Diskussion:Bundesjugendspiele

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Ergänzung

fehlt: seit wann gibt's die bundesjugendspiele? wer führte sie ein?

..... könnte man nicht noch einfügen, dass ein nicht geringer Teil der betroffenen Schüler diese Veranstaltung für schlichtweg überflüssig hält?  ;-))

Punktestände

Da bundesjugendspiele.de derzeit erreichbar ist habe ich gehofft hier die Punktetabellen zu finden. Fehlanzeige. Wär' das nicht was für den Artiekl oder sind die zu umfangreich? -- 19:49, 22. Jun 2006 (CEST)

Punktetabellen?--Wikiseidank (Diskussion) 22:30, 9. Aug. 2018 (CEST)
Er meint die Blätter wo für jeden Schüler eingetragen wird, welche Punkte er erreicht hat und aus denen dann hervorgeht, ob und was für eine Urkunde der Schüler bekommt. Beispiel: https://www.bundesjugendspiele.de/wai1/showcontent.asp?ThemaID=4527#a2 --77.21.166.154 02:25, 21. Mai 2020 (CEST)

Abschnitt "Kritik"

Ich möchte den neuen Abschnitt "Kritik" hier mal etwas untermauern:

1) eine kurze Recherche im Internet wird einiges kritisches Material zu diesem Thema zu Tage bringen, wie z. B.

2) ich war selber einmal Schüler und kann mich gut erinnern, dass nur ein paar wenige ohnehin sehr sportliche Mitschüler sich auf diesen Tag gefreut haben, alle anderen haben regelmäßig für Regen gebetet, damit die Veranstaltung vorzeitig endet. Eine kurze Umfrage heute unter Mitstudenten an der Uni (die ja auch einmal alle Schüler waren) hat dieses Urteil bestätigt

3) ich habe zu sehr vielen Lehrern Kontakt, darunter auch mehrere Sportlehrer und Schuldirektoren. Ich kenne keinen, der die BJSP in ihrer jetzigen Form noch für zeitgemäß und erhaltenswert erachtet, hingegen viele, die aus den genannten Gründen für eine erhebliche Änderung oder sogar Abschaffung sind. Es macht einfach keinen Sinn, im Unterricht zunehmend Teamfähigkeit und Gruppenarbeit zu üben und tagtäglich einzusetzten, um dann an so einem Tag genau das Gegenteil zu praktizieren. Von sportlicher Seite her wird man keinen Sportmuffel damit bekehren auch nur einen einzigen Schritt mehr als früher zu machen. Und rechnet man die paar Sekunden aktiven Sport, die für 100m laufen, dreimal werfen und dreimal springen vergehen, zusammen, so macht das alles in allem lediglich ein paar Sekunden Bewegung, selbst mit Warm-up nichtmal halb so viel wie in einer durchschnittlichen Sportstunde das Minimum sein sollte. Und für das alles geht meist ein ganzer Schultag drauf, dessen Stoff dann an anderen Tagen zusätzlich geschafft werden muss.

Das ganze System BJSP ist ein Fossil aus den frühen Jahren der Bundesrepublik und heute absolut nicht mehr zeitgemäß, da haben mir bisher alle von mir Befragten zugestimmt.

Es wäre ja in diesem Zusammenhang mal interessant zu klären, ob es soetwas im europäischen Umland auch (noch) gibt und wie es da abläuft, da ist mir leider nicht viel zu bekannt. Das könnte man ja auch wunderbar in den Artikel einbauen. Weiß da jemand mehr? --Spuerhund 23:34, 27. Jun 2006 (CEST)

Schön und gut. Es gibt eine durchaus ausführliche Anleitung wie man Quellen zitiert und was zuverlässige Quellen sind. Diese findest Du hier. Den Kernsatz zitiere ich mal: "Zuverlässige Quellen sind solche, die nach den Standards wissenschaftlicher oder journalistischer Arbeiten als solche gelten können. In der Regel sind das vertrauenswürdige veröffentlichte Informationen, die in allgemein anerkannten Medien bzw. Fachpublikationen nachzulesen sind."
Wenn Du denkst daß Deine aufgeführten Quellen diese Kriterien erfüllen, dann baue einen Quellverweis ein. "Ich war selbst mal Schüler" und "Ich habe zu Lehrern Kontakt" fällt aber leider nicht unter die Kriterien für zuverlässige oder überprüfbare Quellen.
Abschließend sei noch erwähnt daß die Klassenlehrerin meines Sohnes diese Meinung z.B. NICHT teilt :-) --Pmkpmk 23:59, 27. Jun 2006 (CEST)
Die Wikipedia Quellenangabenseite ist mir durchaus bekannt und grundsätzlich halte ich das auch für absolut richtig. Aber wenn man mal genauer hinsieht zeigt sich auch, dass sich die abstrakten Anforderungen im Einzelfall nicht immer 1:1 an einen Artikel anlegen lassen. Beispiel:
Quellen müssen im Prinzip allgemein zugänglich sein (Internet, Bibliotheken, Archive, Museen usw.), damit sie überprüft werden können. (Zitat aus dem gleichen Absatz)
Im Allgemeinen absolut richtig, aber in diesem konkreten Fall schlichtweg unmöglich. Ich bezweifle, dass es irgendwelche Archive oder Museen gibt, die sich mit dem Thema Bundesjugendspiele beschäftigen und dazu Material vorrätig halten, was man zu irgendeiner Art von Quellenangabe benutzen könnte. Das es im Internet Quellen für meine "These" gibt habe ich mit diesen drei gegebenen Links (s. o.) doch als kurzes Beispiel gezeigt, alles andere ist "öffentliche Meinung" bzw. gesunder Menschenverstand und lässt sich nicht in konkreten wissenschaftlich unumstrittenen Zahlen darstellen. Man könnte natürlich Infratest dimap damit beauftragen 100.000 repräsentativ ausgewählte Bürger nach ihrer Meinung zu den BJSP zu befragen, aber dafür fehlen mir leider die finanziellen Mittel.
Indem ich sage "Die Bundesjugendspiele sind schon seit längerem nicht unumstritten" impliziere ich doch automatisch, dass es auch andere Ansichten zu dem Thema gibt und erhebe keinerlei Anspruch darauf, dass ein bestimmter Teil mit seiner Ansicht in der Mehrheit oder etwa im Recht ist. Wenn ich das z. B. mit dem ersten Beispiel, was ich auf die schnelle in der WP finden kann, vergleiche http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Kritik "Viele Kritiker beziehen sich auf die monopolistische Einstellung von Bill Gates. [...]" so ist das dort genauso gemacht worden. Keinem Leser wird suggeriert, dass es natürlich mehr Kritiker als Befürworter gäbe oder dass jeder normal denkende Mensch MS hassen müsste, es bleibt im Gegenteil dem Leser überlassen sich seine eigene Meinung zu bilden. Dazu ist es aber gerade notwendig auch Gegenargumente zu nennen, die ja wie in diesem Fall nicht aus der Luft gegriffen sind sondern zumindest eine nachvollziehbare Grundlage haben.
Und dass die Lehrerin deines Sohnes offenbar meine kritische Meinung nicht teilt ist ja ihr gutes Recht und steht mit dem Artikel in keinem Widerspruch wie ich finde. Gruß --Spuerhund 14:18, 28. Jun 2006 (CEST)
Das mit den "Museen und Archiven" wird von Dir jetzt etwas überspitzt dargestellt. Wie für jede Berufsgrupe gibt es aber für Lehrer Fachzeitschriften die ein breites politisches und weltanschauliches Spektrum abdecken - vielfach auch in ein und derselben Publikation. Ich bezweifle nicht Deine Aussage an sich - ich habe die Spiele auch immer gehasst (obwohl ich sogar einmal eine Ehrenurkunde bekommen habe) - ich möchte die Aussage lediglich belegt wissen. Insofern bin ich mir fast sicher daß es zahlreiche Artikel in entsprechender Fachliteratur gibt, die genau das besagen. Da Du den Artikel in diese Richtung erweitert hast, liegt es aber an Dir die These auch zu belegen. Ich würde mich freuen wenn Du den Artikel gemäß der Wikipedia Philosophie ausbauen und belegen würdest. Und wie gesagt - die von Dir aufgeführten Weblinks sind ja ein guter Ansatz. --Pmkpmk 22:10, 28. Jun 2006 (CEST)

Ich verstehe den ganzen Absatz zur Kritik nicht; Dort steht, die Kritik beruhe unter anderem darauf, dass körperlich schwache Schüler sich durch eine schlechte Leistung demotiviert fühlen würden und soziale Fähigkeiten wie Gruppenarbeit bei diesen Disziplinen keine Rolle spielen. Die Bundesjugendspiele habe ich und meiner Erinnerung nach auch die meisten meiner früheren Klassenkameraden immer freudig erwartet. Wenn körperlich schwache Schüler sich durch schlechte Leistung demotiviert fühlen, dann frage ich mich, warum man nicht gleich das gesamte Schulsystem abschafft. Schlechte Schulnoten im Sport und in den übrigen Fächern sind für einen Schüler wesentlich demotivierender als ein schlechtes Abschneiden bei den Bundesjugendspielen. Für mich waren diese Spiele immer der Anreiz mein bestes zu geben (ich hatte nie eine Siegerurkunde, sondern immer Ehrenurkunden) und ich habe auch einige Klassenkameraden in Erinnerung, die trotz Übergewicht ihr bestes gegeben haben und auch gute Ergebnisse hatten. Und das mit der Gruppenarbeit ist ja sowieso ein Witz - im Sport- und Schulunterricht bekommt der Schüler ja auch Noten für Einzelleistungen und nicht für Klassenleistungen. Der Absatz mit der Kritik erinnert mich da etwas zu sehr als Waldorfpädagogik der 70er Jahre. --~~Flo~~ 19:23, 2. Jul 2006 (CEST)

Auch Dir stimme ich in weiten Teilen zu. Dennoch - Kritik GIBT es, und deswegen gehört sie zu einem ausgewogenen Artikel dazu. Wenn sie denn belegbar ist. --Pmkpmk 10:13, 3. Jul 2006 (CEST)
Es mag sein, dass einige Lehrer die Bundesjugendspiele für gut und sinnvoll halten und andere sie aus diversen Gründen ablehnen. Die Experten dafür, wie Unterricht gemacht werden sollten, sind aber wohl eher Pädagogen. An Universitäten forschen genügend Leute mit wissenschaftlichen Methoden an solchen Themen, während Lehrer für ihre Meinungen häufig keine solide Grundlage haben. Und obwohl es bei den Professoren enorm weit auseinandergehende Meinungen zu fast jedem Thema gibt, habe ich kein Pädagogik Seminar gehört, das das pädagogische Konzept der (alten, die neuen kenne ich zu wenig) Bundesjugendspiele nicht für völlig überaltet gehalten hätte. Das Ding ist ein Relikt aus den fünfziger Jahren. Zwar wurde der Sportunterricht in meinen Seminaren nicht explizit behandelt, ich denke aber, die Kriterien für motivierenden und demotivierenden Unterricht lassen sich auf ihn übertragen. Zum Thema empfehle ich Lektüre von Hilbert Meyer (z.B. den Doppelband 'Unterrichtsmethoden') oder eines anderen modernen (ab 1990) Pädagogen. Eventuell kann auch mal jemand nach Büchern zur Sportpädagogik Ausschau halten. Die Pädagogik ist eine extrem junge Wissenschaft (breite wissenschaftliche Forschung erst ab 1970), deswegen veralten Theorien und Standpunkte da sehr schnell. --84.178.84.89 00:17, 17. Sep 2006 (CEST)


ich weiß nicht ob das jetzt in eine diskussion über einen encyclopdischen artikel gehört, aber fast alle männlichen personen (ich auch) haben die letzten bjsp gewissermaßen sabotiert: beim sprint sind einige vor der ziellinie angehalten, um auf nachzügler zu warten, beim 1000m lauf sind wir in einer größeren gruppe zusammen neben dem schlechtesten läufer gelaufen. doch diese art von solidariat ist offenbar bei der leichtathletik nicht erwünscht: der zeitnehmer von der örtlichen leichtathletikgruppe hat uns ziemlich heftig beleidigt ("ihr seid so scheiße"), ebenso ein sportlehrer ("man müsste euch alle mit einem arschtritt nach hause befördern"). meine these: die bundesjugendspiele sind auf egomanie ausgerichtet. das wäre nicht weiter schlimm, wären sie freiwillig. dann könnten sich da die ganzen leichtathletik-kinder übelst austoben (in meiner klasse etwa 3%) und der rest könnte etwas anderes machen, baden fahren, chillen, oder meinetwegen auch regulären unterricht. in allen anderen fächern wird "teamgeist" verlangt, so gilt es bei einigen lehrern als asozial alleine zb in mathe vorzupreschen, sie bemühen sich, die besseren schüler dazu zu bringen den schlechteren zu helfen. nur einmal im jahr hat man rücksichtslos, gnadenlos rüchsichtslos zu sein. ich bin froh, dass ich aus der (grundschul-)zeit raus bin, wo es auch bei den mitschülern um sportliche leistung ging, und die rote laterne der *rsch war. heute find ich die bjsp einfach nur lächerlich. kaum ein schüler außer erwähnter 3% ist irgendwie motiviert, also sitzt man einen tag lang sinnlos rum und macht sich über leichtathletik-typen lustig und macht einige minuten von stunden dann n´bisschen leichtathletik, oder lässt es ganz bleiben. ich kann der kritik voll zustimmen. außerdem: in vielen wikipediaartikeln kommen kritiker zu wort, warum sollten sie es nicht bei bjs? ich finde die kritik an f nietzsche als vordenker des nationalsozialismus vollkommen falsch, aber es gibt sie nunmal, und dann gehört sie da auch hin.

ein schüler

Man sollte im Abschnitt "Kritik" auch mal Carl Diem erwähnen.


Aus folgenden Gründen sollten die "Bundesjugendspiele" ersatzlos abgeschafft werden:
1) Die Veranstaltung wird lediglich von einer Minderheit (Sportlehrer, athletische Schüler) voll akzeptiert.
2) Die Begriffe "Sieger" und "Ehre" wecken äußerst fragwürdige Assoziationen ("Drittes Reich").
3) Der Begriff "Sieger" impliziert die Existenz von "Verlierern".
4) Das erzwungene Gemessen- und Verglichen-Werden vor großem Publikum ist erniedrigend und menschenverachtend.
5) Eine vergleichbare Veranstaltung mit ähnlicher Wettkampf-Natur und ähnlichem Aufwand gibt es für andere Fächer nicht (z.B. "Chemie-Wettkampftag", "Erdkunde-Wettkampftag" oder "Musik-Wettkampftag").
Teilweise Einspruch, es gibt die "Mathematik-Olympiade" und ähnliche Events für andere Fächer. Diese richten sich allerdings nur an Interessierte und werden ohne Publikum ausgetragen. Außerdem ist die "Wettkampf-Natur" hier teilweise nicht gegeben. So muss man bei der MO z.B. in den ersten Runden nur eine bestimmte Punktzahl erreichen, um einen soundsovielten Preis zu gewinnen. DAbei ist aber die Anzahl an Preisträgern nicht begrenzt. -- 62.156.61.46 19:04, 1. Jul. 2012 (CEST)
6) Die Masse der teilnehmenden Schüler profitiert in keinster Weise von der Veranstaltung, weder in sportlicher noch in sonstiger Hinsicht; nicht wenige dürften eher Schaden nehmen (physisch wegen dilettantischen Aufsichten oder übersteigertem Ehrgeiz; psychisch wegen wiederholter Erniedrigungen).

Bundesjugendspiele sind einer der besten spiele von sport und meistens sehr anstrengend deswegen sollte man das an heißen tagen lieber lassen mache ertragen die sonne nicht und fallen um wegen hizeschlag

Die effektive Bewegungszeit liegt zum Teil unter 30 Sekunden (3 x Springen, 3 x Werfen, 50 m-100 m-Lauf). [...] Diese Kritik wiederum erntet nicht nur Zustimmung. So wird argumentiert, dass anlässlich der Bundesjugendspiele auch Staffelwettbewerbe ausgetragen werden, die den Mitgliedern des Klassenverbandes abseits der Sportvereine Teamgeist vermitteln würden.

Wieso sind die Staffelwettbewerbe ein Gegenargument für die geringe Bewegungszeit? Ersteinmal laufen bei der Staffel eh nicht alle Schüler einer Klasse mit, zum anderen läuft jeder Schüler da auch nicht mehr als 15 Sekunden allein. Bis auf die 1-2 sekundne lange Staffelübergabe ist da also auch nicht viel von "Teamgeist" zu sehen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen, dass Bundesjugendspiele und Sportunterricht vielleicht bei den Jüngeren beliebt sind. Bei den älteren Schülern ist die Demotivation zu den Bundesjugendspielen aber deutlich zu sehen(zumindest in unserer Schule und Internetforen und SVZ). Auch sind viele an den Tagen auf mysteriöser Weise krank sind oder wollen dies sein (in unserer Parallellklasse waren neulich 3/4 der Schüler "krank", ich werde morgen mit anderen Mitschülern auch "krank" sein) macht dies deutlich. Vielleicht gibt es ja schon irgendwelche mir unbekannten Recherchen diesbezüglich? Irgendwer erwähnte ja, dass das schriftliche demonstrieren von schlechten Leistungen auch in anderen Fächern der Fall ist. Das ist zwar richtig, dennoch ist Sport wohl eher nicht mit anderen Fächern zu vergleichen. Ich weiß jedenfalls nicht, wo man durch einen Sprint oder Weitwurf Bildung vermittelt bekommen soll. Bei Sport geht es soviel ich weiß auch nur darum, die Schüler dazu zu bringen, sich mehr oder gar überhaupt zu bewegen. Das erreicht man aber durch unseren herkömmlichen Sportunerricht (und erst recht die BuJu-Spiele), wo man keine Sportart vernüftig und für alle interessant durchnehmen kann meiner Meinung nach, sicher nicht. Da wäre es viel angebrachter, AG's anzulegen, in denen man dann eine für einen interessante Sportart macht. Das bringt sicher mehr Motivation, als die Schüler zu für sie uninteressanten Sportarten oder Sportveranstaltungen (BuJu-Spiele)zu zwingen.--Silentium92 20:10, 1. Jul. 2008 (CEST)

Hm, wo ist denn jetzt der Abschnitt "Kritik", ich seh keinen im Artikel. So ist das eher irreführend, denn so wird suggeriert, die Bundesjugendspiele seien unumstritten. Was sie aber keinesfalls sind, als Beleg mag da fürs erste z.B. der oben verlinkte Text auf der Sportpädagogik-Site dienen. Bitte nachtragen. - Ich kann mich auch daran erinnern, dass die Spiele bei uns damals nicht unbedingt auf einhellige Begeisterung stiessen, und auf viele Schüler im Ergebnis demotivierend wirkten. Wenn ich mich recht entsinne, machte man da halt so mit, weil es ja scheinbar sein musste, und beömmelte sich dann über die "echte" Unterschrift des Bundespräsidenten, etc. Die vereinzelten Sportskanonen maßen all dem meinetwegen mehr Bedeutung zu, aber die Mehrheit eher nicht. Man muss aber auch sehen, dass teils die Sportskanonen diejenigen waren, bei denen es dann in Mathe, Physik, Deutsch, Kunst oder Musik oft eher lange Gesichter gab. Das war eben ihr Moment, wo sie mal glänzen dürften. Solange Kinder vom Staat grundsätzlich so mit Zahlen bewertet und hierarchisiert werden, um ihnen zu vermitteln "Du bist spitze!" bzw. "Du Loser", ist das alles nur einer von vielen Schauplätzen. Das hat auch nichts mit Waldorf-Pädagogik zu tun, sondern mit Humanismus. Und damit wir uns nicht missverstehen, ich hatte auch mal eine Ehrenurkunde. --91.5.229.217 22:44, 25. Aug. 2008 (CEST)

Die ganzen hier aufgeführten Gegenargumente ("nicht mehr zeitgemäß", "es gibt Verlierer" usf.) sind die beste Werbung dafür... [Es spricht aber einiges dafür, wurde am Gymnasium bei uns auch so gehandhabt, die Teilnehmerurkunden gar nicht auszuteilen, damit sich die Leute nicht veräppelt vorkommen.]--93.135.42.249 21:09, 8. Jun. 2013 (CEST) (je eine Siegerurkunde beim ersten und beim letzten mal und im übrigen Teilnehmer)

Hirnlose Kritik

" Die effektive Bewegungszeit liegt zum Teil unter 30 Sekunden (3 x Springen, 3 x Werfen, 50 m-100 m-Lauf). "

Der ganze Abschnitt Kritik ist imho Unsinn. Aber obiges Zitat ist die Krönung.

Wer das geschrieben hat, bzw. wer diese Kritik angebracht hat, der glaubt vermutlich auch, dass ein Olympiasieger im Hundertmeterlauf nur alle vier Jahre 8 oder 9 Sekunden Sport treibt und die restliche Zeit chipsmampfend und sozial isoliert auf der Couch sitzt...

Kurz: Natürlich sollen die Bundesjugendspiele nicht das ganze Sporttreiben ersetzen oder darstellen, sondern es handelt sich offensichtlich nur um einen Vergleich des Fitness- und Leistungsstandes, der doch nur durch anderweitiges regelmäßiges Sporttreiben hergestellt wurde. Keine Couchkartoffel wird urplötzlich in der Lage sein, in den Bereich einer Ehrenurkunde zu springen und zu laufen, also gehört natürlich mehr Bewegungszeit dazu als nur die genannten 30 Sekunden.

Natürlich gehts auch gar nicht darum, bei den Bundesjugendspielen mal eben soziale Kompetenz und Fairplay im Schnelldurchgang zu erlernen, wenn man das im Rest des Jahres in Schule, Verein und Elternhaus nicht gelernt hat. Daher ist auch diese Kritik völlig abwegig.

Was man aber durch Werfen, Springen, Laufen feststellen und belohnen kann ist vielmehr, ob jemand sportlich ist - d.h. eben gerade, ob jemand sich offenbar regelmäßig bewegt und fitgehalten hat. Nach meiner persönlichen Erinnerung (und nach aller Logik) hatten die Schüler, die zB im Fußballverein waren, keine Probleme, dann auch ihre Sieger- oder Ehrenurkunde bei den Bundesjugendspielen zu erhalten. --Mister Universum 02:44, 7. Jun. 2010 (CEST)

Hab den Abschnitt mal "mutig" gekürzt. --Mister Universum 03:00, 7. Jun. 2010 (CEST)
50 und 100m Lauf dauerten bei mir zusammen schon über 30 Sekunden… --TheK? 20:28, 25. Jun. 2015 (CEST)
hihi. :) --JD {æ} 21:23, 25. Jun. 2015 (CEST)
Es handelt sich eben nicht um einen Vergleich/Leistungsstand ("Äpfel mit Birnen"). Ein echter Vergleich/Leistungsstand wäre es, wenn man die individuelle Verbesserung bewerten würde.--Wikiseidank (Diskussion) 22:38, 9. Aug. 2018 (CEST)

Seit wann Teilnehmerurkunden?

Seit wann gibt es den eigentlich Teilnehmerurkunden? Ich kann mich da an keine erinnern. kandschwar 17:27, 15. Jun. 2010 (CEST)

Ich auch nicht. Ich habe immer gern an den Spielen teilgenommen, obwohl ich sicher kein Sport-As war. Ich kann mich noch daran erinnern, daß mein Sportlehrer mir eine (handschriftlich ergänzte) "Fast-Siegerurkunde" überreicht hat, weil mir nur ein paar Pünktchen fehlten zur echten Siegerurkunde. Trotzdem war ich stolz wie Oskar... (nicht signierter Beitrag von 77.188.154.185 (Diskussion) 19:47, 9. Mär. 2012 (CET))

Nein, Teilnehmerurkunden gab/gibt es in der Tat nicht. Die Bundesjugendspiele waren mein schlimmster Alptraum, denn ich saß am Ende mit einigen wenigen genauso Unsportlichen in der Ecke und durfte mich schäbig fühlen, während das Lehrpersonal und die "sportliche Elite" sich selbst beweihräuchert haben. Toll. Abschaffen bitte. (nicht signierter Beitrag von 90.40.83.141 (Diskussion) 13:04, 9. Apr. 2015 (CEST))

Kann wir bestätigen. In meiner gesamten Schulzeit (1990-2000) gab es keine Teilnahmeurkunde für "alle anderen Schüler, die weder Sieger- noch Ehrenurkunde erhalten haben". Urkunden gab es nur für Sieger und die besonders guten Sportler. Kann jemand als Beleg so eine Teilnehmerurkunde aus den 1990er Jahren in den Artikel einpflegen? War das ggf. nur in bestimmten Bundesländern der Fall? Ansonsten fehlt mir zu der Aussage der Beleg.--#Cayce (Diskussion) 23:05, 9. Aug. 2021 (CEST)

Sportnoten für Urkunden

Kann es sein, dass die Sportlehrerinnen und Sportlehrer für Ehrenurkunden eine "1" und für Siegerurkunden eine "2" vergeben haben? Und alle anderen, wenn sie teilgenommen haben, eine "3" bis "4" bekommen haben? kandschwar 17:27, 15. Jun. 2010 (CEST)

Man hat in den Leichtathletikdisziplinen regelmäßig Noten bekommen. Diese wurden entsprechend einer Tabelle für gewisse Zeiten, Längen und Weiten vergeben (wobei Deine Zuordnung grob überschlagen hinkommen dürfte) und an sich im normalen Unterricht gemacht, konnten aber bei den Bundesjugendspielen verbessert werden. Dabei konnte man auch, sagen wir einmal, eine 4 auf eine 3 verbessern, obwohl man überhaupt keine Urkunde bekommen hat.--93.135.42.249 22:25, 8. Jun. 2013 (CEST)
Dazu gibt es keine generellen Vorgaben, soweit ich weiß. Ich hatte damals in den 1970er/80er Jahren einerseits Lehrer, die es sich bei den Sportnoten extrem einfach gemacht haben (Ehrenurkunde = 1, Siegerurkunde = 2, alle anderen = 3), andere wiederum haben das überhaupt nicht weiter berücksichtigt. Ohne klaren Beleg kann man dazu aber nichts weiter schreiben. Ansonsten - ich fand die BJS immer extrem öde, weil man den halben Tag nur gelangweilt herumsaß, bis man endlich mal wieder dran war. Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung, nichts, was für den Inhalt des Artikels von Belang ist. --2003:F6:AF29:8879:2CEF:B889:6B88:3C4F 01:36, 18. Jul. 2021 (CEST)

Anregung?

"Die Schüler werden dabei dazu angeregt, in bestimmten Disziplinen (Schwimmen, Leichtathletik, Turnen) herausragende Leistungen zu erzielen. Meist wird ein Dreikampf in den Disziplinen Werfen, Laufen und Springen durchgeführt.". Das "werden angeregt" ist der Euphemismus des Jahres! Ich kenne aus meiner Schulzeit niemanden, der durch diese Zwangsveranstaltung zu irgendwas angeregt wurden (außer vielleicht zum Simulieren von Krankheiten und Verletzungen:-). Heute habe ich selbst Kinder, die sich so einmal im Jahr erniedrigen und entwürdigen lassen müssen. Der obige Satz stammt wohl aus der Zeit der Reichsjugendwettkämpfe. --87.164.147.102 02:39, 14. Dez. 2012 (CET)

Sportarten die die breite Masse nicht braucht

Die abgeprüften Sportarten sind kaum welche, die die Breite Masse sportlich fit halten- statt 1xmal pro Jahr eine Alibiveranstaltung lieber jeden Tag ein vernünftiges Angebot an Sportsorten, die das ganze Leben durch betrieben werden können (nicht signierter Beitrag von 79.242.164.161 (Diskussion) 14:10, 3. Jul 2014 (CEST))

Es sind noch nicht mal Sportarten, sondern Disziplinen. Wozu braucht man im Leben Weitwerfen oder noch besser Kugelstoßen?--Wikiseidank (Diskussion) 22:35, 9. Aug. 2018 (CEST)

Teilnahmepflicht?

Es wäre empfehlenswert noch unterzubringen, ob die Teilnahme für alle verpflichtend ist oder ob es Ausnahmen gibt bzw. für welche Altersstufen und ob Schulen verpflichtet sind, die BJS durchzuführen. Herzliche Grüße (nicht signierter Beitrag von 79.229.196.233 (Diskussion) 12:30, 21. Feb. 2015 (CET))

Altersstufe: 2.-7. Klasse. Verpflichtend: für alle. Nicht teil nimmt, wer am BJS-Tag sportbefreit ist (also z. B. krank). Die Benotung in Leichtathletik muß nachgeholt werden (außer wenn der Schüler das ganze Jahr krank ist und gar keine Sportnote bekommt, oder in ähnlichen Fällen), die Teilnahme an den BJS als solche nicht, kann es auch gar nicht (als Nichtteilnehmer erhält man dann auch keine Teilnehmerurkunde). Schulen sind verpflichtet: mW ja, jedenfalls tun sie's, sonst würden sich die Schüler ja auch beschweren.--2001:A60:1525:5301:428:8887:7FE7:AA55 14:28, 25. Jun. 2015 (CEST)
Ich bin mir ziemlich sicher, in meiner Schulzeit nie an Bundesjugendspielen teilgenommen zu haben. Und aus diesem Thread in einem Lehrerforum geht hervor, dass die Spiele offenbar längst nicht überall durchgeführt werden. Also gar so weit scheint es mit der Teilnahmepflicht für alle Schulen nicht her zu sein.--Prinz von Ölen (Diskussion) 21:28, 25. Jun. 2015 (CEST)
@Prinz von Ölen: Richtig, so habe ich es auch in Erinnerung. Meine letzten Bundesjugendspielen, an denen ich teilgenommen habe (an die ich mich erinnere), waren anno 1986 (an meinem Geburtstag), 5. Klasse Gymnasium. Danach fanden an unserer Schule keine weiteren Bundesjugendspiele mehr statt. Auch wenn ich dann später vom Sport befreit wurde, an unserer Schule wurden definitiv keine weiteren Spiele mehr ausgetragen. Mittlerweile hielt ich diese Veranstaltung für "ausgestorben", aber es gibt sie offenbar noch. --H.A. (Diskussion) 08:19, 26. Jun. 2015 (CEST)
Nachtrag; das oben verlinkte Lehrerforum vermekrt auch, dass in BaWü die BJS nicht verpflichtend sind. Das würde erklären, warum diese an unserer Schule nach 1986 nicht mehr durchgeführt wurden. --H.A. (Diskussion) 18:27, 30. Dez. 2018 (CET)

Abschnitt Kritik - Neutralität und Quellen

Liebe engagierten Schreiber des Kritik-Abschnittes, Ich kann verstehen, dass man angesichts der aktuellen Petition gerne diesen Aspekt auch in dem Artikel abbilden möchte - und das ist auch ok. Aber bitte bedenkt, dass die wikipedia nicht zur Unterstützung einer politischen Forderung da ist, sondern neutral über den Sachstand informieren soll. Deshalb bitte Argumente am besten in indirekter Rede / Konjunktiv formulieren.

Es ist völlig richtig, auf Kritik zu verweisen. Allerdings sind Zirkel-Referenzen zum Beleg der Thesen nicht adäquat. So heißt es bei der im Abschnitt genannten Quelle "Bundesjugendspiele bei Oberschule an der Hermannsburg, abgerufen am 26. Juni 2015"[1] unter dem Abschnitt Kritik "(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)" - das kann wohl keine Quelle für den wikipedia-Artikel sein, wenn sie sich auf wikipedia beruft. Bitte auch auf die Ausgewogenheit achten, es sollten auch die Argumente für die Bundesjugendspiele erwähnt werden (siehe z.B. in der FAZ Sind Bundesjugendspiele wirklich eine Zumutung?) Ich habe den Abschnitt mit dem Zirkel-Zitat entfernt. Den zwei Sätze mit den Pro-Argumenten beziehen sich auf dasselbe Zitat.

Auch die zwei Sätze mit der Demütigung durch öffentliche Verkündung der Ergebnisse halte ich für problematisch. Leistungen werden in der Schule schon transparent gemacht (und wenn der Lehrer nur die Schüler nennt, die eine 1 haben - das ist meiner Meinung nach das gleiche, wie wenn er eine Ehrenurkunde ausgibt). Zumindest ohne Beleg und Referenz sehe ich den Satz kritisch, der wirkt sehr nach Theoriefindung und Einfluss auf die aktuelle Diskussion. --Alchemist-81 (Diskussion) 11:03, 28. Jun. 2015 (CEST)

Hallo, du hast ja den Abschnitt neutraler gestaltet, gut! Sorry für die Quelle, da habe ich den Zirkelschluss übersehen. Nur die Sätze mit der Demütigung habe ich wieder hineingenommen, Ist meiner Meinung nach nicht POV. Die Noten in meiner Schulzeit wurden nie laut vorgelesen, die Ergebnisse bei den Bundesjugendspielen schon. Gruß, --NyanDog 01:28, 9. Jul. 2015 (CEST)
"demütigung", "meiner meinung", "in meiner schulzeit" - ernsthaft? bitte nimm WP:NPOV/WP:Q/WP:TF zur kenntnis. --JD {æ} 16:17, 9. Jul. 2015 (CEST)
Ok, lassen wir raus. --NyanDog 23:56, 14. Jul. 2015 (CEST)

Herzklappenfehler

Bei dieser Diskussion sollte berücksichtigt werden, dass jeder dritte Mensch ein Loch in der Herzscheidewand und zusätzlich sehr viele Menschen leichte angeborene oder erworbene Herzklappenfehler jeweils mit einer Herzinsuffizienz mindestens vom Schweregrad des ersten Stadiums nach der amerikanischen NYHA haben. Das Symptom des erstens Stadiums heißt Luftnot bei großen Belastungen mit entsprechender Leistungsminderung. Eine Behandlung ist weder möglich noch nötig. Manche Menschen haben sogar das zweite NYHA-Stadium, also Luftnot schon bei mittleren Belastungen mit einer deutlichen Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Siehe dazu auch meinen Kommentar (Nummer 3) bei Diskussion:Herzklappenfehler. - Es gibt viele Krankheiten, die die Leistung reduzieren. Betroffene haben verringerte Chancen bei Wettbewerben. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:14, 4. Jul. 2016 (CEST)

Manchmal isses eben blöd. Und andere Leute sind minder intelligent oder minder arbeitsam und haben deswegen verringerte Chancen anderswo.--2001:A61:260D:6E01:58D1:87B3:16D4:C477 18:47, 12. Feb. 2018 (CET)

Spartakiade

Nicht alles was hingt, ist ein Vergleich. Bundesjugendspiele scheinen für alle Schüler verpflichtend (Spartakiade nicht).--Wikiseidank (Diskussion) 22:32, 9. Aug. 2018 (CEST)

Zuordnung der Urkunden

Der Abschnitt ist sehr irreführend. Die Prozentangaben beziehen sich auf den "Wettbewerb: Leichtathletik" (und offenbar auch auf den sportartübergreifenden Mehrkampf). Diese Form ist aber eher die Ausnahme denn die Regel. Beim üblichen "Wettkampf: Leichtathletik", bei welchem jeder Schüler einzeln bewertet und bepunktet wird, richtet sich die Vergabe der Urkunden nach einer Tabelle, aus welcher nach Punkten und Alter des Schülers eindeutig die Urkunde bestimmt werden kann, unabhängig von den anderen Schülern. (Vgl. Handbuch, S. 16) --Danghor (Diskussion) 22:11, 8. Nov. 2018 (CET)

Ost/West

Als gelernter DDR-Bürger kenne ich den Begriff Bundesjugendspiele erst seit wenigen Jahren, seit es Social Media gibt. Dort gibt es eine Reihe von Leuten, die 20 Jahre nach ihrem letzten Schulbesuch darüber schimpfen, bzw. haben sie Kinder, die heute an Bundesjugendspielen teilnehmen. Früher gab es ein jährliches Sportfest, von dem mir nicht erinnerlich ist, dass es in einem größeren Kontext gestanden hat. -- Bardnet (Diskussion) 13:56, 27. Okt. 2019 (CET)

Nochmal Kritik: Öffentlichkeit

Hallo, ich finde auf die Schnelle keine Quelle, vielleicht kann das jemand ergänzen. Mir scheint das Wesentliche zu sein, dass die BJS sowohl für alle verpflichtend als auch öffentlich sind. Darum kann man sie nicht mit "Matheolympiaden" u.ä. vergleichen, bei der die Teilnahme freiwillig ist. Und sie unterscheiden sind durch ihren öffentlichen Charakter von anderen allgemeinverpflichteten Leistungsüberprüfungen. Eine Mathearbeit findet im Klassenzimmer (geschützten Lernraum) statt. - Dabei stellt sich die Frage: Wie öffentlich sind die BJS nun? Wer außer den Klassenkameraden bekommt die erbrachte Leistung mit? Die Urkunden sieht vielleicht nur ein kleiner Kreis, aber von der Tribüne aus sind die Schüler ja bei der Teilnahme sichtbar. Und: Wer darf auf die Tribüne, nur Eingeladene (Eltern?) oder auch völlig Fremde? Ziko (Diskussion) 13:32, 5. Jul. 2022 (CEST)