Diskussion:Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Koordinate
Hi allerseits,
ich habe die Koordinate selbst mit einem Garmin vor dem Haupteingang gemessen. greetz vanGore 18:29, 14. Apr 2005 (CEST)
- Man sollte das ggfs. mal aktualisieren! Seit Mitte 2006 ist die neue Liegenschaft in Bonn-Lengsdorf "in Betrieb" und wurde am 16.06.2007 offiziell eröffnet! --TBorsdorf 15:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
Hurra, Es geht wieder los !
Montag, 23. Februar 2015 09:00 Uhr Regierung überprüft Zivilschutz für militärischen Ernstfall
Die Bundesregierung überprüft offenbar die Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung im Falle eines militärischen Ernstfalls. Vertreter der zuständigen Ministerien einigten sich nach Informationen der "Saarbrücker Zeitung" darauf, den Zivilschutz veränderten sicherheitspolitischen Gegebenheiten anzupassen. Hintergründe der Überlegungen seien der aktuelle Konflikt mit Russland oder die Sorge vor ballistischen Raketen aus dem Nahen Osten. Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Unger, sagte, für den zivilen Bereich gälten ähnliche Schlussfolgerungen wie für die Bundeswehr. Wichtigstes Thema sei die Alarmierung der Bevölkerung etwa durch Sirenen, von denen viele nach Ende des Kalten Krieges abgebaut worden seien. (Quelle: Deutschlandfunk) --93.104.180.72 09:23, 23. Feb. 2015 (CET)
Aktuelles - Ergänzungsbedarf
Welche robusten und - in in der Fläche auch tatsächlich für alle erreichbaren - Infrastrukturen der Telekommunikation bestehen in Deutschland? Für welche Ernstfallszenarien? So etwas, wie das hier in der Schweiz:
- BABS Radio-Info (http://www.babs.admin.ch/de/alarm/radioinfo.html)
- Notfall-UKW (Die Schweiz setzt auf ein robustes Analogsystem, https://www.swisscom.ch/de/business/broadcast/ueber-uns/newsletter/newsletter-archiv/2015_1_t02.html)? --91.11.231.232 13:11, 9. Apr. 2017 (CEST)
Befugnis
Eine 300 Personen-Behörde, soso. Welche rechtlichen Befugnisse hat denn dieses Amt im Ernstfall?--scif (Diskussion) 15:44, 20. Nov. 2018 (CET)
- Sehr gute Frage. Der Katastrophenschutz ist nämlich Ländersache, welche zumeist von den Kommunen wahrgenommen wird. Für die Verteidigung (Zivilschutz) ist aber der Bund zuständig. Bei beiden Aufgaben sind aber die gleichen Kräfte gefordert. Hinzu kommt, dass äußere und innere Bedrohungen (Islamischer Staat, Cyber, Hybride Kriege) nicht mehr klar voneinander abgrenzbar sind. Meine Spekulation ist, dass im Bedarfsfall (Der Begriff Ernstfall ist ja vom Naturereignis über den Bündnisfall bis hin zum Verteidigungsfall ja sehr dehnbar) ein vom BBK unterstützter Stab im Kanzleramt in Zusammenarbeit mit den Ländern gebildet wird. Wie gesagt, sehr gute Frage... --Stubenviech (Diskussion) 17:35, 20. Nov. 2018 (CET)
Selbst große Bundesländer wie NRW, Bayern und Baden-Würtemberg sind in Katastrophenfällen oft überfordert, und kleine Bundesländer erst recht. Daher haben die Grünen gefordert, das dem Bund mehr Kompetenzen und mehr (Mit-)Verantwortlichkeiten und Mittel (Personal?) zugewiesen werden müßten. Die CSU, die auf eine möglichst große Eigenständigkeit Bayerns pocht, ist jedoch strikt dagegen, und erhält dabei auch Unterstützung von einigen CDU-Politikern. Siehe dazu die heutige Meldung der Hompage der ARD-Tagesschau: https://www.tagesschau.de/inland/hochwasser-katastrophen-schutz-101.html --2003:E7:7F13:9501:D8B4:2E36:3E1F:CC1 15:34, 20. Jul. 2021 (CEST)
@Geschichte
Ich vermisse Kontext (hier skizziert): während des kalten Krieges (~1947 bis 1989) bereitete sich Westdeutschland auf einen Angriff aus dem Ostblock vor. Das Technische Hilfswerk hatte Depots etc etc. --Neun-x (Diskussion) 07:32, 23. Apr. 2020 (CEST)
Verifizierter Account erstellt
Guten Tag, das BBK verfügt ab heute über einen Verifizierten Account, welcher gerne für Rückfragen zur Verfügung steht.--Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (Diskussion) 11:32, 22. Jul. 2022 (CEST)
