Diskussion:Bonustrack
Artikel ausbauen?
Hmh, mir kommt der Artikel wirklich sehr kurz vor. Eigentlich nur ein Wuselsatz, um den Herum ein bisschen Beiwerk steht. In der Löschdiskussion wurde "Ausbaufähigkeit" diagnostiziert, der Artikel sollte wirklich aus ausgebaut werden, ansonsten erfüllt er wirklich kaum einen enzyklopädischen Anspruch. Der Begriff könnte in einem kurzen Satz (im Wiktionary) erklärt werden... --Oliver 23:33, 10. Sep. 2007 (CEST)
Es bleibt die Überlegung, inwieweit der Begriff sich zurückbinden lässt. Etwa bis auf den Beginn der elektrischen Aufzeichnung oder gar bis in die frühesten menschlichen Aufzeichnungen. Denn, dass "A Day In The Life" auf Sgt. Peppers Album von The Beatles der erste Bonustrack schlechthin genannt sein kann, ist kommunikationshistorisch sicher schon deshalb zweifelhaft, weil jedes Ding mindestens zwei Seiten hat - auch die Schallplatte. Warum sollte heute eine Blue-Ray Disc nur halb genutzt werden, wenn sich nebenbei noch Werbung unterbringen lässt?
Darüber hinaus würde es dem immanenten Mitteilungsbedürfnis des Menschen zuwiderlaufen, leere, datenlose Tracks anzubieten... - es möchte ja aber sein, dass Stille und Leere, wie hörbarer Sound auch, ebenso vorstellbar wird. Nur dann brauchten wir eine Anleitung, wie dieser Bonustrack in unserem Ohr zu hören sein kann. Rop Aspack (nicht signierter Beitrag von 93.205.169.164 (Diskussion) 15:28, 20. Mai 2011 (CEST))
Japanische Versionen
Falls jemand den Grund kennt: Wär schön, noch einzubauen, warum japanische Versionen von Alben in der Regel sogar mehr Bonustracks haben als z.B. europäsche "deluxe editions". Gruß, IP 85.178.178.203 23:49, 19. Sep. 2013 (CEST)