Diskussion:Bratkartoffelverhältnis
Ich dachte, ein Bratkartoffelverhältnis steht für eine beendete und wiederaufgenommene Liebesbeziehung. Genauso wie Bratkartoffeln durch Wiederaufwärmen ihre Knusprigkeit verlieren, soll es eben mit wiederaufgenommenen Liebsbeziehungen passieren. Deswegen würden sie nicht funktionieren und seien zum Scheitern verurteilt. Dies habe ich von meiner Grossmutter übernommen. --89.236.132.188 22:20, 23. Mär. 2009 (CET)
- Negativ, die im Artikel beschriebene Definition des Begriffes ist m.E. die richtige.--Quintero 22:36, 23. Mär. 2009 (CET)
- Da hat dir die Oma wohl einen Bären aufgebunden oder selbst eine falsche Vorstellung gehabt. Rainer Z ... 14:46, 25. Mär. 2009 (CET)
Löschung
Ich werde diesen Artikel zur Löschung vorschlagen. Er ist imo überflüssig. Google gibt 450 Ergebnisse (nicht viel) und man kann ihn ohne Probleme und auch ausreichend in dem Beitrag zu Bratkartoffeln unterbringen 78.49.114.87 20:35, 10. Nov. 2009 (CET) (von dafhgier) Dafhgier 20:36, 10. Nov. 2009 (CET)
Nicht Löschen
"Bratkartoffelverhältnis", ein Wort mit Humor und historischer Bedeutung. Erlangt es doch in den Nachkriegszeiten immer wieder traurige Bedeutung und spielt damit im Leben vieler Menschen eine traurige, ablenkende, lebenserhaltende, lustvolle Rolle. Es ist ein Wort, welches ich bislang nicht kannte. Es wäre schade und nicht angemessen, wenn es aussterben würde. Für mich hat dieses "Bratkartoffelverhältnis" im Lebenjargon eine höhere Bedeutung, als die Hype der "Turnbeutelvergesser", "Duschgelvorwärmer", oder "Randbeetbepflanzer". Im "Bratkartoffelverhältnis" steckt ein Stücke Überlebenswille der Menschen. "-- RabeRudi - der Rudi unter den Raben - dahingedacht.de 09:02, 14. Nov. 2009 (CET)"
Bratkartoffelverhältnis und Onkelehe
Ein "Bratkartoffelverhältnis" hat einen "zweifelhaften aber sinnlichen Grund", nämlich den des Essens. Es war mit dem biblischen Gleichnis von Isaak und Esau konnotiert, wo Esau sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht aufgibt. Der zugehörige soziale Kampfplatz in den Endvierzigern des Zwanzigsten Jahrhunderts war die Knappheit der Männer und die "Unverschämtheit", dass sich in dieser Situation "unattraktive aber küchenkompetente Frauen" durch ihre Tatkraft Vorteile verschafften, die "attraktive aber küchentechnisch inkompetente" Frauen für eine Schamlosigkeit hielten. Die ebenfalls "zweifelhafte, dabei aber nicht sinnlich sondern ökonomisch-witwenrententechnisch begründete Verbindung" hieß demgegenüber nicht "Bratkartoffelverhältnis" sondern "Onkelehe". --84.142.141.76 20:01, 6. Feb. 2011 (CET)
- Im Artikel habe ich das erst mal wieder gelöscht. Das sollte schon mit Quellen belegt werden. Rainer Z ... 23:03, 6. Feb. 2011 (CET)
- Ja, natürlich, sorry. Da sollte das auch nicht hin --84.142.144.3 13:42, 7. Feb. 2011 (CET)
Auf den Punkt
Ein "Bratkartoffelverhältnis" ist eine nicht reguläre oder offizielle (sexuelle) Beziehung, bei der man eben nicht zur Hauptmahlzeit erscheint, sondern später am Abend, und nur (aber immerhin) die "Resteverwertung" Brartkartoffeln zu essen bekommt. -- Ede Wolf 04:17, 6. Aug. 2011 (CEST)