Diskussion:Blauer Speck

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Hinweis

Ich kenne WP:WEB, es wurden in der Löschdiskussion jedoch Quellen für die Angaben im Artikel gefordert. Die genannten Websites entsprechen in meinen Augen WP:Belege, da es sich hierbei um eine kommerzielle Zuchtsorte hat, die als Handelsware durch den Samenhandel vertrieben wird. Die Relevanz wurde bislang nicht angezweifelt, darum bitte ich, den Artikel nun in Ruhe zu lassen. Er entspricht WP:ART, und alles, was zu klären ist, kann hier, in dieser Diskussion besprochen werden.Oliver S.Y. 23:45, 1. Sep. 2009 (CEST)

Inhalt

Hi! Hab den Artikel gerade auf Neue Seiten gesehen. Ich würde vorschlagen noch zwei Redirects 'Blauer Kohlrabi' und "Roter Kohlrabi" hierher zu erstellen, denn unter diesen Namen taucht er in Supermärkten auf (ergibt auch viele Googlehits). Ein Satz zum Geschmack wäre vielleicht auch nicht schlecht. Unterscheidet er sich geschmacklich von normalem Kohlrabi? (hab ihn selbst nie probiert) --Feuerrabe 11:52, 2. Sep. 2009 (CEST)

Erntezeit

„Als Erntezeit wird spät ??? bzw. Sommer angegeben“. Da fehlt ein Wort. --Succu 15:13, 2. Sep. 2009 (CEST)

"... ist beim Verzehr zart und butterweich"

Ich vermute mal, dass die Aussage "... ist beim Verzehr zart und butterweich" allenfalls für die verarbeitete Form in diversen Gerichten gilt, also z.B. gekochtem Gemüse. Dass ein roher Kohlrabi zart und butterweich sein soll, ist für mich schwer vorstellbar, es sei denn, der Vergleichsmaßstab ist gefrorene Butter. Insofern bitte präzisieren, momentan liest sich der Satz wie aus einer Gärtnerzeitschrift. -- Uwe 20:11, 2. Sep. 2009 (CEST)

Kohlrabisorten werden für unterschiedlichste Zwecke gezüchtet. "Butterweich" entspricht einer Eigenschaft, die man auch als "ohne Kraft schnittfähig" bezeichnen kann. Und meinem Verständnis nach gilt das für Rohes Gemüse. Da es unterschiedliche Garverfahren uns Stufen gibt, kann man darüber solche Aussage nicht treffen. Viele Kohlrabisorten sind fest, holzig, kräftig oder aromatisch, bitter, ohne Eigengeschmack. TF ist es, wenn ein Benutzer diese Eigenschaft selbstständig definiert, wenns jedoch Fachleute wie hier so nennen, dann kann es auch so sein. Warum soll da eine Gärtnerzeitschrift schlechter behandelt werden als eine Weinzeigung, wo auch der Geschmack von Wein anhand festgelegter subjektiver Kriterien erfolgt?Oliver S.Y. 22:22, 2. Sep. 2009 (CEST)
Gibt es auch "Fachleute", die B.S. so nennen, ohne dass sie einem das Saatgut verkaufen wollen? Eine entsprechende Anpassung des Belegs wäre sicher sinnvoll. Denis Barthel 08:41, 4. Sep. 2009 (CEST)

@ SUCCUs Revert: Aussaat oder Pflanzung in März oder April

Bitte zeigt mir die Quelle, aus der zu entnehmen ist, dass Kohlrabi ins Freiland gesät wird? Wenn mich meine Erinnerung nicht zu sehr täuscht, wird Kohlrabi zunächst als Jungpflanze angezogen und dann zum geeigneten Termin ins Freiland gepflanzt. --BKSlink 20:41, 2. Sep. 2009 (CEST)Die An

Guck mal auf 'ne Kohlrabi-Samentüte und auf meine Revert-Begründung. --Succu 20:47, 2. Sep. 2009 (CEST)

Anbaunachhilfe für Kohlrabi findet man in dieser 428 kB großen PDF-Datei der Firma Hild

Es betrifft zwar nicht diese sogenannte Sorte, aber ist vielleicht lehrreich für Kohlrabi-Nichtkenner.--BKSlink 20:54, 2. Sep. 2009 (CEST)

Das weist jetzt was nach? --Succu 21:08, 2. Sep. 2009 (CEST)

Hat Blauer Speck Sortenstatus?

Das Bundessortenamt führt die Sorte nicht unter den geschützten Kohlrabisorten (siehe Suchmaske beim BSA)--BKSlink 21:07, 2. Sep. 2009 (CEST)

Da die Sorte recht alt ist (1925), ginge ein Schutz gar nicht. Die Information ist also nicht gerade sortenspezifisch. Gruß, Denis Barthel 08:50, 4. Sep. 2009 (CEST)
Danke für den Hinweis, der Sortenschutz läuft ja nach 30 Jahren ab. Ich habe das jetzt im Artikel erwähnt. Natürlich sind Negativmerkmale nicht gerade sortenspezifisch :), aber ich lasse den Satz noch zur Orientierung drinnen. --Regiomontanus (Diskussion) 10:59, 4. Sep. 2009 (CEST)
Jetzt klingt es, als habe früher Sortenschutz bestanden ... Das kann ich mir nicht recht vorstellen, gab es denn Sortenschutz damals? Gruß, Denis Barthel 19:08, 4. Sep. 2009 (CEST)

Frostempfindlichkeit

Zitat aus dem Artikel:
Sie ist für den Freilandanbau geeignet, verträgt jedoch keine Nachtfröste und kann deshalb erst ab Ende März, Anfang April bis in den Juni hinein ausgesät werden.

Kohlrabi wird als Jungpflanze ausgepflanzt; die Aussaat für die Anzucht kann und muss daher unter Glas, also frostgeschützt, erfolgen.--Ottomanisch 18:13, 28. Mär. 2010 (CEST)

Stand so in einer der Quellen, stimme Dir bei der Jungpflanze zu, aber das die nur unter Glas erfolgen kann, würde ich nicht als explizit notwendig, sondern nur begünstigend betrachten. Geschützte Stellen sollte genauso geeignet sein, wie bestimmte Gegenden in Mitteleuropa, die schon ab Ende März frostsicher sind.Oliver S.Y. 19:17, 28. Mär. 2010 (CEST)