Diskussion:Buchhandlung Heyn

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Merkwürdige historische Lücke

Und zwischen 1911 und 1952, insbesondere zwischen 1938 und 1945 finden Buchhandlung und Verlag nicht statt? (Halt, doch, einmal schon: 1933 gab es einen Preis... ) Auch die „Wiederaufnahme der Verlagstätigkeit“ 1952 überrascht. Na sowas. Wann wurde die denn eingestellt und warum? Auch auf der Verlagsseite erfahren wir nur: „Sie [d.i. Helene Zechner, geborene Heyn] führt die Buchhandlung durch die schwierigen wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse der Zwischenkriegszeit und des Zweiten Weltkriegs. [1] Ja, was war denn da so schwierig? Ich vermute mal: was der Austrofaschismus (den man zu Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg hinzufügen sollte) für eine Buchhandlung und einen Verlag konkret bedeutete, ist doch eine interessante und relevante Information, oder? An Gedächtsnislücken wird es doch bei so einem traditionsbewußten Unternehmen sicher nicht liegen. --84.191.22.30 02:02, 25. Jul. 2010 (CEST)


Füge sinngemäss gerne folgendes dazu: Mein Grossvater war ein Nazi der ersten Stunde (Putsch 1934-Beteiligter in erster Front; daraufhin zu Gefängnis verurteilt, mit Machtübernahme Hitlers voll "rehabilitiert", ideologischer deutschnationalist etc...... ) formuliere das mal gleich und stelle es hinein. Bitte dann prüfen ob gefällt--Helmut Zechner 12:15, 25. Jul. 2010 (CEST)


Habe nun entsprechend ergänzt. Ok? --Helmut Zechner 12:38, 25. Jul. 2010 (CEST)

Ich habe mal (als Vorschlag) die Wikilinks präzisiert. --84.191.13.4 11:57, 26. Jul. 2010 (CEST)