Diskussion:Berneuchener Bewegung

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Liebe Autoren dieses Artikels, es gab etwas hin und her wegen der Links auf dieser Seite,ich hoffe aber, dass das jetzt geklärt ist. Die Berneuchener Bewegung besteht nämlich aus drei Gruppierungen, nämlich der Evangelischen Michaelsbruderschaft, dem Berneuchener Dienst und der Gemeinschaft Sankt Michael. Alle drei fühlen sich dem selben Berneuchener Erbe verpflichtet, sind aber für sich unabhängig und haben daher auch eigene Internetseiten. An Hubertl: Auf die sollte unbedingt verwiesen werden, da sie weitere Informationen bieten. Werbung u.ä. findet sich dort mit Sicherheit nicht und die Seiten sind nicht tot!!! Bitte nicht noch mal löschen! An Dietrich: Ich bitte um Entschuldigung, dass ich direkt auf der Seite "Kommentare" geschrieben habe, wusste mir aber nicht anders zu helfen. Ich bin neu hier und habe die Diskussionsseite erst gerade entdeckt :-) Danke und viele Grüße --Celeria 09:21, 12. Dez. 2006 (CET)

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 02:19, 27. Jan. 2007 (CET)

"Lobbybund"

Dieser Begriff stört mich, denn eine aktive Lobby-Arbeit kann ich wirklich nirgends erkennen. Vielmehr ist es so, dass in der Berneuchener Bewegung Kräfte der Tradition, der Innovation und gute Kräfte aus dem weiten Feld der Ökumene zusammenfließen; dazu kommt durchdachte moderne Theologie angefangen bei Paul Tillich, ein ganzheitliches Gottesdienstkonzept auf biblischer Grundlage und eine ganz große Offenheit für Musik und Kunst. Dieses alles geschieht auf hohem Reflektionsniveau und in geschwisterlichem, interdisziplinärem Diskurs. Missionarischer Eifer ist jedoch nicht Sache dieser Bewegung! --Widipedia 00:50, 20. Mai 2007 (CEST)

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Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 20:16, 8. Jan. 2008 (CET)


Konservative Revolution und Nazis

Hier sind klerikale Autoren unter sich. Wer sollte sich auch sonst auskennen mit solchen abgelegenen Kirchensektenthemen? Auf jeden Fall wird hier wieder das Wikipedia-Problem deutlich, dass die "Betroffenen" ihre Einträge einfach selbst schreiben. Dabei geht zum Beispiel dies unter: Die Michaelsbruderschaft war ein ultrarektionärer Orden, der politisch zum Umkreis der Konservativen Revolution zählt. Das Mitglied Rudolf Spieker (1889–1981), von 1925 bis 1957 Pastor an der Philippuskirche in der Eimsbütteler Bismarckstraße, berief sich auf Ernst Jünger: Das gewaltige und kostbare Arsenal der Zivilisation "könne nur durch "ein in mönchischer oder soldatischer Armut lebendes Personal bedient und geleitet" werden. Vorbilder sind "deutsche Ritterorden, die preußische Armee, die Societas Jesu". (Jahresbriefe des Berneuchener Kreises 1935). Man muss sich dieses Milieu heute vorstellen wie ein Bündnis von AfD, Pegida und Evangelikalen. Diese Leute standen ja auch den Nazis um Tügel (Deutsche Christen) nahe. Siehe dazu: Kurt Meier: Der evangelische Kirchenkampf: Gescheiterte Neuordnungsversuche im Zeichen staatlicher "Rechtshilfe", Vandenhoeck & Ruprecht, 1976 (nicht signierter Beitrag von 87.147.215.186 (Diskussion) 12:35, 9. Jun. 2015 (CEST))

Abgrenzung

Mir ist nicht ganz klar, wie sich die verschiedenen Zweige der Bewegung voneinander abgrenzen und was das spezifisch Eigene, die "Daseinsberechtigung", eines jeden von ihnen ist. Was ist insbesondere der Unterschie zwischen "Gemeinschaft St. Michael" und "Berneuchener Dienst"?--128.176.108.54 15:19, 21. Nov. 2016 (CET)

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