Diskussion:Berlin 36
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Sollte man hier nicht über die 2009 erschienene Nachverfilmung sprechen (Berlin 36)? --Jobu0101 07:20, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, sollte man. Ich habe aber keine Zeit, den Artikel zu schreiben, also besser einen Verweis auf die Hauptperson als gar nichts. Tue dir keinen Zwang an und schreib den Artikel!--Juliabackhausen 17:05, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Hab den Film nur einmal gesehen. Das sollte lieber jemand tun, der im Kino arbeitet und ihn täglich sieht. --Jobu0101 17:07, 3. Sep. 2009 (CEST)
Wahrheitsgehalt?
Mal ehrlich: Stimmt die Geschichte denn wirklich? Den Nazis sagt man vieles nach und einiges oder das meiste davon stimmt auch, aber diese Geschichte klingt doch irgendwie viel zu phantatisch ... kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß man bei der eigenen Olympiade, wo man ja zeigen wollte, wie toll der neue Deutschland ist, wirklich so dermaßen dreist vorgegangen ist und auf diese Art und Weise vor den Augen der ganzen Welt gemogelt hat. (Besonders wo man ja plötzlich auch keinem zeigen wollte, daß man die Juden nicht so mag.) Was sind denn da die Belege, daß das so war? 84.151.57.218 15:16, 29. Jan. 2010 (CET)
- nein, die Geschichte stimmt so nicht, was mit dem Untertitel "die wahre Geschichte einer Siegerin" aber suggeriert wird. Es gibt in der Litartur und den Quellen keine Belege, dass die Nazis vor seiner Entdeckung 1938 wussten, dass Ratjen ein Mann war. Sollten man das auf dieser Seite kritisieren? Man könnte auch noch ergänzen, dass der Film ein Flop war und bereits nach zwei Wochen aus den Kinos verschwunden war. Ich meine mich zu erinnern, dass nicht einmal 30.000 Zuschauer den Film gesehen haben.--BB 17:04, 27. Mär. 2012 (CEST)
<Obskures Zeug entfernt.> --Liberaler Humanist 01:11, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Also, dass jüdische Menschen generell ein bestimmtes Aussehen haben, ist natürlich Quatsch. Da kommen aber Klischees hoch, meine Güte. Dass die Geschichte so nicht stimmt, ist doch längst geklärt. Ein Spielfilm braucht eben dramaturgische Kniffs.
- So war auch von Tschammer und Osten eher klein und schmal (siehe Foto), im Film ist er groß und dick. Aber das ist doch eigentlich wurscht. "Si non e vero...." --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 21:37, 11. Jul. 2012 (CEST)
<Obskures Zeug entfernt.> --Liberaler Humanist 01:11, 12. Jul. 2012 (CEST) <Weiteres obskures Zeug entfernt.> --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:54, 12. Jul. 2012 (CEST)(nicht signierter Beitrag von 178.5.17.139 (Diskussion) 21:58, 11. Jul 2012 (CEST))
- Diesen rassistischen Mist lässt Du bitte bleiben, dafür werde ich sorgen. --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 22:00, 11. Jul. 2012 (CEST)
<Obskures Zeug entfernt.> --Liberaler Humanist 01:11, 12. Jul. 2012 (CEST) <Obskures Zeug entfernt.> --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 17:39, 13. Jul. 2012 (CEST)
Äh, ich weiß nicht, woher die Infos von euch da oben kommen, aber die "Die Welt"[1] sagt in diesem Bericht ganz eindeutig, dass die Geschichte SO und nicht anders passiert ist. Vor allem kann man am ende des Films ja auch noch kurz "Gretel" (Margarete) Bergmann in einem Interview und da sagt sie auch noch einmal, dass es ihre Geschichte im Film ist. --Itlog (Diskussion) 22:30, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe meine Informationen aus der Wikipedia. [2] --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 22:36, 11. Jul. 2012 (CEST)
- naja, das sagt nur, dass die Beziehung von den beiden, nicht so stattgefunden haben wird, aber die Geschichte an sich... ich meine, dass eine jüdische Sportlerin nicht teilnehmen durfte usw. Die stimmt doch trotzdem. Dieser Thread handelt ja (so weit ich das verstehe) von der "Geschichte von Gretel Bergmann" und nicht von der Beziehung zwischen „Marie Ketteler“ (bzw. Dora Ratjen) und ihr. Auch wenn dieser Teil der Geschichte vielleicht erfunden ist (obwohl man nicht ausschließen kann, dass sich die beiden kannten…), dann heißt das noch lange nicht, dass die gesamte Geschichte erfunden ist!? --Itlog (Diskussion) 23:04, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Nein, der Kern der Geschichte ist wahr, plus ein bißchen aufgemotzt, das ist doch in allen diesen Filmen so, wie auch bei den "Comedian Harmonists". --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 15:52, 12. Jul. 2012 (CEST)
- naja, das sagt nur, dass die Beziehung von den beiden, nicht so stattgefunden haben wird, aber die Geschichte an sich... ich meine, dass eine jüdische Sportlerin nicht teilnehmen durfte usw. Die stimmt doch trotzdem. Dieser Thread handelt ja (so weit ich das verstehe) von der "Geschichte von Gretel Bergmann" und nicht von der Beziehung zwischen „Marie Ketteler“ (bzw. Dora Ratjen) und ihr. Auch wenn dieser Teil der Geschichte vielleicht erfunden ist (obwohl man nicht ausschließen kann, dass sich die beiden kannten…), dann heißt das noch lange nicht, dass die gesamte Geschichte erfunden ist!? --Itlog (Diskussion) 23:04, 11. Jul. 2012 (CEST)
- Sag ich doch. Nur seltsam, dass Du jetzt hier auftauchst.... --Nicola Ming Sick - Wieverklaaf 19:16, 12. Jul. 2012 (CEST)
- ups, Signatur vergessen - kam zufällig vorbei, nachdem ich küzlich den Film gesehen habe -- Greifen (Diskussion) 17:58, 13. Jul. 2012 (CEST)
- dito --Itlog (Diskussion) 00:30, 15. Aug. 2012 (CEST)
Handlung vs Trivia
Naja, ich versteh nicht ganz, warum Trivia nach Sichtung und allem wieder entfernt wurde, aber gut. Doch warum dann die Daten in abgefälschter Form wieder in der Handlung auftauchen? Wenn man das da übernimmt, dann kann man doch wenigstens ALLES übernehmen und nicht einzelne Bundesländer (nämlich Berlin!) weglassen. --Itlog (Diskussion) 00:43, 15. Aug. 2012 (CEST)
Kategorien: "Historienfilm" oder eher doch ein Politischer Erziehungs Film auf Steuergelder mit inszenierter Preisverleihung aller DDR
Der Film ist so weit als "Historiefilm" zu betrachten , wie die unanstöstliche Schöpfungsgeschichte der Volksrepublik Nord Korea. Oder wie "Jesus" mit seinen "Superkräften" übers Wasser geht , oder "Moses" mit seinen "Superkräften" das Wasser teilt. (nicht signierter Beitrag von 37.5.49.229 (Diskussion) 11:38, 20. Sep. 2014 (CEST))
- Zitat aus dem Artikel Historienfilm:
- Historienfilme sind Spielfilme, deren Inhalt auf historischen Figuren, Ereignissen oder Bewegungen basiert. Fiktive Filmerzählungen, deren Handlungen an einem historischen Schauplatz angesiedelt sind, werden ebenfalls als Historienfilme bezeichnet. Dabei handelt es sich um kein durch eine relativ einheitliche textuelle Praxis definiertes Genre, das eine weite Spanne von Filmen umfasst.
- alles klar?--Better luck next time (Diskussion) 12:37, 20. Sep. 2014 (CEST)
Falscher Titel
Der Film heißt "Berlin '36" und nicht "Berlin 36". Gerade noch einmal nachgeschaut. --BuSchu (Diskussion) 20:33, 19. Jul. 2017 (CEST)