Diskussion:Beton

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Aussagen zum "Blauen Beton"

Ich halte die Aussage zum Blauen Beton, d. h. dem hohen Zementanteil für nicht korrekt. Die Quelle erscheint mir auch nicht die beste. Viel Zement bedeutet viel Erstarrungswärme und mehr Schwindung. Führt insgesamt zu einem höheren Risspotential. Und Risse will man ja beim Bunkerbau vermeiden. Zudem hatte ich für einen Bunker mal den Zementanteil ausgerechnet. Da kam ich auf 280 kg/m³... --Frank Winkelmann (Diskussion) 18:43, 7. Jun. 2012 (CEST)

Vakuumbeton

Die Aussage "Es entstehen dichtere und verschleißfestere Betonoberflächen" im Absatz Vakuumbeton ist so nicht richtig. Die Verschleißfestigkeit des Betons wird durch eine Vakuumbehandlung nicht erhöht. Neben speziellen Anwendungsfällen wie z.B. Quinting-Wannen wurde die Vakuumbehandlung in den 80iger Jahren hauptsächlich in Verbindung mit Hartstoffschichten nach DIN 18560, Teil 7 eingesetzt. Ziel war es damals zum einen die Betonqualität zu "verbessern" (hohe w/z-Werte ca. 0,60) und zum anderen eine schnellere Begehbarkeit des Betons zu erreichen, um die o.g. Hartstoffschichten zeitnah ("frisch in frisch") aufbringen zu können - durch diese Hartstoffschichten wurde dann wiederum eine deutlich abriebfestere Oberfläche erzielt (<= 5 cm³/50cm²). Dies hat aber nichts mit dem Beton bzw. der Vakuumbehandlung zu tun. 87.185.102.144 09:13, 27. Sep. 2012 (CEST)

auch: Asbestzement, Holzbeton-Belag

Ähnlich wie Holzbeton sehe ich die Situation für den nur mehr historischen Asbestzement, Marke Eternit, nun Faserzement von Hatschek in Vöcklabruck, Oberösterreich.

Holzbeton war mal ein relativ leichter, wärmeisolierender, leichter zu bearbeitender Bodenbelag für Industriehallen. --Helium4 (Diskussion) 16:44, 13. Nov. 2014 (CET)

Woraus besteht Beton denn nun?

Das verschweigt einem der Artikel lustigerweise. An den entsprechenden Stellen wird allgemein von "Bindemittel und einer Gesteinskörnung" gesprochen. Direkt zum Einstieg sollten zumindest typische Mischungen genannt werden. Leider völlig überladener Artikel. (nicht signierter Beitrag von 78.51.79.249 (Diskussion) 02:17, 25. Okt. 2016 (CEST))

Nicht nur den ersten Satz lesen, sondern auch den zweiten und dritten! Da wird präzisiert, dass in der Regel Zement als Bindemittel und Sand und Kies als Gesteinskörnung zum Einsatz kommen - und im vierten Satz wird auch noch das Anmachwasser erwähnt. Die typische Mischung Zement+Zuschlag+Wasser kann man also dem Text entnehmen - wenn man ihn denn liest. - Grüße --MMG (Diskussion) 20:03, 25. Okt. 2016 (CEST)

Mischungsverhältnis

Ich scuhte nach Informationen über die Druckfestigkeit von C25/30 und wurde auf www beton de fündig. Nur, dort ist ein anderes aber konkretes Mischungsverhältnis beschrieben. Hier der Text "Bei einem normalen Beton der Festigkeitsklasse C25/30 hat ein Kubikmeter als Mengenanteile 285 kg Zement, 200 l Wasser sowie 1900 kg Zuschläge, was einem Mischungsverhältnis von 1:0,6:7 entspricht. "--217.149.170.95 16:09, 21. Sep. 2018 (CEST)

Herstellung, Prozess

Hier fehlt ein Kapitel über die Herstellung - vom Rohmaterial bis zum Endprodukt: Grafik, Text (en). Gruss, --Markus (Diskussion) 09:26, 24. Aug. 2021 (CEST)

häufiger Verarbeitungsfehler: Festigkeitsmangel durch zu frühe Trocknung

Anwender missachten in großem Ausmaß den Zeitbedarf der Aushärtung. Insbesondere Heimwerker, weil sie glauben der Beton oder auch Zementmörtel müsse "trocknen" um auszuhärten. Sie wissen in der Regel nichts von der Hydratation und dem wochenlangen Wasserbedarf, der damit verbunden ist. Aber auch Profis sündigen, um die Abläufe auf der Baustelle zu beschleunigen. Vielleicht kann das Problem und seine Folgen mal jemand in wikipediagerechtem Format beleuchten? (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:CF0D:AD8A:A54A:2722:DEDB:7DBA (Diskussion) 02:09, 1. Aug. 2022 (CEST))