Diskussion:Bernhard Fleckenstein (Soziologe)
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Kategorie:Oberstleutnant (Luftwaffe der Bundeswehr)
Gilt denn diese Kat. und die anderen (nach Dienstgrad) auch für Reserveoffiziere? Das wäre mir neu. Mehr als 24 Monate (ohne Wehrübungen) kann F. ja wohl nicht gedient haben. --Malabon (Diskussion) 23:27, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hallo Malabon, was spricht dagegen? M.E. gilt diese Kat auch für Reserveoffiziere, die bekanntlich im Dienst mit allen Rechten und Pflichten gleichgestellt sind. Man kann das eh nicht so exakt auseinander halten. Da gibt es SaZ 2,3, außerhalb des Wehrdienstes, ehemalige Zeitsoldaten (SaZ 12), Wiedereinsteller etc. pp. Entscheidend ist am Ende der Dienstgrad. Mir wäre es zwar lieber, wenn es eine extra Kategorie Reserveoffizier geben würde, nur wird man das momentan nicht durchsetzen können. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 23:40, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Kat. gehört über Militärperson nach Dienstgrad zur Oberkategorie Militärperson. Die wesentliche Untergruppe, die als Militärperson bezeichnet wird lautet „Soldaten, die im Rahmen einer staatlichen Streitkraft dienen“. Formal trifft dies auch auf alle Grundwehrdienstleistenden oder SaZ 2 usw. zu. Ist das aber der Sinn der Kategorie? Wird jemand, der 80 Jahre alt geworden ist, von denen er 2 Jahre lang Soldat war, dessen Leben somit vom Zivilberuf geprägt war, als Militärperson bezeichnet? Gruß --Malabon (Diskussion) 10:17, 20. Feb. 2015 (CET)
- @Malabon: Etwas verspätet ... ich kann deinen Punkt in Teilen theoretisch nachvollziehen und würde eine zusätzliche "Kategorie:Reserveoffizier" für wünschenswert halten. Diese ist allerdings momentan nicht umsetzbar. Insofern sollte man z.B. folgendes beantworten können: Wo wird der verstorbene NATO-Generalsekretär Manfred Wörner eingeordnet, der über seine Reserveoffizierdienstzeit, inklusive der Flugausbildung, einen Grundstein für seine weitere politische Tätigkeit gelegt hat? Was ist mit dem EX-Entwicklungsminister Dirk Niebel, der im aktiven Dienst in der Feldwebellaufbahn tätig war und es nach dem Ausscheiden bis zum Hauptmann der Reserve geschafft hat? Was ist mit den Militärhistorikern am MGFA, die mitunter Reserve-Stabsoffiziere sind und auch an Auslandseinsätzen teilnehmen u.a. Oberstleutnant der Reserve Bernhard Chiari? Was ist mit dem ehemaligen Verteidigungsminister und Bundeswehrunipionier Helmut Schmidt, einem Ex-Wehrmachtsoffizier und Hauptmann der Reserve der Bundeswehr, dessen Reservistendienst seinerzeit öffentlich kritisiert wurde? Man könnte m.E. die Liste so weiterführen für die Mitglieder des Verteidigungsausschusses, die Funktionäre des Reservistenverbandes usw. Praktisch ist es nicht möglich, die Relevanz für den zivilen Beruf zu gewichten. Es sollten daher alle Reserveoffiziere (solange keine Kriterien vorliegen) in die Kategorie aufgenommen werden. Die "Kategorie:Major des Heeres (Bundeswehr)" ist alleine nicht relevanzstiftend, sie sammelt nur. Was spricht dagegen, bspw. Thomas Enders als CEO des Rüstungskonzerns EADS in die genannte Kategorie aufzunehmen? Der Leser wird dankbar sein, weiterführende Informationen zu erhalten und die Presse thematisiert es auch bei genauerer Betrachtung. Reserveoffiziere sind im Dienst mit allen Rechten und Pflichten den Truppendienern gleichgestellt. Was sie dann daraus machen, ob sie irgendwo Akten sortieren oder in Afghanistan aus dem Fallschirm springen, ist bei jedem selbst und richtet sich nach Eignung, Leistung und Befähigung. Gruß--Miltrak (Diskussion) 18:02, 25. Feb. 2015 (CET)
- Die Kat. gehört über Militärperson nach Dienstgrad zur Oberkategorie Militärperson. Die wesentliche Untergruppe, die als Militärperson bezeichnet wird lautet „Soldaten, die im Rahmen einer staatlichen Streitkraft dienen“. Formal trifft dies auch auf alle Grundwehrdienstleistenden oder SaZ 2 usw. zu. Ist das aber der Sinn der Kategorie? Wird jemand, der 80 Jahre alt geworden ist, von denen er 2 Jahre lang Soldat war, dessen Leben somit vom Zivilberuf geprägt war, als Militärperson bezeichnet? Gruß --Malabon (Diskussion) 10:17, 20. Feb. 2015 (CET)