Diskussion:Bestattung/Archiv

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Naeutralität des Artikels

Grade in Bezug auf "Monopol" und der Kritik an der Liberalisierung denke ich ist größere Neutralität geboten. Der Artikel sollte überarbeitet werden werden. "Unter Bestattung versteht man die Abfolge, die eintritt, wenn ein Mensch verstirbt." Das ist dann doch etwas missverständlich. Da könnte man für "Bestattung" auch "Erbschaft" oder "Verwesung" einsetzen.

Militärbestattung

Informationen darüber fehlen hier komplett. Weiß jemand vielleicht was? --Flominator 14:26, 2. Jun 2005 (CEST)

Liturgie

Gehören hier nicht noch Informationen über die Liturgie bzw. die Gestaltung der Beerdigungsfeierlichkeiten hinein? --84.154.123.103 23:04, 6. Dez 2005 (CET)

Eigentlich nicht, da die Möglichkeiten zur Ausgestaltung für Trauerfeierlichkeiten mittlerweile zu reichhaltig sind. -- Das .°.X - Humor? 12:01, 11. Jul 2006 (CEST)

Privat?

Habe eben diese Zeile entfernt:

    • in privatem Bereich (bisher nur in NRW und im Saarland gestattet),

Soweit ich weiß, muß der Ort an dem ein Verstorbener beigesetzt wird öffentlich zugänglich sein. Die "Urne auf dem Kamin" ist in D-Land nicht erlaubt, genauso wie das Abfüllen von Ascheteilen in sog. Am-Urn-Lette o.ä. (auch wenn's gemacht wird).
Wenn sich die Auslegung der Gesetze in den letzten Jahren geändert hat, bitte durch Weblink oder so belegen. Bei dieser Thematik darf man den Leuten keine Hoffnungen machen, die dann durch Gesetze entäuscht werden müssen, bzw. durch die zuständigen Behörden.
-- Das .°.X - Humor? 12:01, 11. Jul 2006 (CEST) Z.B. "Weil das Verstreuen von (einschlägiger) Asche in Deutschland problematisch ist, floriert der Bestattungstourismus in die Schweiz" -Artikel Süddeutsche, Reportage eher, Süddeutsche 15.9. 2006., S. 9. Siebzehnwolkenfrei 15:29, 18. Sep 2006 (CEST)

--Es besteht ein Bestattungszwang in Deutschland, der genau vorgeschrieben und streng regelementiert ist. Neuerdings werden jedoch gewisse Lockerungen vorgenommen. So gibt es seit Neuestem auch vereinzelte private Waldbestattungen. Diese sehen so aus, daß ein Mensch oder Angehörige einen z.B. einen besimmten Baum aussuchen, unter dem das Begräbnis sein soll. --HorstTitus 12:08, 27. Okt. 2006 (CEST)


wielange darf ein zuhause verstorbener mensch daheim bleiben?das baby einer freundinn istzuhause gestorben und sie kann den gedanken,daß der kleine in einer kalten leichenhalle liegt nicht ertragen.wäre dankbar für eine antwort

Bestattungskosten

Hab mir erlaubt den Punkt Bestattungskosten zu konkretisieren (Rangfolge der Verpflichteten, Erstattung)- hatte leider vergessen mich einzulogen...Vatiwurst 10:16, 27. Nov. 2006 (CET)

Öffentliche Anteilnahme bei berühmten/beliebten Verstorbenen

[MASSEN, MUMIEN, MÄRTYRER Bilder vom öffentlichen Tod Der magische Leib], s. Weblink auf der Hauptseite

Austerlitz -- 88.72.15.107 19:06, 6. Apr. 2007 (CEST)
Austerlitz -- 88.72.23.95 09:20, 7. Apr. 2007 (CEST)
Lies dir mal die Richtlinien für Weblinks [1] durch. Hier findest du entsprechende Hinweise welche Anforderungen an einen Weblink gelten: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler in der Regel zu einem Thema genügen. So gesehen müsste dein Link aussagekräftiger sein, als die 5 Besten unter den bereits vorhandenen. Gruß -- Andys 11:10, 7. Apr. 2007 (CEST)

Sprachgeschichte

Interessant, aber bisher etwas unklar. Im einzelnen:

1.Sprachgeschichtlich ist der Begriff Beisetzen aber seit dem 15. Jahrhundert belegt und wesentlich älter als der Begriff Bestattung, denn die Grundbedeutung „etwas neben anderes hinzusetzen, hinzufügen“ geht der speziellen Bedeutung „begraben, bestatten“ um etwa 200 Jahre voraus.

Ich finde es "schwierig", ein Wort mit anderen Wörtern ("begraben, bestatten") zu erklären, die man erst später definiert und dann auch noch unterscheidet. Und außerdem - was heißt denn jetzt "begraben, bestatten": Beisetzen oder Bestattung? Und warum einmal das substantivierte Verb (Beisetzen anstatt Beisetzung) und einmal umgekehrt (Bestattung anstatt Bestatten)? Bitte noch einmal klar erklären, was jetzt was bedeutet.

2. Die heute etwas umgangssprachlich profane Bezeichnung des Begrabens hat sich gesellschaftlich nicht durchsetzen können, ...

Was soll "etwas umgangssprache profane Bezeichnung" heißen? Und was heißt, sie habe sich gesellschaftlich nicht durchsetzen können - zumindest in meinem Bekanntenkreis ist "Begraben" das üblichste Wort für den Themenkreis. "Bestattung" ist reines Schriftdeutsch und selbst da nicht sonderlich verbreitet (außer bei den Bestattungsunternehmen), "Beisetzen" vielleicht dazwischen, aber in der gesprochenen (nicht Umgangs-)Sprache ebenfalls nicht sonderlich verbreitet. Bitte Belege, falls von Häufigkeiten oder "Durchsetzen" die Rede ist.

3. Deswegen wird vor allem der Begriff Beerdigung für eine religiös motivierte Erd-Bestattung verwendet, ist sprachlich aber gleichbedeutend.

Gleichbedeutend womit?

4. Die heutige Bedeutung der Bestattung kam erst im 17. Jahrhundert auf und bedeutet „den sterblichen Überresten eine Statt gebend“. Der Begriff Bestatten war allerdings im Mittelhochdeutschen schon seit dem 12. Jahrhundert im anderen Sinne eines „an die Statt bringen“ bzw. „Anstatten“ oder auch „Ausstatten“ bekannt. (...) Der Begriff der See-Bestattung ist demzufolge eigentlich ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich, „Beisetzung auf See“ wäre treffender.

Verstehe ich nicht: Was ist daran ein Oxymoron? ... Danke für alle Um- oder Ausbauten, Ibn Battuta 16:30, 5. Dez. 2007 (CET)

Hi Ibn, Danke für die Kommentierung, zu deinen Punkten:
1. Wo wurde hier ein Wort mit einem anderen (hier "begraben, bestatten"?) erklärt, das erst später eine Bedeutung erlangte? Sorry für mich nicht nachvollziehbar.
"Bestattung im Sinne eines Begräbnisses" ist sicherlich zu unterscheiden von "Bestattung im Sinne eines Ausstattens"(wenn auch heute nicht mehr geläufig).
"Die Bestattung" und " die Beisetzung" werden jeweils mit ihrer verbalen Form ("das Bestatten" und "das Beisetzen") synonym verwendet, damals wie heute, deswegen keine Unterscheidung, auch nicht die Erwähnung dieses Sachverhaltes.
2. Ich kenne zwar deinen Bekanntenkreis nicht, aber begraben tut man normalerweise seinen Hund, oder auch mal einen Kanarienvogel, wenn's hoch kommt dann weiß man noch wo seine Vorfahren begraben liegen, aber frage mal deinen Nachbar wo er seine Frau begraben hat, wenn er in Anbetracht des traurigen "Begräbnisses" seiner Liebsten noch etwas Humor aufbringen kann, wird er vielleicht sagen: "Na, so schlimm war sie auch wieder nicht".
Ich hoffe du sprichst auch was du schreibst, außer dass wir alle etwas Mundart sprechen, sollten wir uns gerade in Wikipedia bemühen in gutem Deutsch zu schreiben ;) Außerdem besitzen wir auch eine besondere Bestattungskultur! (oder jetzt Grabkultur, oder was?) Und wie passt jetzt "Beisetzen" dazwischen? schwierig schwierig! Wer ab und zu in deutschsprachige Tageszeitungen, Abteilung - Traueranzeigen, blickt kann sich übrigens über Häufigkeiten ein gutes Bild machen.
3. Steht im Satz: Erdbestattung ist in der deutschen Sprache gleichbedeutend mit Beerdigung, deswegen sprachlich gleichbedeutend, und nicht nur ihre Verwendung!
4. Ebenso unbegründet. Man kann einer Leiche auf See nicht eine Statt (oder Stätte) geben (der eigentlichen Bedeutung von "Bestattung"), man schmeißt sie mehr oder minder in die See, wo sie dann vielleicht unversehrt auf dem Meeresboden ihre letzte "Stätte" erreichen tut, wo das genau dann wäre? - Mmmh - und außerdem sind da auch noch die "hungrigen" Fische... .Ich persönlich würde es vorziehen, man würde mich in einem solchen Fall der See übereignen, also in die See geben, oder der See "beisetzen"... und danke für den Fisch! ;)
Mit humorvollem Gruß :--Andys 21:17, 5. Dez. 2007 (CET)

Krematoriumsasche in Diamanten umzuwandeln ist nicht möglich

Der Kollege Chemiker in der Diskussion zum Wikipedia-Artikel „Diamantbestattung“ hat recht! Elementarer Kohlenstoff kommt in Krematoriumsasche nicht vor und wenn er vorkämme (Konjunktiv) könnte er, außer vielleicht mit flüssigen Metallen nicht herausgelöst werden. Beim Einäschern einer Leiche wird der allergrößte Teil der Kohlenstoffverbindungen in Kohlendioxid verwandelt und entweicht in die Luft. Die verbleibenden, Alkali und Erdalkalicarbonate sind die denkbar ungünstigsten Verbindungen um daraus Kohlenstoff zu isolieren. Die ganze Sache (= Krematoriumsasche in Diamanten umzuwandeln) halte ich für einen ganz großen Betrug, es ist nämlich nicht möglich. Ich bin zu tiefst erschüttert, das diese Lügengeschichte von allen Medien, einschließlich Neue Züricher Zeitung, Handelsblatt, Spiegel usw., verbreitet worden ist. Die „Diamantgeschichte“ ist für mich mein Lieblingsbeispiel um zu erläutern, das die Medien Heute nicht mehr seriös funktionieren und Journalisten die gut recherchieren eine aussterbende Spezies sind. Als ich die „Diamantengeschichte“ meinen Kollegen George, einen trockenen Engländer, erzählte sagte dieser: „Es ist doch erstaunlich, wenn man von einer Sache in der Zeitung liest, von der man wirklich Ahnung hat, stellt man fest das der Sachverhalt halbfalsch oder ganzfalsch dargestellt wurde.“ Da musste ich lachen. Leider ist es bei Wikipedia auch so. Isargold, ebenfalls Chemiker.

Für die Diamantenfreunde möchte ich noch eins draufsetzen: Diamant ist nicht ewig, Diamant ist die metastabile Modifikation des Kohlenstoffs, die langsam in Graphit zerfällt. Grafit ist ewiger. Außerdem verbrennt Diamant und Graphit wunderschön zu Kohlendioxid, das auf eine Pflanze „hofft“ um wieder in den Lebenskreislauf eintreten zu können. Ob Würmer oder Pflanze der Lebenskreislauf geht weiter. Isargold

Weitere Diskussion bitte aufDiskussion:Diamantbestattung --GPinarello 11:20, 19. Jan. 2008 (CET)

Aber wer es Bezahlen will, der genehmigt sich eine ›Diamantumwandlung‹. Dabei geht es nicht um Chemie, sondern um esoterisch orientierte Gedankenwelt. Naja ist halt so.

Aber eigentlich wollte ich vermelden: Bestattung ist die Unterbringung des Toten im Sarg in die Erde. Sobald alles in der Urne ist und diese wird irgendwohin verbracht ist es eine Beisetzung. Der Sarg wird bestattet. Das stelle ich mal als Diskussionsgrundlage so hin. Im übrigen scheint ›Bestattung‹ der Oberbegriff zu sein: Seebestattung, Baumbestattung (da geht es ja um Urnen, weil nach der Kremation … --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:07, 29. Jan. 2008 (CET)

Sorry, jetzt hatte ich den Beginn der DS nicht gelesen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:09, 29. Jan. 2008 (CET)

Erweiterung Begriff Beisetzung

Beitrag nach Gruft verschoben. --Shrivling 11:13, 10. Jun. 2008 (CEST)

Bundesweite Tätigkeit

Den Satz: „Früher war es zwar jedem Bestattungsunternehmer in Deutschland möglich, Begräbnisse im gesamten“ etc. bedingt einen Gegensatz ... ABER auch heute kann jeder Bestatter, die Bestattung für bundesweit organisieren. Wenn es der Wunsch des Nachkommen ist in Berlin für den verstorbenen Opa einen Bestatter zu beauftragen, etwa in der Nähe des eigenen Wohnortes die Formalitäten für sagen wir Köln zu organisieren ist das unwidersprochen möglich. Das ein Bestatter im Rheinland nicht unbedingt sein Geld in Hessen verdienen wird liegt, dass der Kunde sich einen Bestatter ortsnah sucht und das der ortsnahe Bestatter sich am besten auf den Friedhöfen und mit den Satzungen und den Landesgesetzen auskennt.

Es wäre sinnvoll den ganzen inhaltsleeren Absatz zu löschen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 20:58, 4. Feb. 2008 (CET)

Artikel Bestattung

Völlig krude, Artikel bedarf dringend einer Neufassung! Begriffe sind weder sauber abgegrenzt noch korrekt erklärt - im Vergleich zu dem, was in Wikipedia heute im Durchschnitt geboten wird, ein absolut schwacher Artikel; hat den etwa die Konkurrenz der Verlage hier eingestellt? ;-) Anmerkung: Wenn in Artikeln einzelne Korrekturen, Klärungen, Formulierungen überarbeitet gehören, tue ich das öfters; hier allerdings ist eine völlige Neufassung angesagt, die ich allerdings derzeit nicht leisten kann, daher Bitte um Verständnis, dass es bei dieser Kritik erst einmal bleibt.

Wenn Du was auszusetzen hast - dann gibt doch erstmal bitte Namen und Datum des Eintrages preis!! Und zweitens wäre zu erwähnen was Du beanstandest, so ist dieses allgemeine Anmerken nicht brauchbar. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 15:39, 5. Apr. 2008 (CEST)

Die Bestattung

Da wir in Europa und somit auch in Deutschland christliche Wurzeln haben, ist die Beschreibung der Islamischen Bestattung im Vergleich zu den anderen Religionen IMHO zu umfangreich ausgefallen. Darum sollte dieser Abschnitt entsprechend gekürzt werden. Meinungen dazu?--Giftmischer 22:40, 8. Mär. 2009 (CET)

Die Problematik liegt gerade in der Islamischen Bestattung in Deutschland, aber es steht ja nichts dagegen, die christliche Bestattung etwas auszuweiten. Ebenso könnte die weltliche Bestattung etwas gewinnen. Oder man gliedert das zu umfangreiche aus. Im übrigen werden deutsche weltliche oder auch christliche Feiermöglichkeiten in speziellen Artikeln genauer beschrieben. Hierfür wäre es wieder unzwekmäßig diese zurückzuholen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 00:03, 9. Mär. 2009 (CET)

Satzstellung

Könnte der Satz:

Da vom Verstorbenen nur die mineralische Anteile verblieben ist dies keine Beerdigung im engeren Sinne.

besser so lauten?

Da vom Verstorbenen nur die mineralischen Anteile verbleiben, ist dies keine Beerdigung im engeren Sinne. --ChristianKnorr 08:25, 9. Okt. 2009 (CEST)
Ja. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:10, 9. Okt. 2009 (CEST)