Diskussion:Birobidschan

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Birofel’d

In der Region gibt es auch ein kleines Dorf, das Biro´feld heißt. Weiß jemand, ob das zusammenhängt oder wie man es auf Deutsch übersetzen kann (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.246.11 (DiskussionBeiträge) 22:41, 23. Dez. 2005)

Bira heißt ein Fluss in der Region, und "Feld" könnte aus dem Deutschen entlehnt sein. Wo liegt es denn genau? -- Budissin - Disc 15:46, 23. Dez 2005 (CET)

Birofel`d heißt es eigentlich (mein Fehler:). Es liegt westlich von der Hauptstadt. Aber ich glaub, dass du Recht hast, denn in der Gegend gibt es ja mehrere Städte mit einem ähnlichen Namen. Um genau zu sein auch südlich von ihr. In etwa in der Mitte des Gebietes. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.203.174 (DiskussionBeiträge) 02:28, 26. Dez. 2005 )

Hallo. Ich hab mal aus deinem Tichonkaja-Eintrag einen Redirect auf Birobidschan gemacht. Ich denke, so wolltest du es haben. Gruß, Budissin - Disc 19:43, 25. Dez 2005 (CET)

geenau! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.203.174 (DiskussionBeiträge) 23:35, 27. Dez. 2005)

Nutzung der Synagoge

In dem Buch Birobidschan. Stalins vergessenes Zion. heißt es: „Die 1984 anlässlich des fünfzigsten Gründungstages des JAG wiedereröffnete Synagoge wird in erster Linie von einer Gemeinde der Adventisten vom Siebenten Tag genutzt, aber auch von einer kleinen, stetig wachsenden Gemeinde junger Juden.“ Aber eine andere Quelle sagt, dass es Subbotniki sind. Wer weiß mehr darüber? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.203.174 (DiskussionBeiträge) 16:50, 22. Aug. 2006)

Erst genauer recherchieren, bevor darüber etwas in den Artikel aufgenommen wird, und dann bitte mit Quellenangabe. —Babel fish 07:59, 11. Okt. 2006 (CEST)


Jetzt weiß ich! Die alte Holzsynagoge wurde nur von zwei Juden zur Religionsausübung genutzt. Einer von beiden, ein gewisser Boris Kaufman, hielt dort 5mal wöchentlich eine Art Bibelkreis. Dort hin kamen mehrere ältere (russische?) Frauen. Sie lobpreisten den Namen Jesu Christi, wie sie selbst sagten, hielten sie sich allerdings gleichzeitig an die Jüdischen Sitten und Gesetze. Deshalb wurden sie vermutlich auch mit den Siebenten-Tags-Adventisten verwechselt, soweit ich weiß existiert in Birobidschan allerdings keine offizielle Adventgemeinde. Der andere Jude war ein junger Mann, der zuvor in Moskau über Jüdische Religion studiert hatte, der Judentum nach Birobidschan bringen sollte. Er unterrichtete Boris Kaufman in den Jüdischen Brauchtümern. Als 1996 ein Rabbier aus Israel in die Stadt zog, schloss Boris Kaufman den Bibelkreis und in der alten Synagoge wurden keine Gottesdienste mehr gefeiert. Laut einer anderen Quelle feiern die Juden und Subbotniki nun gemeinsam in der neuen Synagoge.--84.169.234.250 10:53, 21. Jan. 2007 (CET)

Entschuldigung, eine Gemeinde der STA existiert offiziellen Angaben der Regierung zufolge doch!

Flagge

In der Rubrik "Karte" war eine Flagge eingetragen ("inoffizielle Flagge" ohne Kommentar). In der russischen und englischen Version des Artikels steht eine andere Flagge. Welche ist die richtige? —Babel fish 07:59, 11. Okt. 2006 (CEST)

Quellenangaben

Der Inhalt unter dem Abschnitt "Synagoge" stammt zum größten Teil aus dem Buch "Birobidshan. Stalins vergessenes Zion.", das mit den Frauen, die Jesus anbeten, ist mit einer Quelle versehen (die bitte nicht gelöscht werden soll) und für die Subbotniki gibt es ebenfalls einen Nchweis unter "www.subbotniki.net", das die STA eine offizielle Gemeinde haben, ist auf der offiziellen Seite des JAG nachzulesen. Also sehe ich nict ein, warum das nicht so bleiben kann!?--84.169.204.48 13:56, 3. Apr. 2007 (CEST)


Lage und Bevölkerungsdichte

Die russische Version meint, die beiden Flüsse fließen nicht in der Stadt zusammen. Außerdem scheint die Bevölkerungsdichte nicht die der Stadt, sondern die des Gebietes zu sein. 193.174.120.42

Dort steht ja nicht, dass sie in der Stadt zusammenfließen, sondern ein simples hier. Ich ersetze das mal durch eine eindeutigere Formulierung. -- j.budissin+/- 11:28, 4. Jul. 2008 (CEST)

Wie viele Juden?

Wie viele Juden leben jetzt eigentlich dort? Der Artikel spricht von "wenige", was doch recht vage ist. List man die Diskussion, könnte man glauben, es handele sich ziemlich genau um drei. Da hätte ich dann doch bei wenige an mehr gedacht... Kann jemand eine Angabe liefern, unter der man sich etwas vorstellen kann? (nicht signierter Beitrag von 212.66.136.158 (Diskussion) 10:02, 29. Jun. 2011 (CEST))

Evtl. ist das so, weil es konkret für die Stadt keine Daten gibt. Die Ergebnisse der gesamtrussischen Volkszählung 2010 sind erst zum geringen Teil und vorläufig veröffentlicht, aber bei der vorherigen 2002 waren es in der gesamten Jüdischen Autonomen Oblast 2.327 Juden (=Menschen, die bei der Erfassung selbst angegeben haben, sie seien welche, und nicht etwa Russen), entsprechend 1,2 % der Gesamtbevölkerung. In Birobidschan dürften es daher über 1000 sein (von 75.000), evtl. auch an 2.000, berücksichtigt, dass russlandweit fast alle Juden in (größeren) Städten leben, und in der JAO ist Birobidschan quasi die einzige. 1970 waren es in der Oblast noch 11.452 (=6,6 %), was ja auch nicht wirklich viel war, aber immerhin. -- Amga 12:41, 29. Jun. 2011 (CEST)


Defekte Weblinks

  1. Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)

GiftBot (Diskussion) 18:53, 26. Nov. 2015 (CET)