Diskussion:Beck’sche Reihe Wissen
Zitat aus Die Welt
Es nimmt die Hälfte des Artikels ein. Arbeite die Informationen, wenn sie sich denn versachlichen lassen ein, statt hin- und herzurevertieren. So ist es einfach Fremdkörper, weil die Relation nicht stimmt. Gruß,--Albrecht1 22:35, 19. Jul 2005 (CEST)
Das Zitat ist einfach zu werblich! Nicht umsonst werben Verlage mit Vorliebe mit Zitaten aus Rezensionen. Das ist aber hier der falsche Platz für sehr eindeutige Werbung.--Albrecht1 22:37, 19. Jul 2005 (CEST)
Also ich fand es nicht so werblich, sogar recht objektiv. Aber OK. Dann muß ich es halt anders machen... Kenwilliams 22:41, 19. Jul 2005 (CEST)
Dem, was Albrecht geschrieben hat, wäre eigentlich wenig hinzuzufügen. Wikipedia ist keine Zitatsammlung, schon gar nicht für Zitate in dieser Länge. Außerdem ist das eine Rezension, also ein Meinungsartikel. Wenn man unbedingt will, kann man ja die Fakten daraus in den eigentlichen Artikeltext einbauen. Asdrubal 08:52, 20. Jul 2005 (CEST)
Nicht eher ein Unterkapitel für Verlag C. H. Beck?
Die Reihe heißt heute C. H. Beck Wissen; so sollte dann auch das Unterkapitel heißen, in dem klar gezeigt werden kann, daß sie aus der Beck'schen Reihe hervorging. Ja, das ist alles Verlagsmarketing, Umtaufen von Reihen in Richtung Zeitgeist, etc. (So gesehen ist Dein Einleitungssatz von der Emanzipation der einen von der anderen Reihe nicht geschickt formuliert.) Die Reihe, die alte wie die neue, bietet natürlich Chancen für den Hardcoververlag (den kulturhistorischen und literarischen Teil des Verlags, nicht den separat zu betrachtenden juristischen Teil), seinen Haus-Autoren zusätzliche Zielgruppen zu erschließe, indem sie den Bedarf nach allgemeinverständlichem Wissen von kompetenten Autoren dargebracht erfüllen können. Im Gesundheitsbereich gibt es eine verwandte Entwicklung: Thieme und Trias! - Versteh mich bitte nicht falsch: Das Thema ist spannend, warum ein HC-Verlag beschließt, nun auch TBs zu machen; aber es gehört in den Artikel des HC-Verlags. Und die Reihe dann Link. Was meinst Du? Gruß,--Albrecht1 23:24, 19. Jul 2005 (CEST)
Also ich kann aus meinem Ermessen (Studium u.s.w.) sagen, daß diese Reihe mittlerweile mehr ist als das, was du beschreibst. Sie hat sich einen eigenen Namen geschaffen, die meisten Bände landen in den Empfehlungslisten der Dozenten (zumindest soweit ich es aus historischer Sicht sagen kann, manche Bände, etwa Osterhammels Kolonialismus-Band sind Standardwerke). Allerdings ist es trotzdem möglich das im Verlag unterzubringen. Kenwilliams 23:31, 19. Jul 2005 (CEST)
Das spricht tatsächlich dann sehr dafür, die Reihe bei der Mutter unterzubringen: Gleich hoher Qualitätsstandard, gleiche Ressourcen, usw. Ergänzt die Marke Beck eindeutig. Ich fänd's sehr schön, das dort zu finden; zumal der Beck-Artikel hohen Ergänzungsbedarf hat. Ich schaff's zeitlich nicht, ihn ordentlich umzuarbeiten, bin aber gerne mit dabei, Fragen zu klären. Gruß,--Albrecht1 23:46, 19. Jul 2005 (CEST)