Diskussion:Bundesratswahl 2007
"Die Mehrheit wird leer einlegen"
Ich kann mir zwar denken, dass das "sich enthalten" heißt, aber bei allem Respekt vor den jeweiligen sprachlichen Eigenheiten der deutschen Sprachvarietäten bei landesbezogenen Artikeln, wäre hier eine Übersetzung oder zumindest Erläuterung vielleicht angebracht - merci. --Miles 15:24, 12. Dez. 2007 (CET)
--Wieso denn? Es heisst ja genau das, was es bedeutet. Die Mehrheit wird leere Zettel einlegen. (nicht signierter Beitrag von 85.1.133.176 (Diskussion) )
- Wieso? Weil das keine übliche Formulierung ist, die länderübergreifend bekannt ist, und weil sie eben nicht unmittelbar verständlich ist. Mir jedenfalls nicht, und mein Sprachverständnis ist eigentlich recht ordentlich entwickelt. --Miles 16:14, 12. Dez. 2007 (CET)
- hab das mal geändert. sollte jetzt allgemein verständlich sein. --micha Frage/Antwort 16:41, 12. Dez. 2007 (CET)
- danke --Miles 17:19, 12. Dez. 2007 (CET)
Strategien und Ausgangslage
Im Abschnitt über die 5. Wahl stehen zum Teil Informationen, die schon unter Strategien der Fraktionen aufgeführt sind. Soll das wirklich doppelt geführt werden? --Old toby 21:02, 12. Dez. 2007 (CET) Insgesamt ist die detaillierte Schilderung der Wahlgänge ohnehin zu lange und dürfte in ein paar Jahren kaum mehr jemanden interessieren. Ich habe nun wenigstens die mit Redundanzen angehäuften 5. Wahl etwas gestrafft.--Bisam 08:28, 15. Dez. 2007 (CET)
- Die Abwahl eines amtierenden Bundesrates - die in 160 Jahren Schweizer Bundesstaat erst das 4. Mal überhaupt passierte, und das allererste Mal gegen den Willen seiner Partei, nennst du nicht relevant? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. -- Der Umschattige talk to me 22:51, 16. Dez. 2007 (CET)
Kapitel "Abgrenzungen der verwendeten Begriffe"
Ich möchte das Kapitel "Abgrenzung der verwendeten Begriffe" gerne löschen: Zum ersten weiss zum jetzigen Zeitpunkt niemand genau, worin der Opposition-Kurs der SVP genau bestehen wird bzw. soll (wahrscheinlich nicht mal die SVP-Exponenten selbst) - von daher ist das Kapitel Glaskugelei/Theoriefindung. Zweitens finden sich keine Quellenangaben für die Ausführungen. Und drittens gehören längere, allgemeine Erläuterungen über "Konkordanz", "Opposition", "Spezialitäten der Schweizerischen Politsystems" nur sehr entfernt zum Thema des Artikels. -- Zehnfinger 00:44, 18. Dez. 2007 (CET)
- Da keine Einwände kamen, habe ich den betreffenden Abschnitt gelöscht. -- Zehnfinger 19:32, 19. Dez. 2007 (CET)
- Als Autor dieser Abgrenzugnen, habe ich da natürlich schon einige Einwände. (Sorry, aber ich habe das erst jetzt gesehen). Was ist denn Grund, warum du diese Einwände löschen willst. Ich finde wichtig, dass hier abgegrenzt wird, worüber eigentlich im (wissenschaftl.) Artikel gesprochen wird. Es kann nicht sein, dass der Wikipedia einfach nur repetiert, was Politiker einfach mal in der Hitze des Gefechts an politischen Begriffen so rauslassen. --micha Frage/Antwort 00:16, 20. Dez. 2007 (CET)
Nochmals zur detailierten Begründung:
Das Kapitel "Abgrenzung" habe ich deshalb hinein genommen, weil der Artikel an bestimmten Orten die Aussagen der Journalisten unreflektiert repetieren (repetiert hat), welche wiederum die Aussegen der SVP-Politiker "nachplappern". Das geht natürlich in einer wissenschaftlichen Enzyklopädie nicht. Bsp. wenn steht: "Die SVP geht nun in die Opposition", dann ist dies sehr unwissenschaftlich. Es gibt drei Arten, wie das Problem gelöst werden kann.
- Zitieren oder referenzieren: Der Präsident Ueli Maurer kündigte an, dass die "SVP in die Opposition gehe"<ref name="bsp">bsp</ref> (Da verschiebt man die Verantwortung auf diejenigen, die nun diesen Begriff in einer bestimmten Konnotation verwenden)
- Abgrenzen: Die SVP geht nun in die Opposition. Dabei muss aber erwähnt werden, dass hier Opposition nicht bedeutet, dass die SVP keine Regierungsmitglieder hat, sondern dass sie verstärkt Bundesbeschlüsse per Initiative oder Referendum angreifen will.
- Begriff gar nicht verwenden: Der SVP-Flügel, der sich übergangen fühlt, kann nun als Reaktion ihrerseits versuchen, stärker die Beschlüsse mit Initiativen oder Referenden zu bekämpfen, die ihrem Kurs widersprechen.
Was aber wirklich nicht geht, dass man einfach nur den Begriff in einer bestimmten (politiklastigen) Konnotation repetiert. Ich habe zuerst wie bei Fall 2) die Abgrenzung direkt bei "Folgen für ddie SVP" gehabt und weil es immer mehr Abgrenzungen gab in ein eigenes Kapitel verschoben. Evtl. hat sich aber der Text bereits in Fall 1) entwickelt. Dann braucht es diese Abgrenzungen nicht mehr. Aber bitte zeige dies auf, bevor die Kapitel entfernst. Wenn diese nicht mehr nötig sind, darf man sie schon entfernen, aber vorher sicher nicht. --micha Frage/Antwort 08:36, 20. Dez. 2007 (CET)
- Du hast natürlich Recht, dass man nicht einfach schreiben kann "Die SVP geht nun in die Opposition". Bei Wikipedia sollten wir aber imho auch nicht interpretieren, sondern die Fakten und allgemeinen Meinungen wiedergeben - das ist der Hauptgrund, weshalb ich gegen den Abschnitt bin. Am besten ist das Vorgehen, das du als erstes beschrieben hast: Fakten nennen und zitieren. Also "Mister XY kündigte an, die SVP werde nun in die Opposition gehen. Darüber, wie dieser Oppositionskurs genau aussehen soll, ist bislang wenig bekannt: Widmer-Schlumpf und Schmid dürfen nicht an den Fraktionssitzungen der SVP teilnehmen, gehören jedoch weiterhin der SVP an. Verschiedene Medien gehen davon aus, dass.... (da müsste man etwas suchen und zitieren)." Die anderen zwei Vorgehen, die du nennst, sind meines Erachtens zu sehr interpretierend. Wohl muss man den Artikel noch mehr in Richtung von Punkt 1 entwickeln - bin zuversichtlich, dass das auch geschehen wird -, ~daher bin ich mit dem Vorschlag einverstanden, dass wir den Abschnitt entfernen, wenn dies geschehen ist, ihn aber momentan noch drin lassen. -- Zehnfinger 11:38, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ich finde den Abschnitt spannend, richtig und wichtig. Aber: Er ist nicht durch Quellen belegt, er ist eine persönliche (wenn imho auch richtige) Meinung. Und das widerspricht WP:TF. Zwar hat WP den Auftrag, objektiv zu informieren, aber eben auch nur aufgrund bereits anderswo veröffentlichtem. Micha, du kannst deinen Abschnitt nicht bzw. nicht einfach so mit Quellen belegen. Leider. Richtigerweise müsste stehen: Die SVP erklärte, nun Oppositionspartei zu sein (etc.). Diverse Politiker anderer Parteien und Staatsrechtler kritisieren dies/weisen darauf hin, dass (Opposition eben nicht geht, weil etc.) Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3 etc. Es gab da in den Medien in den letzten Tagen viel. Jüngstes Beispiel ist das Interview in der heutigen Basler Zeitung, Druckausgabe, mit Thomas Fleiner, Professor für Staatsrecht an der Universität Freiburg (kann ich dir ggf. zur Verfügung stellen, mail mich mal an bei Interesse). Sorum kann - und sollte - mans machen. Quellenlos geht aber nicht. -- Der Umschattige talk to me 13:31, 20. Dez. 2007 (CET)
- Dieses Kapitel mit Quellen von wissenschaftlicher Seite zu belegen, wie du das vorgeschlagen hast, wird eine Doktorarbeit. - Trotzdem quellenlos ist es schon nicht, denn die Aussagen zu den Begriffen sind konsistent zu den Artikeln Konkordanzdemokratie und Opposition (Politik). Wenn sie dort sauber belegt sind (wären), dann sind die Aussagen hier natürlich auch indirekt belegt. Damit schafft diese Abgrenzung nur eine konsistente Sichtweise über die verschiedenen Artikel hier in Wikipedia. (Es kann ja nicht sein, dass der Artikel Opposition oder der Artikel Konkordanzdemokratie Begriffe erklärt und sie in Bundesratswahlen 2007 anders gebraucht werden.) Ich hätte die beiden Artikel Opposition und Konkordanzdemokratie gerne in der Abgrenzung verlinkt gehabt, was ich aber nicht tat, da ein wikilink ja nur im ersten Vorkommen eines Begriffs gesetzt werden kann. Nochmals: Als Quelle sollten die beiden Wikipedia-Artikel dienen, die eigentlich wiederum gut belegt sein sollten (was sie leider dort auch noch nicht sind.) --micha Frage/Antwort 13:56, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ps. ich bin sehr interessiert an diesem Interview in der BAZ. Wenn es noch als Quelle dienen kann, umso besser. --micha Frage/Antwort 14:15, 20. Dez. 2007 (CET)
- Dass die anderen WP-Artikel nicht besser sind bezüglich Quellen, machts nicht besser, dass dein Absatz auch quellenlos ist. Und andere WP-Einträge gelten nicht als Quellen, siehe WP:BLG. Wieso solltest du Quellen liefern, die anderen nicht? Weil jeder Quellen liefern muss. Hier wirds nun halt mal bestritten (nicht von mir übrigens), also brauchts, um sauber zu arbeiten, Quellen. Das das eine Doktorarbeit wird, ist dann halt so. Man kann aber auch versuchen, die gröbsten Idiotien, die die SVP verzapft und die meisten Medien einfach glauben, mit einigen wenigen Gegenaussagen entkräften. Dann ist es nicht so aufwändig. -- Der Umschattige talk to me 16:17, 20. Dez. 2007 (CET)
- PS. Betreffend Interview: Wie schon oben gesagt, schick mir ein Mail (über die E-Mail-an-Benutzer-Funktion), dann kann ichs dir senden (ist ein PDF, ich kann ja ohne E-Mail-Adresse nichts anhängen) -- Der Umschattige talk to me 23:00, 20. Dez. 2007 (CET)
- Dass die anderen WP-Artikel nicht besser sind bezüglich Quellen, machts nicht besser, dass dein Absatz auch quellenlos ist. Und andere WP-Einträge gelten nicht als Quellen, siehe WP:BLG. Wieso solltest du Quellen liefern, die anderen nicht? Weil jeder Quellen liefern muss. Hier wirds nun halt mal bestritten (nicht von mir übrigens), also brauchts, um sauber zu arbeiten, Quellen. Das das eine Doktorarbeit wird, ist dann halt so. Man kann aber auch versuchen, die gröbsten Idiotien, die die SVP verzapft und die meisten Medien einfach glauben, mit einigen wenigen Gegenaussagen entkräften. Dann ist es nicht so aufwändig. -- Der Umschattige talk to me 16:17, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ps. ich bin sehr interessiert an diesem Interview in der BAZ. Wenn es noch als Quelle dienen kann, umso besser. --micha Frage/Antwort 14:15, 20. Dez. 2007 (CET)
- Grundsätzlich bin ich einverstanden, dass überall Quellen hinein müssen. Bei einer begrifflichen Abgrenzung bin ich aber eigentlich anderer Meinung. Mit einer begrifflichen Abgrenzung legt man nur das Vokubular fest. Eigentlich definiert man damit, wie man die Begriffe verstanden haben will. Z.B. wenn ich die Abgrenzung schreibe: "Im folgenen Text verwende ich als "Vertrag" nur Verträge, die als schriftliche Dokumente vorliegen." Und dann im Text steht: "Verträge sind am besten in einem Haussafe aufzubewahren". Der Leser weiss dann, dass nun schriftliche Dokumente gemeint sind. Wenn ein Jurist nun aufklärt, dass bei einem Kaufvertrag ein Handschlag ausreicht und ein Handschlag nicht im einem Safe aufbewahrt werden kann, kann ich auf meine Abgrenzung hinweisen. Ich sage ihm also, dass ich ja vorher definiert habe, was ich tatsächlich meine und seine Idee vom Begriff "Vertrag" nicht deckungsgleich mit meinem ist und er meinen Text nicht verstanden hat (oder verstehen wollte). Insofern brauche ich eben gerade keine Quelle, da ich ja eine Art explizite Definition mache um konsistent und konsequent argumentieren zu können. (Siehe auch unter Explikation Punkt 1) Gruss, micha Frage/Antwort 23:30, 20. Dez. 2007 (CET)
- das stimmt zwar, was du sagst. Aber wenn du Opposition und Konkordanz abgrenzst, so grenzst du nach deiner Meinung ab. Du weisst nicht, was die SVP unter Opposition versteht. Es bleibt deine Interpretation. Und das geht eben nicht. Man kann Opposition und Konkordanz so und so verwenden, das ist ja die Krux. Entsprechend brauchts auch bei der Abgrenzung eine Quelle: Wer hat das so abgegrenzt? Und solange du kein Buch veröffentlicht hast, bist du keine Quelle ;) -- Der Umschattige talk to me 00:28, 21. Dez. 2007 (CET)
- Den Artikel, den du mir gesendet hast, sagt ja in etwa dasselbe. Dann werde ich diesen als Quelle einarbeiten. Merci nochmals! Gruss, micha Frage/Antwort 14:01, 21. Dez. 2007 (CET)
- das stimmt zwar, was du sagst. Aber wenn du Opposition und Konkordanz abgrenzst, so grenzst du nach deiner Meinung ab. Du weisst nicht, was die SVP unter Opposition versteht. Es bleibt deine Interpretation. Und das geht eben nicht. Man kann Opposition und Konkordanz so und so verwenden, das ist ja die Krux. Entsprechend brauchts auch bei der Abgrenzung eine Quelle: Wer hat das so abgegrenzt? Und solange du kein Buch veröffentlicht hast, bist du keine Quelle ;) -- Der Umschattige talk to me 00:28, 21. Dez. 2007 (CET)
- Grundsätzlich bin ich einverstanden, dass überall Quellen hinein müssen. Bei einer begrifflichen Abgrenzung bin ich aber eigentlich anderer Meinung. Mit einer begrifflichen Abgrenzung legt man nur das Vokubular fest. Eigentlich definiert man damit, wie man die Begriffe verstanden haben will. Z.B. wenn ich die Abgrenzung schreibe: "Im folgenen Text verwende ich als "Vertrag" nur Verträge, die als schriftliche Dokumente vorliegen." Und dann im Text steht: "Verträge sind am besten in einem Haussafe aufzubewahren". Der Leser weiss dann, dass nun schriftliche Dokumente gemeint sind. Wenn ein Jurist nun aufklärt, dass bei einem Kaufvertrag ein Handschlag ausreicht und ein Handschlag nicht im einem Safe aufbewahrt werden kann, kann ich auf meine Abgrenzung hinweisen. Ich sage ihm also, dass ich ja vorher definiert habe, was ich tatsächlich meine und seine Idee vom Begriff "Vertrag" nicht deckungsgleich mit meinem ist und er meinen Text nicht verstanden hat (oder verstehen wollte). Insofern brauche ich eben gerade keine Quelle, da ich ja eine Art explizite Definition mache um konsistent und konsequent argumentieren zu können. (Siehe auch unter Explikation Punkt 1) Gruss, micha Frage/Antwort 23:30, 20. Dez. 2007 (CET)
Ich hatte seinerseits gehofft, dass der Artikel mit Quellen substanziert wird. Dies ist in der Zwischenzeit nicht geschehen. Inzwischen hat sich auch die Sachlage verändert. Darum habe ich mir erlaubt den Abschnitt erneut zu löschen. -- Zehnfinger 01:48, 14. Aug. 2008 (CEST)
Grammatischer Fehler
"Beide Kammern des neu gewählten Parlaments, die Vereinigte Bundesversammlung, wählten die Schweizer Regierung [...]" Ein n eingefügt, weil "beide Kammern" wählten. Kaschinowitz 15:37, 9. Apr. 2008 (CEST)
was ist ein Sprengkandidat?
-Die Wikipedia sollte eine klare Plattform sein.
-Der Ausdruck "Sprengkandidat" ist keiner, der wirklich belegt ist. Der Google-Test ergab eine einzige Nennung!
-Also, da die Bedeutung "Sprengkandidat" unklar ist, sollte er auch nicht für Frau Bundesrat Widmer-Schlumpf verwendet werden.
-Ich beantrage, dass dieser Ausdruck durch eine weniger emotionale, neutrale und klarere Aussage ersetzt wird.
--Blauer Heinrich 21:11, 9. Apr. 2008 (CEST)
- siehe Sprengkandidatur. Beim Google-Test hast du dich wohl vertippt. Der Begriff wurde (und wird) in den Schweizer Medien fleissig verwendet und ist m.E. völlig neutral. Ich bin nicht sicher, ob man auch "wilde Kandidatur" sagen könnte. Andere Begriffe sind mir nicht bekannt. — Lirum Larum ıoı 21:28, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Die Art, wie der Begriff im Artikel Sprengkandidatur verwendet wird, finde ich problematisch. Im überlappenden Artikel Konkordanzdemokratie wird er denn auch überhaupt nicht verwendet. Nach meinem Sprachempfinden könnte man nur Leute als Sprengkandidaten bezeichnen, die sich vor der Wahl öffentlich zu ihrer Kandidatur bekannt haben. Ritschard, Stich oder Widmer wären demnach weder Spreng- noch sonst irgendwelche Kandidaten. --Itsmiles 23:09, 9. Apr. 2008 (CEST)
Strategie der Fraktionen
Ich habe den letzten Edit von Zehnfinger rückgängig gemacht. Nach seiner Begründung könnte man zu keiner Fraktion etwas zur Strategie sagen, da es ja keinen Fraktionzwang gibt und alle Parlamentarier frei entscheiden können. Trotzdem haben die Fraktionen Strategien. Klar ist es schwierig, die einzelnen Aussagen stichfet zu belegen, aber ich würde es schade finden, wenn dieser Teil gelöscht wurde, denn er trägt zum Verständnis des Wahlausgangs bei. — Lirum Larum ıoı 13:07, 19. Apr. 2008 (CEST)
Folgen für das Regierungssystem / Folgen in der SVP
Ich bin mit diesen Kapiteln von diesem Artikel nicht einverstanden. 1. Bei Folgen in der SVP wird die anschliessende Gründung der BDP mit keinem Wort erwähnt. 2. Wird hier einfach behauptet die Opposition der SVP sei nicht sonderlich erfolgreich gewesen (wo sind da die Belege???), abgesehen davon das es logischerweise Zeit braucht um Referenden zu starten gegen neue Gesetzte oder das Initiativen eine Sammelfrist von 18 Monaten haben. Die Schlussfolgerung ist doch klar: Die SVP musste diese Karte nie ausspielen da die Opposition schon nach 12 Monaten beendet war! 3. Man sollte evt. die kantonalen Wahlerfolge der SVP von 2007 auch erwähnen. 4. Die SVP wollte immer ihre Opposition rasch beenden, und somit waren die Angriffe gegen Schmid nicht etwas Spezielles. Ich hoffe die führenden Autoren werden hier bald was ändern! (nicht signierter Beitrag von 138.188.100.224 (Diskussion | Beiträge) 21:08, 24. Nov. 2009 (CET))