Diskussion:Breitefeld (Münster)
Desinformation Muenster Ammo Depot
Das was der Artikel dazu wiedergibt ist reinste Desinformation. Im Netz finden sich ansonsten folgende Beschreibungen: Zitat 2005: "Gelagert wurden alle Arten von Waffen (A-,B-, und C-Waffen) und das Gelände war bis zum Abzug schwerst bewacht. Auch ist das Gelände in drei Zonen eingeteilt, von dem die dritte Zone in der Mitte des Areals (Hochsicherheitstrakt) wie ein Gefängnis (mit doppeltem Zaun, mehreren großen und modernen Wachtürmen ausgestattet ist. Die Anlage über Tage ist natürlich nur ein ganz kleiner Teil. Das meiste liegt als riesige Bunkeranlage unter der Erde. Auch ist denke ich sicher, das die US-Army große Teile der Anlage verschlossen und getarnt haben da mehrere Zeitzeugen mir bestätigten, dass unter der Erde ein riesiges Straßennetz vorhanden war, dass auch von Sattelzügen mit Langstreckenraketen befahren werden konnte. Auch wurde von Silos mit entsprechenden Raketen berichtet. Seltsamerweise war nach dem Abzug der Besatzungstruppen davon nichts mehr zu finden. Jetzt sind da nur noch recht große Erdbunker zu finden, jedoch kein Zugang zur unterirdischen Anlage, die übrigends schon zum Teil zu Zeiten der Wehrmach dort installiert waren. Heute ist der Zugang leider nur noch mit Genehmigung der Bundesvermögensverwaltung erlaubt. Und diese hat zu jeder Zeit Personal auf dem Gelände !"
"Es gehört zu Münster und nennt sich OT Breitefeld. Der militärische Teil ist der Öffentlichkeit (theoretisch) nicht zugänglich da eingezäunt, aber nicht mehr bewacht. Zu Kriegsende wurde dort wohl ein Munitionszug erfolgreich beschossen, darum war das Areal durch Blindgänger und Munitionsreste kontaminiert. Die Sprengung der Bunker nach Kriegsende durch die Amerikaner trug wohl auch ihren Teil dazu bei. Mittlerweile ist das Gebiet (zumindest ein Teil) geräumt. Die US Army baute das Lager aus um die Gefechtsköpfe für die Artillerie in Babenhausen zu lagern. Wie das aussieht kann man ja diversen Bildern hier entnehmen. Es wurden wohl Atomsprengköpfe gelagert, die Bunker sind riesengross, ganze Sattelschlepper verschwinden darin. Heute wird der ehemalige Sicherheitsbereich gelegentlich für Feuerwehrübungen und inoffiziell für Partys, Gotchaspielchen und von Neugierigen besucht. Die Anlagen sind offensichtlich sehr dem Vandalismus ausgesetzt. Gerüchte um unterirdische Autobahnen nach Babenhausen gibt es, Beweise oder Anhaltspunkte dafür aber keine. Ca. 10 km Tunnel kann man nicht bauen, ohne dass jemand was davon mitbekommt.--2003:E5:3F1C:9485:A7E8:C16D:6467:2302 15:20, 29. Jun. 2021 (CEST)