Diskussion:Bombenlegeraffäre

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Verschwörungstheorie

Folgende Zeilen habe ich aus dem Artikel über die Bombenlegeraffäre gestrichen, da sie sehr spekulativ sind und weder die allgemeine öffentlichen Meinung noch eine offizielle Stellungnahme wiedergeben:

In diesem Zusammenhang wird vermutet, dass rechte Kräfte aus dem öffentlichen Leben in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Geheimdienst (CIA) die Bürger in Europa verunsichern wollten. Dies geschah mit dem Hintergedanken, dass durch solche Anschläge der Bürger nach "Recht und Ordnung" rufen würde und somit den linken Strömungen in Europa Einhalt geboten würde. Zur selben Zeit gab es ähnliche Vorkommnisse in anderen europäischen Ländern, so zum Beispiel in Belgien wo die "Tueurs du Brabant" mehrere Bluttaten begangen haben. Für zusätzliche Informationen sei auf die sogenannte, geheime Organisation Gladio verwiesen.

Falls ich mich irren sollte, bitte ich Sie weitere Indizien oder Quellen anzugeben. Schnékert 14:34, 11. Aug 2006 (CEST)

Der Verteiger im "Bommeleerprozess" möchte dass der Gerichtstermin verschoben wird aufgrund neuer Erkenntnisse wellsche tatsächlich die Nato Stay-Behind Organisation (Gladio) betreffen. Der Artikel ist auf luxemburgisch http://news.rtl.lu/bommeleeer/news//400883.html Somit wäre der von "Schnéckert" gestrichene Absatz wieder einzufügen. (nicht signierter Beitrag von 194.154.205.138 (Diskussion) 12:36, 21. Feb. 2013 (CET))

Ich denke nicht dass Lëtzebuerg Privat als Parodie gemeint ist. ich denke diese zeitung nimmt sich sehr ernst. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.218.21.200 (DiskussionBeiträge) 02:29, 28. Feb. 2008)

Anpassung

Ich habe mal diverse Formulierungen und die Zeichensetzung angepasst. Manches war sehr unglücklich formuliert, manches auch fehldeutbar. Insgesamt aber eine interessante Sache, ich habe was dazugelernt. Gibt es dazu aus Luxemburg weitere aktuelle Informationen?

-- Kuhlmac 14:43, 20. Mai 2010 (CEST)

Die luxemburgische Justiz tut sich etwas schwer mit dem Fall. Die Untersuchungen sind abgeschlossen und die Staatsanwaltschaft hat die Affaire an das zuständige Gremium übergeben welches jetzt entscheiden wird ob Anklage erhoben wird. --Pecalux 08:28, 21. Mai 2010 (CEST)

Sehr interessante Entwicklung in Luxemburg - Hinweise, dass die vom BND geleitete Gladio-Sektion dort mitgebombt hat

Hi, ich verweise einfach mal auf diesen interessanten Artikel bei telepolis, der zahlreiche weitere Links enthält. Leider hab ich auf längere Zeit mein Engagement hier stark reduziert, es wäre schön wenn das jemand einarbeiten könnte. Pittigrilli (Diskussion) 15:32, 20. Mär. 2013 (CET)

die veröffentlichte Eidesstattliche Versicherung hier mal als Kopie, falls das Original verschwinden sollte
"Ich nehme zur Kenntnis, dass meine nachfolgende Erklärung mich im Falle einer Falschaussage strafbar macht.

Ich bin weder verwandt oder verschwägert, und stehe in keinem Arbeitsverhältnis der Beschuldigten in der „Bommeleeër“ Angelegenheit. Ich bin Historiker und wohne in Duisburg. Die Fakten über die ich berichte stammen allesamt von meinem Vater Johannes Karl KRAMER, ehemaliger Soldat im Rang eines Hauptmanns im Verteidigungsministerium in Bonn (Streitkräfteamt der Bundeswehr) Abteilung G4 und zusätzlich war er Agent des BND, Abteilung IV in München-Pullach. Unter dem Code-Namen „Cello“ war er Operationsleiter der Gladio-Stay Behind des BND und koordinierte Einsätze in Deutschland, den Beneluxstaaten und der Schweiz (P26). Seit seiner Entarnung 1973 durch den KGB, vermittels Verrat seiner Sekretärin Heidbrun HOFER, lieferte er an KGB General Yuri DROSDOV als Doppelagent Informationen über die verbündeten Agenten in Stay Behind an Moskau. In seiner Koordinierungsfunktion der Geheimdienste Großbritannien (MI6), Belgien, Hollands (I&O) und Luxemburg (SREL) stand er u.a. in engem Kontakt mit Charles HOFFMANN. Charles HOFFMANN in seiner Eigenschaft als Operationsleiter der Stay Behind in Luxemburg war als Spezialagent in einem damals geheimen Natostützpunkt in Sardinien in Sabotage, Sprengung und Einbrüchen im Zeitraum von 1973 bis 1976 ausgebildet worden. Die luxemburger Agenten der Stay Behind wurden in Schottland in den gleichen Sparten ausgebildet. Die luxemburger Gruppe war verantwortlich für sämtliche Einbrüche und Sprengstoffdiebstähle während der Jahre 1984-1985. Luxemburg war zudem im Jahre 1984, da es die Haager Konvention über das Verbot von Sprengfallen nicht unterzeichnet hatte, der ideale Ort solcher Übungen. Zudem sollten alle diesbezüglichen Attentate die Bevölkerung terrorisieren und politisch zu einem Rechtsruck einschwören. Während in München (26.09.1980) und Bologna Natosprengstoffe verwendet wurden, bediente sich die Iuxemburger Gruppe der von ihr entwendeten Sprengstoffe. Die Ziele waren als Übungen gedacht für spätere Feindeseinsätze hinter den Frontlinien. Wenn mein Vater die Interventionen verschiedener ausländischer Gruppen mit den Luxemburgern koordinierte, d.h. zusammenbrachte, so war Herr Hoffmann zuständig für die Auswahl seiner Agenten, die Zielorte und den Einsatz vor Ort im Zielgebiet. Alles lief laut meinem Vater über seinen Schreibtisch. Für meinen Vater galten die luxemburger Agenten als sehr zuverlässige Partner innerhalb der Nato Stay Behind Organisation. Das Verschwinden des Beweismaterials in mehreren Etappen wurde von meinem Vater zusammen mit Hoffmann organisiert um alle Spuren zu verwischen. Mein Vater hatte mir dies noch zu Lebzeiten während meiner Tätigkeit im Bundestag in Bonn 1991 und im Frühjahr 1992 anvertraut. Er hat mich damals ebenfalls über den streng vertraulichen Stand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Luxemburg informiert.“

Quelle http://www.tageblatt.lu/lup/eidesstattliche%20Erklaerung.pdf abgerufen und OCRd am 20.3.2013--Hundehalter (Diskussion) 19:01, 20. Mär. 2013 (CET)

Und bevor das verloren geht: Soeben hat er auch noch die Killerbande von Brabant mit in den Topf geschmissen (auch keine sonderlich überraschende Erkenntnis). --TheK? 17:57, 9. Apr. 2013 (CEST)

"Seit seiner Entarnung 1973 durch den KGB, vermittels Verrat seiner Sekretärin Heidbrun HOFER, lieferte er an KGB General Yuri DROSDOV als Doppelagent Informationen über die verbündeten Agenten in Stay Behind an Moskau" - schon seltsam, was diese Spione zu treiben. --House1630 (Diskussion) 15:18, 11. Jul. 2013 (CEST)

Generaldirektor der luxemburgischen Polizei

"Für Aufsehen sorgte eine Stellungnahme des Generaldirektors der luxemburgischen Polizei Pierre Reuland, ..." welchen Inhalt hatte diese Stellungnahme? --House1630 (Diskussion) 15:15, 11. Jul. 2013 (CEST)

Die Sache hat keinen ref.--Sanandros (Diskussion) 22:08, 26. Jul. 2019 (CEST)

Prozess

Fehlt hier nicht der Prozess? --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 12:47, 24. Apr. 2014 (CEST) Link: --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 17:04, 13. Okt. 2014 (CEST) http://www.heise.de/tp/news/Juncker-nimmt-den-Schlapphut-2028155.html

Unterm Tisch

Unter den Tisch fällt im Artikel offenbar wesentlichste politische Aspekt der ganzen Affäre. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:45, 10. Okt. 2014 (CEST)

der Prozess fehlt auch, da könnte man Verlauf + Ergeniss präsentiere, allerdings find ich ad-hoc dazu nix. --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 00:26, 11. Okt. 2014 (CEST)

Wer ist "der Polizist"

Im Abschnitt "Weitere Entwicklungen" am Anfang des dritten Absatzes steht: "Zwölf Tage bevor der im Januar 1940 geborene Polizist Mitte Juli 2004 starb,...". Wer ist der Polizist, von dem da die Rede ist? --der_rausch (Diskussion) 09:41, 26. Jul. 2019 (CEST)

Das Problem ist, dass der ref nicht mehr funktioniert. Wenn du Probleme mit der Aussage hasst, dann lösche sie.

FAZ-Zitat

Die ominöse „Bommeleeër“-Affäre mit einem Toten beschäftigt das Land seit bald dreißig Jahren - Wer ist da gemeint? Laut unserem Artikel gab es doch nicht einmal Schwerverletzte. --Nuuk 08:00, 21. Sep. 2020 (CEST)