Diskussion:Benzineinspritzung
Unzutreffend, ja, unbegreiflich ist die Darstellung, mechanische Einspritzungen hätten sich nie durchsetzen können. Die deutschen Flugmotoren der 30er Jahre bis Kriegsende verkörpern das Gegenteil, desgleichen die Verwendung der raumnockengesteuerten Bosch-Einspritzpumpe bei Mercedes ab 1959.
- Hallo. Die Direkteinspritzung der damaligen Flugmotoren war ein Sonderfall, der technische- und Wartungsaufwand der "Kommandogeräte", die ja mechanische Analogrechner sind, ist gigantisch, ebenso wie die Herstellungskosten. Auch konnte sich die Direkteinspritzung bis heut nur sehr teilweise durchsetzen. Neuere Abgasbestimmungen führen aktuell wieder zur Abkehr davon. Die raumnockengesteuerte Bosch-, oder auch die mechanische Kugelfischer-Einspitzung konnten sich nicht durchsetzen in dem Sinne, dass sie den Vergaser nicht flächendeckend verdrängen konnten. Dazu war Letzterer damals einfach noch viel zu billig, bzw. die mech. Einspritzsysteme zu teuer.--Reibpartner (Diskussion) 08:46, 20. Apr. 2017 (CEST)
habe folgenden text entfernt:
(und dazu, dass z.B. Mercedes-Benz die E-Klasse erfand; das E war früher das Kürzel für Einspritzung, wurde aber mit dem Wegfall aller Vergasermodelle als Unterscheidungsmerkmal sinnlos).
Antwort von Mercedes zu meiner Anfrage dazu:
Die Geschichte der Baureihen-Bezeichnung durch Buchstaben geht auf die frühen Sportwagen der zwanziger und dreißiger Jahre zurück. So stand damals das K für Kompressor und SSK für Supersport-Kompressor. Hieraus entwickelte sich dann auch die Bezeichnung für unseren Roadster, den SL. Dieses stand ursprünglich für "sportlich-leicht". Für alle anderen Personenkraftwagen war die Bezeichnung durch Zahlen maßgeblich, die für den Hubraum standen, wie etwa beim 190er.
Als sich Anfang der neunziger Jahre das Produktangebot von Mercedes-Benz nicht mehr durch diese Zahlensytematik abdecken ließ, wurde die oben beschriebene Bezeichnung durch Buchstaben wieder aufgegriffen. Die meisten Buchstaben wie C, E und S, wurden schon vorher den Zahlen nachgestellt, wie z.B. 500 S. Daher bot es sich an, eben diese Buchstaben weiter zu nutzen, um auch eine Kontinuität in der Modellpalette zu demonstrieren. Später wurden zusätzlich noch die A-Klasse und die M-Klasse eingeführt.
Wenn ein neues Produkt auf den Markt kommen soll, wird über einen längeren Zeitraum über den zukünftigen Produktnamen beraten. Dabei spielen hauptsächlich phonetische Gründe eine Rolle. Zudem ist entscheidend, was mit dem Buchstaben oder Buchstabenkombination verbunden wird. So kann mit "E" der Begriff "Eleganz", mit "C" der Begriff "Compact" etc. verbunden werden. Der Buchstabe A bezeichnet unser kleinstes Fahrzeug, der Buchstabe S steht für unsere größten Pkw. Genaugenommen stehen die Bezeichnungen jedoch für sich selbst, dass heisst es handelt sich nicht um Abkürzungen. Benutzer:Concept1 19:02, 19. Jul 2004 (CEST)
Als langjähriger Entwicklungsmitarbeiter bei Mercedes-Benz muss ich hier wiedersprechen! Die Erklärung zum Thema E-Klasse ist durchaus korrekt, allerdings stand das "E" früher tatsächlich für "Einspritzer". Man kann zum Beispiel erkennen, dass die Modellbezeichnung bei der E-Klasse (ab 124 späterer Baujahre) die Bezeichnung z.B. E 420 oder E 280 lautet. Bei früheren Baujahren war die Modellbezeichnung 420 E oder 500 E. In dem Fall gibt das tatsächlich die Information wieder, dass es sich hierbei um einen Einspritzer handelt. Man findet das z.B. auch bei früheren S-Klassen "420 SE oder 560 SEL" wieder! Insofern war das durchaus korrekt!! (nicht signierter Beitrag von 67.80.39.220 (Diskussion) 01:11, 27. Jul 2010 (CEST))
Geschichte
Ich denke, das mit der Entwicklung in den 1960er Jahren kann irgendwie nicht stimmen, denn schon deutsche Flugzeugmotoren aus dem 2. Weltkrieg hatten anscheinend Einspritzung, z. B. BMW 801 - siehe z. B. [1]. Weiß da irgendwer näheres drüber? Mh 12:45, 2. Dez. 2006 (CET)
Anmerkung: ich habe eine Kawasaki GPZ 1100 UT, bj. 84 mit elektronisch gesteuerter Einspritzanlage (Original). Also kann der Satz : wurde bei Motorrädern erst nach der Jahrtausendwende, also ab 2000 eingesetzt schon gar nicht stimmen.
Vielleicht weiß ja jemand Anderer mehr??? (Benutzer: PS/PS) 19:00, 30.10. 2007 (CET)
Einspritzdruck
"Bei der Direkteinspritzung wird mittels einer Einspritzpumpe der Kraftstoff mit hohem Druck (um die 20 bar) direkt in die Brennkammer der einzelnen Zylinder gepresst und mit der dort bereits angesaugten und verdichteten Luft vermischt."
Aus Direkteinspritzung, Abschnitt Dieselmotor: "Zur Zeit (2004) werden 1350 bis 1600 bar beim Verfahren Common-Rail und bis 2100 bar beim Verfahren Pumpe-Düse erreicht."
[2]: "Bei der Direkteinspritzung im Benzinmotor mit ca. 100 bar Einspritzdruck bestimmt die Zündanlage den Zündzeitpunkt."
Wie wat? o_O --e3c2d6ec0ca59f4588b8bb5cb621cfa6 22:25, 19. Jan 2005 (CET)
- Zunächst: Dieselmotor <> Ottomotor. Unterschiedliche Gemischbildung. Unterschiedliche Verdichtungsraten. Unterschiedliche Zündungsarten. Also erst einmal in die Metaebene einlesen. Danke! --1-1111 10:33, 17. Jun. 2009 (CEST)
Kraftstoffrückführung
Offenbar gibt es bei Fahrzeugen mit Einspritzung zwei Kraftstoffleitungen. Eine steht unter hohem Druck (Kraftstoffpumpe im Tank) und die andere dient der Rückführung von nicht verbrauchtem Kraftstoff in den Tank und ist praktisch drucklos (weil der Tank das auch ist). Weshalb gibt es diese Rueckfuehrung? --Montauk 23:48, 8. Apr 2006 (CEST)
Einarbeitung Elektronische Einspritzanlage
- 2006-01-18 09:04 (diff) (minor) Smial (Vorlage Doppeleintrag -> Mehrfacheintrag)
- 2005-09-28 22:24 (diff) (minor) Langec ({{Doppeleintrag|Benzineinspritzung}})
- 2005-08-21 15:43 (diff) (minor) Hadhuey (de:Kategorie:Einspritztechnik)
- 2005-04-10 22:55 (diff) (minor) Ahellwig (typo)
- 2005-01-19 20:57 (diff) (minor) E3c2d6ec0ca59f4588b8bb5cb621cfa6
- 2004-12-12 12:44 (diff) (minor) Hadhuey (kat)
- 2004-11-27 14:55 (diff) (minor) Kahlfin
- 2004-11-27 08:01 (diff) Togo (En:)
- 2004-11-25 13:25 (diff) Soundray (Überarbeitet)
- 2004-11-06 09:00 (diff) Stahlkocher (wiki)
- 2004-10-06 07:03 (diff) (minor) BWBot (bot) (Bananeweizen - Bot: Begriffsklärung de:PKW)
- 2004-09-04 03:09 (diff) (minor) BWBot (bot) (Bananeweizen - Bot: Begriffsauflösung Druck)
- 2004-08-07 12:44 (diff) Sandstorm (Abgrenzung zur mechanischen Einspritzung)
- 2004-07-15 22:01 (diff) Togo (Kraftstoffpumpe)
- 2004-07-14 19:55 (diff) Togo
- 2004-06-18 00:55 (diff) (minor) Hafenbar (und noch ein paar)
- 2004-06-18 00:50 (diff) (minor) Hafenbar (Links)
- 2004-06-17 14:50 (diff) (minor) Xtian (typo + Formatierung)
- 2004-05-10 11:04 (diff) (minor) Peterlustig (wiki)
- 2004-05-09 19:39 (diff) 193.159.139.250 (anon)
- 2004-05-09 19:38 (diff) 193.159.139.250 (anon)
- 2004-05-09 19:25 (diff) Zinnmann ({{msg:löschen}})
- 2004-05-09 18:55 (diff) 62.158.54.34 (anon)
Mehrfacheintrag zusammengeführt. -- ReqEngineer Au weia!!! 22:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Einspritzung bei Moto Guzzi
"Ein Einzelstück blieb 1930 ein Rennmotorrad von Moto Guzzi mit einer elektrischen Benzineinspritzung." Gibt es dazu genauere Infos? -- Rotakiwi 23:02, 30. Apr. 2011 (CEST)
- http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/otto/benzingeschichte.htm nennt als Jahreszahl 1939 (nicht 1930). Was ist richtig ?
Angaben fehlen
http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/otto/benzingeschichte.htm
nennt ein paar Meilensteine, die im Artikel noch fehlen. Wer Zeit und Muße hat ... rein damit ! :-) --Neun-x 05:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
Wer kann Links setzen? Über den Lancia 2000 gibt es einen Beitrag bei Wikipedia. Wie wird das "Blau" als Link? (nicht signierter Beitrag von 213.23.111.212 (Diskussion) 18:21, 6. Feb. 2012 (CET))
Welche Kategorien sind relevant? Alles "Benzineinspritzung"? Ist dieser Artike nicht vollkommen redundnant und überflüssig?
Den Artikelanfang gerade mehrmals gelesen und gedacht, ich verstehe etwas falsch. Weiter unten kommt dann doch noch die Einteilung in direkte und indirekte Einspritzung. Ist das wirklich so eine sinnvolle, verständliche und allgemeingültige Kategorisierung, erstmal alles "Einspritzung" zu nennen und auch geschichtlich in einen Topf zu werfen?
Wenn man ganz "naiv" und unvoreingenommen trennt, ob gesaugt oder eingespritz wird, dann ist das ja vollkommen richtig so.
Die zwei Welten, die es faktisch gibt, sind doch aber andere: Sauger und indirekte Einspritzer auf der einen Seite, wobei SPIs oder MPIs gewissermaßen nur die etwas abgasotimierte und etwas leistungsoptimierte Variante der Sauger sind. (Außerdem wird auf dem letzten Wegstück auch hier gesaugt). Die andere Welt (deutlich andere Abgas- und Leistungwerte, Sport-Image) sind dagegen nur die Direkteinspritzer.
Einen entsprechend gravierenden Unterschied gibts ja auch bei den nötigen Drücken bzw. der nötigen "Peripherie" bzw, den Zusaztaggregaten um den Motorblock herum. Dementsprechend trennen sich beide Motortypen bei der Frage auf, ob Taktzeit ud Steuerzeit nahezu alles vorgeben oder nicht. Im einen Fall kann nur während des 1. Taktes und geöffnetem Einlassventil eingesogen werden, was wie schon gesagt in jedem Fall ein Saugen ist, Luft wie Benzin betreffend. Natürlich gibt es hier Erfindungen wie SPI, MPI, 16V, die ein allzu starr gekoppeltes Einsaugverhalten minimal variieren, aber eben nicht grundsätzlich. Bei der Direketeinspritzung (erst recht zusammen mit Turbolader) sind diese Abhängigkeiten durchbrochen.
Ferner erschließt sich nicht, warum einerseits alle Benzineinspritzungen hier zusammengefasst werden, der Dieselmotor aber damit ausgeklammert ist. Zwar nicht die allerletzte reale Schraube betreffen aber das Grundprinzip betreffend ist der einem direkteinspritzernden Ottomotor verwandter als ein MPI-Ottomotor dem Direkteinspritzer-Ottomotor.
Dann kann und muss man verwundert zur Kenntnis nehmen, dass es einen ausführlichen und "besseren" Artikel zur Direkteinspritzung gibt.
In der jetzigen Form ist dieser Artikel eigentlich nur verwirrend, redundant und überflüssig. (Übertrieben gesagt: Fast müsste man für den Vergasermotor hier auch konstatieren,dass von Benzinmpumpe zur Schwimmerkammer eingespritzt wird und ihn auch zu den Einspritzern zählen.
Eine wirkliche Daseinsberechtigung hat dieser Artikel neben dem Artikel "Direkteinspritzung" eigentlich nur, wenn er auf "indirekte Beninzeinspritzung" spezifiziert wird.
--88.70.3.68 16:23, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo, ich muss Dir Recht geben, man müsste den Artikel entsprechend ändern, und bei jedem Einspritzsystem das z.B. geschichtlich aufgezählt wird, das Einspritzverfahren definieren, oder gleich komplett getrennt auflisten, bzw zwei eigenständige Artikel aufziehen. Immerhin waren die ersten elektronischen Benzineinspritzungen nichts Anderes wie elektronische Vergaser. Ablehnen würde ich allerdings, das Dieselverfahren mit rein zu nehmen, auch wenn bei Mehrstoffmotoren und anderen Konzepten, die Übergänge fließend sind, und in der Zukunft vielleicht sogar selbstzündende Benzinmotoren auf uns zukommen. Die Neufassung wird halt sehr aufwändig, weil man den gesamten Artikel komplett neu gliedern, und damit neu verfassen müsste. Meine schriftstellerischen Fähigkeiten reichen dazu nicht ganz aus, sonst täte ich mir das schon an. Ich werd jedenfalls mal drüber nachdenken, wie man das am Besten machen könnte. Gruß --Reibpartner (Diskussion) 08:29, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Habe gerade festgestellt, dass es die Artikel Einspritzverfahren und Direkteinspritzung gibt, und dass man deshalb tatsächlich den Artikel Benzineinspritzung entsprechend umarbeiten sollte.--Reibpartner (Diskussion) 08:47, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Ich bin auch nicht unbedingt dafür, dass der Dieselmotor mit rein muss. Ich wollte damit (Verwandschaft zum Benzindirekteinsprizter) zur verdeutlichen, wie fragwürdig und verwirrend der jetzige Artikelzustand ist. --88.70.3.68 07:20, 3. Mai 2014 (CEST)
Abschnitt "Vorteile"
Die Behauptung ist falsch, dass Vergaser die lageunabhängig zuverlässig arbeiten müssen technisch aufwändiger / komplizierter seien als Benzineinspritzungen ! Membranvergaser bestehen nur aus einer handvoll Bauteilen, sind klein, leicht, unkompliziert, zuverlässig und billig. Da sie keine Schwimmerkammer haben arbeiten sie in jeder erdenklichen Lage einwandfrei. In vielen kleinen Baugeräten (z.B. Rüttelplatten) oder Gartengeräten (z.B. Motorsägen) ist diese Vergaserbauart nicht wegzudenken !
Übrigens (zu obiger Diskussion "Typenbezeichnungen Mercedes") hält auch BMW am unsinnigen "i" in der Typenbezeichnung ihrer Beziner fest, obwohl es auch dort schon längst keine Vergasermodelle mehr gibt ! (nicht signierter Beitrag von 134.2.189.37 (Diskussion) 14:50, 24. Dez. 2014 (CET))
Saugrohreinspritzung
...liest sich wie ein Werbesprospekt von Bosch. Entweder man macht eine eigene Liste in WP oder man strafft das etwas. Zudem erweckt der Abschnitt über die MS den Eindruck von unerwünschter Werbung. Es gibt hunderte frei programmierbare Einspritzanlagen für Großkunden, Endkunden, Profi- und Amatermotorsport und den öffentlichen Straßenverkehr. Entweder formuliert man das neutral oder besser gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 79.232.6.31 (Diskussion) 20:01, 11. Feb. 2015 (CET))
Stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis
Sollte man nicht ein paar Werte zum besseren Verständnis einfügen. Diesel-Luft=1:14,5, Normalbenzin 1:14,8, Super 1:14,7. Mit diesen Werten kann sich ein Leser etwas mehr vorstellen wie unter Lambda=1. -- Frila (Diskussion) 10:27, 7. Jan. 2017 (CET)
- Das Problem ist, dass man das so pauschal gar nicht wirklich sagen kann, da das immer von der Kohlenwasserstoffzusammensetzung abhängig ist und man ja Dieselmotoren z.B. mit fast jeder Kraftstoffsorte betreiben kann, die eine Art Öl ist. Vielleicht könnte man schreiben, dass das Verhältnis von Kraftstoff zu Luft bei üblichen Kraftstoffsorten zwischen 1:14 bis 1:15 liegt? Alternativ wäre auch eine Darstellung anhand gängiger Kraftstoffsorten, wenn sie genormt sind. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 10:48, 7. Jan. 2017 (CET)
- Da man ja hier von kg ausgeht dürfte das spez. Gewicht wohl keine Rolle spielen, egal ob ein Liter Benzin 0,72 oder 0,75 kg wiegt. Man könnte auch Deinen Vorschlag nehmen. Gruß -- Frila (Diskussion) 10:57, 7. Jan. 2017 (CET)
Chronologisch unfundierte Abhandlung sowie abwertende Schlussfolgerungen im Artikel.
das erste Serienfahrzeug mit Otto- Motor war im Jahre 1954 der Mercedes 300 SL. Es gab zumindest schon in den 1960er Jahren Fahrzeuge mit elektronischer Benzineinspritzung, Bosch L- Jetronic sowie D- Jetronic. Im laufe der 1970er Jahre nahm die Zahl von Fahrzeugen mit Benzineinspritzung rapide zu. Ab den frühen 1980ern wegen Einführung von Katalysatortechnik in Europa wurde die Anwendung von Benzineinspritzung und Steuergeräten sehr konsequent bei allen Herstellern an den Serienfahrzeugen verbaut!
- Nicht ganz unerheblich war für die Ablösung des Vergasers das Benzinbleigesetz von 1972.----130.83.197.103 11:04, 21. Sep. 2018 (CEST)
- Der Artikel bedarf ohnehin einer Überarbeitung, weil ein begründeter Verdacht von Quellenfiktion besteht. (Der Artikel stellt nicht das dar, was in den angegebenen Quellen nachzulesen ist). Ich werde das Benzinbleigesetz aber näher ansehen. Zumindest zum Mercedes-Benz W 198 lässt sich sagen, dass es nicht das erste Fahrzeug mit Benzindirekteinspritzung war, diese Position teilen sich Gutbrod und Goliath, nachzulesen bei van Basshuysen. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 16:47, 21. Sep. 2018 (CEST)