Diskussion:Bewusstsein/Archiv/2017

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keine Theorie des Bewußtseins

In die Einleitung gehört nicht nur, daß es keine klar umrissene Definition gibt, sondern auch, daß es keine Theorie des Bewusstseins gibt, auf die sich die Fachleute geeinigt haben. Nach der "Science“ Umfrage 2005 unter Forschern zu den 125 wichtigsten ungelösten Fragen der Wissenschaft landete die Frage "Was ist die biologische Grundlage des Bewusstseins?" gleich nach Platz 1 "Aus was besteht das Universum?" und erscheint für viele als das letzte Rätsel... Quelle: http://www.sciencemag.org/site/feature/misc/webfeat/125th/ sollte mal erwähnt werden --Alibiphon (Diskussion) 08:20, 11. Jun. 2017 (CEST)

Eine Umfrage der Science konzentriert sich selbstredend aber auch "nur" auf für die (Natur)wissenschaften überhaupt relevanten/fassbaren Aspekte des Bewusstseins (letzter Satz, Einleitung) und wird auch nur dahingehend eine Theorie vermissen, bei der es sich strenggenommen ja auch nur um eine (empirisch) wiss. handeln könnte. Bereits die Hypothese einer biologischen Grundlage zeigt dies ja deutlich genug. Aber da sind wir schon bei E, oder F. Das gehörte demnach, spezieller, unter den Abschnitt Bewusstsein in den Naturwissenschaften, dem das aber mein ich auch so schon zu entnehmen ist und dann gibt es noch eigens Artikel zu bestimmten Erwartungen oder Vorstellungen in dem Metier und ihren jew. Fortschritt. Finde nicht, dass man hier in der Einleitung gleich so tun müsste, als hätte da jemand ein Privileg auf die Erklärung des Bewusstseins oder auch nur, dass es ein Heiliger Gral für diese oder jene und unter Ausschluss aller anderen wäre. Das ist keine allein wiss. Frage und auch kein solcher Artikel. Zumal das Bewusstsein (im Unterschied etwa zu den Bestandteilen des Kosmos) witzigerweise gerade in den Wissenschaften erst relativ jüngst diese Rolle spielt. -ZT (Diskussion) 22:02, 11. Jun. 2017 (CEST)
Hinzu kommt, dass es sich hier um ein durch Verdinglichung (Reifikation) eines Prozesses (schlechte Philosophie) dummerweise erzeugtes Rätsel handelt. Tatsächlich ist es genausowenig ein Rätsel wie Verpenntsein oder Wachsein. Cheers. --Saidmann (Diskussion) 20:57, 12. Jun. 2017 (CEST)

Bewußtseinserweiterung

findet sich nicht im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 79.220.19.39 (Diskussion) 07:56, 14. Mär. 2017 (CET))

Gehört auch nicht dort hin. Ein Zustand des Bewusstseins ist weder eng noch weit, genausowenig wie ein Zustand des Schlafs, der Vollnarkose, des Rauschs, des Wahns, der Raserei, etc. --Saidmann (Diskussion) 18:29, 14. Mär. 2017 (CET)
Selbstverständlich gibts engere und weitere Zustände des Bewußtseins, z.B. Tod, Koma, Hypnose oder Traum und allerlei Zwischenzustände der Gehirnfunktionen die bis zum vollen Bewußstsein oder auch luzider Träume wo die Bewußtseinsinhalte / Erlebnisse mehr oder weniger "bewußt" erlebt werden können. Gerade diese unterschiedlichen Bewußtseinszustände sind sehr wohl Gegenstand moderner wissenschaftlicher Untersuchungen mit Drogen oder z.B. in Schlaflaboren. --2003:F2:83C13:2F01:4870:3701:E8CE:9B89 04:30, 2. Dez. 2017 (CET)
Ich verstehe da Saidmann auch nicht. Einerseits benennt er den Artikel Bewusstseinserweiterung um in Bewusstseinsveränderung, andrerseits streitet er hier die Zugehörigkeit ab. In diesem Artikel gehören
mitbeschrieben. --195.202.180.40 14:03, 9. Apr. 2018 (CEST)

Ethologie - Hunde und Schmerz - Sprachstrukturen

Hunde kommunizieren zwar nichtverbal, können jedoch sehr wohl menschliche Sprache erlernen und mehrere Hundert Worte auseinanderhalten. Hab mir erlaubt, das furchtbar formulierte falsche Geschwurbel über die Nichtkommunizierbarkeit von Schmerz zu entfernen. Ethologie befaßt sich selbstverrständlich auch mit tierischer Bewußtseinsforschung.--2003:F2:83C1:2F01:4870:3701:E8CE:9B89 04:15, 2. Dez. 2017 (CET)