Diskussion:Bohrerodieren

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Eigentlich ganz Falsch

Das hier Beschrieben verfahren trifft auf das Erodieren Senkerodieren und bedarf keine eigenes Thema.

Wenn dann sollte man zu dem eigentlichen Bohrerodieren gehen. Wie die DIN das unterteilt hab ich jetzt nicht geprüft.

das Thema "Startlochbohrmaschine" ist auch verbesserungswürdig, da es nur das verfahren und nicht die Maschine beschreibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Startlochbohrmaschine

Beim Bohrerodieren mit handelt es sich hauptsächlich um das Startlocherodieren, wo bei ein "Start" Loch für das Drahterodieren hergestellt wird.

Typische Durchmesser sind 0,3mm bis 3 mm. Im Gegensatz zum normalen Erodieren liegt der Werkzeugverschleiß (bzw. Elektrodenverschleis) bei 100% bzw. 50% - 200% (Normales Senkerodieren schruppen weniger als 1% Schlichten 25% bis 50%)

Die Nichtleitende Flüssigkeit gibt es meist nicht.

Günstige Maschinen arbeiten mit Normalem Leitungswasser Einige mit Zusätzen im Wasser (z.b. Witol oder Vitol) und nur wenige mit Erodiröl.

Die Bohrelektroden sind aus Messing oder Kupfer. Sie besitzen in der Regel 2 oder mehr Löcher um das abgetragene Material mit Hilfe der Erodierflüssigkeit aus dem Bohrloch heraus zu spülen. Ebenfalls hat die Flüssigkeit die wichtige Aufgabe, die Elektrode zu kühlen.

Sonnstige Infos Einige Anwender schließen den Wasserkreislauf direkt an Drahterodiermaschinen an, da diese die wasserversorkung vereinfacht. Die Erodierflüssigkeit wird mit Hochdruck durch die Elektrode gespült. Als Refferenzwert kann ich bei der Charmilles HD30 (bzw. Agiedrill) Max: 9.5 MPa finden.


Links http://www.aldrovandi.ch/forum/index.php?id=554 http://www.madra-edm.de http://www.cnc-arena.com/forum/dielektrikum-startlochbohrgeraet-17747.html

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