Diskussion:Berufliches Profiling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der ursprüngliche Artikel wurde von mir eingestellt. Eine Urheberrechtsverletzung liegt nicht vor, da ich der Autor der Seite bin, mit der eine Übereinstimmung festgestellt wurde und die zur Löschung der Seite führte. --Thomas.Hoffmann 17:20, 11. Mai 2005 (CEST)

Mein Revert

Hallo,

ich habe die Änderungen einer IP [1] revertiert. Das ganze scheint mir nicht NPOV zu sein, sondern sehr einseitig Vorteile von beruflichem Profiling, mit Links zu einem entsprechenden Anbieter... --Badenserbub 16:01, 22. Aug 2006 (CEST)


Der Artikel, so wie er jetzt erscheint ist jedenfalls eine Katastrophe. Wenn Sie inhaltliche Verbesserungen anzubringen haben, herzlich gerne. Den Artikel aber ständig herauszunehmen, halte ich kaum für den richtigen Umgang. Kritik ja, aber bitte konstruktiv! T. Hoffmann (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Thomas.Hoffmann (DiskussionBeiträge) 11:42, 29. Aug 2006)


Der Artikel enthält (ausschlieslich) den Denkansatz eines Beratungsunternehmens, das auch verschiedentlich im Text verlinkt ist. Wikipediaartikel müssen jedoch neutral geschrieben sein. Ich verzichte auf ein nochmaligen Revert, setzte aber eine Neutralitätswarnung rein. --Badenserbub 14:27, 29. Aug 2006 (CEST)


Das ist in Ordnung. Auch der Hinweis, daß es neben dem beruflichen Profiling andere Interpretationen gibt. Dies wurde in vorliegendem Artikel durch entsprechende Links auf Profiling in Kriminalistik und Datenverarbeitung berücksichtigt. Sicher ist der Artikel durch meinen beruflichen Hintergrund geprägt, die allgem. beschriebene Vorgehensweise ist jedoch bei allen Wettbewerber gleich oder ähnlich. Insofern unterstelle ich, daß der Artikel die wesentlichen Elemente des beruflichen Profilings vollständig und richtig wiedergibt. --Thomas.Hoffmann 15:26, 18. Sep 2006 (CEST)

Verschiebung und Bearbeitung

Das berufliche Profiling unter dem Begriff Profiling zu beschreiben war für den Gebrauch einer Enzyklopädie nicht sinnvoll. Da es bereits unter diesem Lemma einen Artikel gab, habe ich Teile der Informationen übernommen. Dabei sind allerdings nicht enzyklopädische Formulierungen gelöscht worden. Auch die Links im Fließtext sind raus, da sie gegen Wikipedia:Weblinks verstießen. Jetzt ist der Artikel annehmbar neutral. --Zombi 19:21, 10. Nov. 2006 (CET)

Und Kritik?

Ich vermisse hier deutlich die Nennung der Grenzen des Berufsprofilings. Der Artikel ist zwar interessant, aber insgesamt zu einseitig. Sicherlich gibt es auch Berufsgruppen, für die ein Profiling nicht so sehr in Frage kommt. Beispielsweise schlicht aus Mangel an Daten. Dann ist fraglich, wie gut die benutzten Tests tatsächlich eine Eignung nachweisen können. Auch wenn das möglicherweise für Psychologen selbstverständlich sein sollte, muss der Artikel klar machen, ob es sich hier um ein Schätzverfahren oder um eine wissenschaftlich gut begründete Methodik handelt. Und schließlich scheint mir fraglich, ob ein Verfahren, das auf der Analyse einer Masse von vorgeblich erfolgreichen (was ist Erfolg?) Berufstätigen basiert, geeignet ist, Personen den Zugang zu einem speziellen Beruf zu verweigern. Der Artikel erweckt insgesamt auf mich immernoch den Eindruck einer Werbung für die Anbieter dieser Tests. --134.109.104.18 22:59, 18. Feb. 2010 (CET)

Belege im Bereich Ausblick

Da ich für die genannten Aussagen keine Belege gefunden habe, hier ein paar Erkenntnisse die für eine mögliche Überarbeitung sinnvoll sein könnten: Prof. Heinz Schuler ist Wissenschaftler in der Eignungsdiagnostik: https://www.haufe.de/personal/hr-management/eignungsdiagnostik-warnungen-von-prof-heinz-schuler_80_457502.html Assessment-Center werden etwa zu 50% zur Besetzung einer Stelle eingesetzt: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/683343/umfrage/meistgenutzte-auswahlverfahren-im-recruiting-in-deutschland/ https://www.uni-trier.de/fileadmin/organisation/SSK/LeifadenPersAuswahl_2003_1.pdf https://www.business-wissen.de/artikel/stellenbesetzung-bedarf-erkennen-und-potenziale-richtig-einschaetzen/