Diskussion:Brother LW-Reihe
Wie richtet man ein Archiv ein?
Mich würde interessieren, wie man ein Archiv einrichtet, denn meiner Meinung nach ist die Diskussionsseite zu unübersichtlich durch die langen Abschnitte älteren Datums. Würde hier weniger stehen, würden vielleicht auch andere Teilnehmer mitschreiben. (Vielleicht kann das ja mal jemand hier einrichten und erklären, wie das geht.) Schönen Gruß J. --91.49.160.238 22:23, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Du hast Recht, langsam kann man mal aufräumen (lassen, automatisch), ich habs hiermit eingerichtet. Oben im Baustein steht der Link, wo das Archiv einrichten erklärt wird. Bequemer ist es allerdings, das einfach von irgendwo zu kopieren ;-) (kann man ruhig zugeben, machen Andere bestimmt auch...) Morgen sollten einige Beiträge bereits im Archiv sein und der Archivlink blau sein, weil das automatisch geht. --Qhx 23:46, 21. Okt. 2010 (CEST)
Danke und Gedanken zur LW-35
Toll, daß alles so gut geklappt hat. Dank Archiv wird es hier um einiges übersichtlicher und das mit den Fotos ist auch interessant zu lesen. Und falls mal was aus dem Archiv nochmals gebraucht wird, kann es ja wieder neu angesprochen werden. Mich hätte noch interessiert, ob die Anschlüsse des Diskettenlaufwerks eventuell dazu hätten genutzt werden können, ein neues Speicherkartenlaufwerk anzuschließen. Schade daß du die LW-35 verschrottet hast. Mein persönlicher Traum ist ja immer noch eine Nachfolgemaschine mit heutigen Möglichkeiten. Vielleicht wäre es möglich gewesen, zumindest die Speicherkapazität einer Diskette per USB-Stick, oder SD-Card darzustellen. Irgendwo hier war ja auch zu lesen, daß die LW-20 alle Disketten auf 240 kB formatierte. Wäre da auch mal interessant gewesen, ob das auch mit der 100-MB-Diskette funktioniert hätte. Doch dazu habe ich auch noch nirgends was gelesen. Wenn man das weiterdenkt, ist es denkbar, daß zumindest 1,44 MB per USB-Stick nutzbar wären und damit weiterhin eine Art Kompatibliltät zu heutigen Computer bestehen könnte. Falls jemand technisch versiert ist und eine Maschine der LW-Reihe hat, könnte er das gern mal ausprobieren. Würde dem Artikel neue Aspekte bieten, denn Schreibmaschinen haben zwar heute kaum noch einen nennenswerten Stellenwert, aber ganz weg sind sie auch noch nicht. Schönen Gruß J. --87.170.254.222 22:18, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Das Laufwerk selbst sah durchaus wie ein Standardlaufwerk aus, aber die Anschlüsse waren Kuststoff-Leiterfolien wie bei einem Notebooklaufwerk, aber die Anschlüsse waren nicht dieselben, wie ich sie von einem alten Contura-Laufwerk kenne. Aber irgendwelchen Standards werden diese Teile sicherlich entsprochen haben, schließlich mussten sie gegen DOS-Computer konkurrieren und sich die geringere Leistungsfähigkeit irgendwie im Preis niederschlagen. Das war jedenfalls etwas, was auch ein Fachhändler, den ich angesprochen hatte, nicht kannte. Sonst hätte ich ja Interesse an einem Austausch gehabt. Naja, jetzt ist sie weg, ich kanns nicht mehr ändern. Und Bastellösungen wären zwar schön und gut und sicherlich auch sehr interessant, aber im Sinne von WP nicht enzyklopädisch relevant. Es scheint ja nicht mal private Foren dazu zu geben. Übrigens, bist Du als IP identisch mit dem früheren Benutzer "Textschreiber JS"? Wenn ja, schönen Gruß und schön dass Du wieder da bist. Andernfalls trotzdem viele Grüße nach Winterrain oder Willsbach! :) --Qhx 23:30, 22. Okt. 2010 (CEST)
Brother-spezifisches 120 KB-/ 240 KB-Diskettenformat
Das Brother-spezifische einseitige 120 KB- und doppelseitige 240 KB-Diskettenformat für 3.5"-Disketten wurde schon verschiedentlich erwähnt. Dabei wurden auf jeder Seite 38 (oder 40?) Tracks mit je 12 Sektoren gespeichert, die jeweils 256 Bytes umfaßten. Darüberhinaus kam, abweichend von der sonst bei Floppy-Controllern üblichen FM-/MFM-Modulation, eine spezielle GCR-Kodierung zu Einsatz. Diese spezielle Modulation ist es, was das Diskettenformat hardwareseitig komplett inkompatibel mit den bei PCs üblichen Floppy-Controllern macht.
Da in der Praxis weltweit nur eine relativ begrenzte Zahl unterschiedlicher GCR-Verfahren zum Einsatz kam, ist es historisch durchaus interessant, welche spezielle Kodierung Brother sich für ihre Schreibmaschinen hat einfallen lassen. Sollte jemand Informationen dazu haben (oder ein solches Gerät und die nötige Fachkenntnis, um die Kodierung aus Oszillogrammen abzuleiten), wäre es prima, wenn er diese in den Artikel in der englischen Wikipedia über en:Group coded recording einbauen könnte, so daß wir dort in ferner Zukunft einmal alle je verwendeten GCR-Kodierungen im Kontext darstellen können.
Danke. --Matthiaspaul (Diskussion) 18:35, 29. Okt. 2021 (CEST)