Diskussion:Bilanzsuizid
SAD PERSON SCALE
http://www.dhep.astate.edu/PHYSDIAG/physdiagmodule/sad_person_scale.htm
Könte man verlinken. Weiß allerdings nicht, wie das auf externe Quellen geht.
Beispiel (erledigt)
"Ein Bilanzselbstmord könnte zum Beispiel angenommen werden, wenn sich jemand das Leben nimmt, weil er ein beträchtliches Vermögen verspielt und dadurch sich und seine Familie in die Armut gerissen hat und sich die Familie daraufhin von ihm abwendet." Wieso soll das ein laut Artikel "zutreffend erkannter" Grund für eine Selbsttötung sein? -- Gebu 01:00, 14. Jul 2004 (CEST)
- Habe das Beispiel gelöscht. -- Vilsecker 13:38, 20. Jul 2004 (CEST)
Kommentar
Ich glaube bei Hitler kann man sagen, dass er Bilanzsuizid begangen hat. --62.47.93.204 11:29, 3. Mai 2006 (CEST)
Bilanzsuizid statt -selbstmord
Selbstmord hat eine wertende Komponente, daher habe ich den Beitrag zu Bilanzsuizid verschoben, was der fachlich korrektere Ausdruck ist.
- Man kann es mit dem reininterpretieren von Wertungen auch übertreiben... Man muss auch an die Allgemeinverständlichkeit denken. Und glaube mir, ich kenne Leute, die "Suizid" nicht kennen. Ich bin ja selbst dafür, dass Richtigkeit über Allgemeinverständlichkeit steht, aber Selbstmord oder Suizid hat wenig mit Richtigkeit zu tun...--JR natural scientist (Überhäufe mich mit Informationen!) 22:15, 7. Okt. 2014 (CEST)
rechtliche Bewertung
Hallo, schlage vor, die rechtliche Bewertung hier komplett zu streichen und stattdessen auf die ausführliche Diskussion bei Suizid zu verweisen. So viel anders ist die Rechtslage bei einem Bilanzsuizid ja nicht. --TobiasEgg 09:23, 13. Sep 2004 (CEST)
SAD-PERSON-Scale
Was ist bitte die SAD-PERSON-Scale ? Vielleicht sollte das hier erklärt werden bzw. ein Link gesetzt werden. In Google ist dazu nichts zu finden.
- Ein Link existiert, ein Artikel nicht. Die SAD-PERSON-Scale enthält Parameter, die statistisch die Suizidwahrscheinlichkeit erhöhen. (z.B. Sex, Age, Diseases...). Die Anfangsbuchstaben der englischen Wörter für die Parameter ergeben gerade SAD-PERSON. --TobiasEgg 09:01, 8. Nov 2004 (CET)
Literatur: Etzersdorfer
Nachdem ich mir den Artikel (besser: das Essay) von Elmar Etzersdorfer per Subito habe kommen lassen und durchgearbeitet habe: der Artikel beschäftigt sich nicht mit dem Phänomen des Bilanzsuizides, sondern ist in erster Linie ein Pamphlet gegen den Suizid an sich (wenig verwunderlich, wird er doch in "Suizidprophylaxe" veröffentlicht), und danach ein Eindreschen auf andere Autoren (Derek Humphrey mit "Final Exit".
Der Artikel spricht niemals von "Bilanzsuizid", definiert stattdessen den "rationalen Suizid" als ein technisch unvorstellbares Konstrukt, das aber nicht nach einer Bilanzierung des bisherigen Lebens stattfindet, sondern "vernünftig" - nach dieser Definition könnte auch das "sozialverträgliche Frühableben" oder der Suizid um Angehörigen Pflegekosten zu ersparen "vernünftig" sein. Das ist aber nicht das, was als "Bilanzsuizid" gemeint ist.
Und aus all diesen Gründen: Habe diese Literaturangabe entfernt, weil extremst POV. --Takayama 14:37, 20. Aug. 2008 (CEST)