Diskussion:Bildgebendes Verfahren
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EEG als Bildgebendes Verfahren
Hallo, ich hatte vor langer Zeit mal die Elektroenzephalografie (EEG) in die Tabelle unter Messgrößen eingefügt. Das wurde dann wieder raus genommen mit dem Hinweis (sinngemäß), dass das EEG keine ortsaufgelösten Bilder darstelle. Das stimmt aber so nicht ganz. Sicher ist es die Hauptaufgabe des EEG, zeitlich hochaufgelöste Diagramme von Hirnströmen darzustellen. Allerdings werden diese Messungen simultan an etlichen Stellen des Kopfes durchgeführt, so dass sich durchaus eine recht genaue Karte der Hirnaktivierung erstellen läßt - wenn auch natürlich mit weitaus geringerer Ortsauflösung im Vergleich etwa zur Magnetresonanztomographie. Zur Charakterisierung des EEG als bildgebendens Verfahren siehe z.B. den aktuellen Artikel Towards the utilization of EEG as a brain imaging tool, Beispiele für derartige Bilder finden sich z.B. bei einer Google-Bildersuche mit dem Suchbegriff "EEG spatial map".
Wenn es keine Einwände gibt, würde ich den Tabelleneintrag samt obiger Quelle wieder einfügen. Gruß, Darian (Diskussion) 16:29, 7. Jul. 2012 (CEST)
Tabelle „Messgrößen“
In der Tabelle „Messgrößen“ sind überwiegend physikalische Phänomene aufgeführt, die keine Messgrößen sind, beispielsweise „Licht“, „Oberflächenform“, „Kernspin“ und weitere. Entweder muss die Überschrift in der Spalte geändert werden, oder es müssen tatsächliche Messgrößen eingetragen werden. -- Brudersohn (Diskussion) 21:59, 15. Jan. 2013 (CET)
Computertomographie
Naja, die Änderung durch Entfernen des Zusatzes "Röntgen-" kann auch als unangebracht gesehen werden. Der Ausdruck Computertomographie ist ja ein bißchen merkwürdig. Er ist nur durch die Historie entschuldbar: Damals, bei der Einführung dieser Tomographie gab es keine andere. Um es etwas aufzuplustern verwendete man den Zusatz Computer-, weil die Computer damals noch etwas Besonderes waren und diese Art der Tomographie nur mit Hilfe von Computern brauchbar war. Es hörte sich bedeutender an und war deshalb entschuldbar, aber die Bezeichnung war unglücklich. Denn als nun Tomographien mit anderen Detektionsverfahren dazukamen, lag es nahe, sie nach ihrem Detektionsprinzip zu unterscheiden, einen Computer brauchten sie dagegen allesamt ohnehin. Aber nun war es einmal passiert und die Computertomographie behielt ihre etwas einfältige Bezeichnung. -- Brudersohn (Diskussion) 19:08, 11. Sep. 2015 (CEST)
Bildgebendes Verfahren
Alltag beobachtet man manchmal zufällige Abbildungen an Öffnungen, die geometrisch der Lochkamera entsprechen. Bekannt sind die Sonnenkringel (Sonnentaler), die man bei Sonnenschein unter Bäumen oder am Waldboden beobachten kann. Die Zwischenräume in dichtem Blattwerk fungieren als viele Lochblenden und bilden die Sonnenscheibe als verschwommene Kreisscheiben ab. Wer den Grund dafür nicht kennt, ist dann sehr überrascht, dass sie bei einer partiellen Sonnenfinsternis als „Halbmöndchen“ erscheinen.
Das Bild rechts zeigt einen Korbstuhl, der seitlich von der Sonne beschienen wird und links an der Wand einen Schatten wirft. Die engen Spalten des Korbgeflechts erzeugen Lichtmuster auf der Wand in Form runder Scheibchen einheitlicher Größe. Dabei handelt es sich um Abbilder der kreisförmigen Sonne, nicht etwa um Umrisse des Geflechts.
Schießscharten erzeugen Projektionen der Umgebung. Das Bild links zeigt durch Schießscharten verursachte Projektionen der Umgebung auf eine gegenüberliegende Wand: Man erkennt die roten Dächer der Häuser und die davor stehenden Bäume. Die Projektionen sind etwa 1,50 Meter hoch.
Weiterhin stellen Augen einfacher Lebewesen auch Lochkameras dar (Lochkamera-Auge
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- Welches Bild ist denn gemeint ?
- Siehe auch Sonnenfinsternis#Lichtveränderung, Lochkamera, Camera obscura, Auge, Wirbeltierauge#Das_menschliche_Auge und so weiter. Was bezweckt der Diskussionsbeitrag denn ? --Bautsch 14:16, 3. Feb. 2018 (CET)