Diskussion:Brombach (Schwäbische Rezat)

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Anmerkungen zum Brombach

1.) Brombach (GKZ 242126) heißt das Gewässer, welches in den Kleinen Brombachsee
(bei Hochwasser im Altmühltal jedoch in den Altmühlüberleiter) einfließt.
2.) Brombach (GKZ 242126) heißt das Gewässer, welches aus dem Großen Brombachsee abfließt.
3.) Der Brombach (GKZ 242126) mündet in die Schwäbische Rezat.
4.) Gleicher Name, gleiche GKZ heißt ja wohl auch gleiches Gewässer.
--Anarabert 20:06, 20. Mai 2011 (CEST)
Ich habe damals folgendes Geschwurbel rausgenommen: Nach dem er es durchflossen hat, mündet er in den Altmühlüberleiter. Der fließt in den Kleinen Brombachsee und in den Großen Bromabchsee, die ihren Namen dem Brombach zu verdanken haben. Nachdem das Wasser unter Anderem zur Stromgewinnung durch den Brombachsee-Staudamm gepumpt wurde, fließt der Brombach aus dem Staudamm und kommt wieder zum Vorschein. Er fließt in das Naturschutzgebiet Mandlesmühle und speist dort den Mandlesweiher. Bei der Mandlesmühle mündet der Weilerbach in den Fluss. Gereinigtes Wasser von der Kläranlage Brombachsee und vom Heiligenwaldsee kommen bei Pleinfeld hinzu. Es fließt anschließend durch Mäusleinsmühle und Prexelmühle, nahe des Berg Knock (365 m), wo es gegenüber der Iglseebachmündung in die Schwäbische Rezat mündet.

Und ich habe mir die verlinkte Karte angeschaut, auf der die Gewässer zu sehen sind - wenn es nach der Karte geht, fließt der Brombach in den Kleinen Brombachsee und kommt aus dem Großen Brombachsee wieder raus und mündet in die Rezat - und aus und Ende. Wenn man das Geschwurbel etwas zerpflückt, ist es so: wenn der Brombach in den Altmühlüberleiter mündet, ist er gemündet (oder wie sagt man das?) - dann ist das Gewässer auf jeden Fall der Altmühlüberleiter (wieso soll da bei Hochwasser irgendwas anders sein?). Überleitungen finden nur bei Altmühlhochwasser statt, das Wasser kommt aber vom Altmühlsee - aber das nur nebenbei. Zwischen dem Kleinen und dem Großen Brombachsee ist gar kein Gewässer, da ist ein Wehr, das man auf- und zumachen kann. Wenn das Wasser aus dem Großen Brombachsee durch den Staudamm zur Stromgewinnung durchgepumpt wurde, fließt der Brombach aus dem Staudamm (Geht es noch besser? Da wird ein freier Höhenunterschied genutzt, pumpen wäre Käse, dazu braucht man Strom und erzeugt keinen) - also: aus dem Grundablass geht ein Rohr in das vor dem Damm liegenden Kraftwerk und treibt dort die Turbine an, alles unterirdisch. Direkt am Kraftwerkauslass ist der erste Weiher des Naturschutzgebietes Mandlesmühle - die Mandlesweiher - da ist kein Fluss (und ein Fluss schon gar nicht), sondern eine Weiherkette. Ab dann - nach der Weiherkette - hast du wohl wieder Recht, ab dann ist der etwa einen Meter breite Fluss wieder der Brombach. Grüße --Mef.ellingen 21:04, 20. Mai 2011 (CEST)
Was bei Hochwasser anders ist:
"Der Kleine Brombachsee, der sein Wasser im Westen aus dem kleinen Brombach und bei Hochwasser im Altmühltal aus dem nicht weit entfernten Altmühlsee über den künstlich geschaffenen Altmühlüberleiter erhält, gibt das Wasser durch seinen im Osten befindlichen Damm an den etwas tiefer liegenden „Großen Bruder“, den Großen Brombachsee, ab."
Kleiner Brombachsee --Anarabert 21:26, 20. Mai 2011 (CEST)
Richtig: bei Hochwasser im Altmühltal mit zusätzlichem Wasser über den Altmühlüberleiter, wenn man den Abfluss am dann vollen Altmühlsee öffnet. Aber immer über den Altmühlüberleiter, ob mit oder ohne Brombach. Das Wort fehlt. Der Prospekt ist wörtlich mit Vorsicht zu genießen, denn dort steht auch, dass die drei Seen durch Dämme verbunden sind. Das ist Käse, denn durch Dämme wird nichts verbunden, sondern getrennt. Zudem ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Überleitung bei Hochwasser stattfindet. Oftmals werden dennoch wie früher die Altmühlwiesen überschwemmt. Vorsichtig muss man auch mit dem Begriff kleinen Brombach sein - das ist hier wohl eine Größenangabe, auf die der Textgestalter bei der dauernden Verwendung von Großer und Kleiner See besser verzichtet hätte. Möglicherweise steht oder stand das so hier im Artikel, denn die Quelle des Prospektes ist wieder die WP. --Mef.ellingen 22:27, 20. Mai 2011 (CEST)

Laut der Anlage 1 Verzeichnis der Gewässer erster Ordnung, Bayerisches Wassergesetz (BayWG) vom 25. Februar 2010 mündet der Altmühlüberleiter in den Brombach und der Brombach in die Schwäbische Rezat--Anarabert 01:33, 21. Mai 2011 (CEST)

Das kannst du - nachdem es ein amtliches Papier ist - mit dem ref-Hinweis auch gerne in dieser Form im Artikel so unterbringen und ich werde es nicht verändern - aber bitte nicht mit der Pumperei des Wassers durch eine Turbine und nicht mit dem Umstand, dass der Bach das saubere Wasser einer Kläranlage aufnimmt. --Mef.ellingen 09:53, 21. Mai 2011 (CEST)
Das mit der Pumperei etc. kam nicht von mir--Anarabert 09:56, 21. Mai 2011 (CEST)