von Manipulation. Als Anstoß zur Debatte siehe zB WELT Artikel vom 04.03.2012 - "Beate Klarsfeld, von Stasi und SED munitioniert" http://www.welt.de/politik/deutschland/article13902559/Beate-Klarsfeld-von-Stasi-und-SED-munitioniert.html "Nach Angaben des ehemaligen MfS-Oberstleutnant Günter Bohnsack im Magazin "Der Spiegel" lag "die Beate, die wir intern ,Klara' nannten (...) ganz auf unserer Linie"." (...) "Auch andere Verdienste, die sich Beate Klarsfeld selbst zurechnet, sind fragwürdig. So hat sie keineswegs den ehemaligen Pariser Gestapo-Chef Kurt Lischka (1909-1987) "aufgespürt". Den deutschen Strafverfolgern war Lischkas Kölner Adresse bekannt. Nach dem Überleitungsvertrag von 1955 war die deutsche Justiz aber nicht für Personen zuständig, gegen die ein alliiertes Urteil wegen Kriegsverbrechen vorlag. Im März 1971 versuchte Klarsfeld, der Eichmann-Entführung des Mossad zehn Jahre zuvor nachzueifern und Lischka gegen dessen Willen in den Gültigkeitsbereich der französischen Justiz zu verschleppen. Da lag aber bereits ein Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich vor. 1976 begannen Ermittlungen gegen Lischka, der 1980 zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde." (nicht signierter Beitrag von 80.153.21.131 (Diskussion) 16:49, 21. Jul 2015 (CEST))
- Schlimm genug, dass er erst 1980 verurteilt wurde. --Rita2008 (Diskussion) 19:10, 21. Jul. 2015 (CEST)
- Irrelevant für diese Diskussion, oder?` (nicht signierter Beitrag von 88.73.24.225 (Diskussion) 21:58, 22. Jul 2015 (CEST))
- Klarsfelds Kontakte zu staatlichen Institutionen der DDR sind seit Jahren im Artikel dargestellt. Zum WELT-Artikel vom 04.03.2012 ist festzustellen: Der Autor Sven Felix Kellerhoff gibt Günter Bohnsack verkürzt wieder und verfälscht damit dessen Aussage bzgl. Klarsfeld. Wörtlich sagte Bohnsack gegenüber SPIEGEL: "Die Beate, die wir intern ,Klara' nannten, war eine, die spontan ihre Entscheidungen traf, ihre Aktion lag genau auf unserer Linie. Den Plan mit der Ohrfeige hat sie wohl selbst ausgeheckt, ich wusste vorher nichts davon. Doch das Material zu Kiesinger stammte von uns. Wir waren die Detektive im Hintergrund, und ,Klara' war die Aktionistin. Wolf, unser oberster Chef, hat sich wahnsinnig gefreut über diese Aktion. Er hat einen Luftsprung gemacht und in die Hände geklatscht. So etwas entsprach genau seiner Intention, deshalb hatte er ja unsere Abteilung aufgebaut. Die Ohrfeige zeigte schlagartig, welcher deutsche Staat in der Nachfolge des Faschismus stand und welcher nicht."[1] Die Zitat-Kürzung könnte sich mit Kellerhoffs "geschichtspolitischer Mission" erklären. --TrueBlue (Diskussion) 19:30, 22. Jul. 2015 (CEST)