Diskussion:Bernd Ulbrich

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Selbstbeweihräucherung des Autors

Der Beitrag trieft geradezu davon. Hier wäre eine neutrale Quelle bitter nötig. --87.123.114.162 13:35, 27. Dez. 2010 (CET)

gibt schlimmeres, dennoch etwas entschärft. --Gf1961 13:46, 27. Dez. 2010 (CET)
Etwas besser, aber nicht viel. Dass Herr Ulbrich aus ideologischen Gründen nicht mehr veröffentlicht wurde, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich. Aber mehrere Leute haben mir unabhängig voneinander erzählt, daß er sich seit seinen ersten Büchern für ein literarisches Genie hält und jeden gröblichst angiftet, der ihn darin nicht bestärkt. Kein normaler Verleger wird sich so einen Autor freiwiilig ans Bein binden - das war in der DDR auch nicht anders. --87.123.114.162 22:36, 27. Dez. 2010 (CET)

"freiwiilig"?

Ich lese gerade ein Buch des Autors: Wenn morgen Weltende wäre. Deshalb bin ich auf dieser Seite gelandet. Den vorstehenden Absatz würde ich in der Rubrik Mobbing ansiedeln. Wer 2010 noch immer daß, statt dass schrieb, gehört für mich zu den unverbesserlichen, die noch immer in der Vergangenheit leben. --2003:D3:F21:ED41:989A:4BAB:D8D5:126D 08:33, 23. Apr. 2020 (CEST)

Ein großartiger Autor

Ich bin Hörerin einer Lesung des Autors in der Jüdischen Gemeinde von Berlin gewesen. Am Ende derselben trat eine ältere, kultiviert und gebildet erscheinende Dame auf Herrn Ulbrich zu und sagte am Ende des Gespräches zu ihm: "Sie sind ein großer Autor."

Dem habe ich nichts hinzuzufügen als, die Welt ist blind und taub.Ich habe fast alle Bücher von Bernd Ulbrich gelesen. Sie sind tiefgründig, mit einem besonderen Blick auf die Dinge und das Leben, voller Liebe und auch Humor. Er ist ein sprachliches Genie. Und ja es bedarf eines gewissen Intellekts, seine Literatur zu lesen und zu verstehen. Es sind keine IchLeseMalSchnellEinBuch-Romane. Thekla von Schwan (nicht signierter Beitrag von 94.223.85.43 (Diskussion) 17:05, 12. Dez. 2021 (CET))

Ein Stück Weltliteratur

Zitat aus einem Zeitungsartikel: Bernd Ulbrich verkörpert als Humanist eine literarische Stimme in Deutschland... - ein Stück Weltliteratur - fesselnd und tiefsinnig, erotisch und dramatisch, tragisch und hoffnungsvoll. Wie ein roter Faden ist die Liebe der Schlüssel zur Freiheit." Dies, meine ich, trifft auf alle Werke Deas Autors zu. Ariane Bellencamp