Diskussion:Berlin ohne Juden
Dystopie oder Hypothese
Ich hatte dem Roman die Kategorie „Dystopie“ verpasst. Nun läuft die Handlung aber nicht in einer nahen oder fernen Zukunft ab, sondern in der damals unmittelbaren Vergangenheit/Gegenwart des Autors. Bin nun unschlüssig, ob es nicht einfach ein „hypothetischer“ Roman ist? Ein Gesellschaftsroman? Germanisten, was sagt ihr? --Schoener alltag (Diskussion) 11:09, 18. Nov. 2013 (CET)
- Ohne den Roman zu kennen. Hast Du Alternativweltgeschichte mit dystopischen Zügen oder so was schon in Betracht gezogen? --Rubblesby (Diskussion) 11:13, 18. Nov. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis (Link). Das macht es allerdings noch vertrackter... --Schoener alltag (Diskussion) 11:25, 18. Nov. 2013 (CET)
Straßenschlachten
In deutschen Zeitungen gibt es immer wieder Leute/Gruppen, die Straßenschlachten liefern. Sich selbst? Der Unsinn hat sich wie eine Pandemie verbreitet. Die Hooligans, manchmal auch andere Lieferanten, lieferten sich Straßenschlachten. Wem? Sich selber. Mit wem? Mit der Polizei. Das beruht auf der Unfähigkeit der Schreiber, „sich“ und „einander“ zu unterscheiden. Die Hooligans und die Polizei lieferten einander Straßenschlachten. Nicht „sich“. Abgesehen davon werden Schlachten meist nicht geliefert, sondern geschlagen.--Cantakukuruz (Diskussion) 21:43, 10. Aug. 2016 (CEST)
- Sprache lebt. Mit Logik wirst du dem Sprachgebrauch nicht beikommen. Irre ich mich? Wieso mich?? Ich irre mich? Wieso bloß reflexiv. Tja.--Schoener alltag (Diskussion) 21:08, 26. Jan. 2017 (CET)