Diskussion:Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
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.Kritik und Quellenbelege
Im Sinne von en:WP:WEASEL bitte ich darum, die "zunehmend beunruhigten Bürgerrechtler" mit Hilfe einer passenden Quelle im Text zu benennen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Diese Belege waren mehrfach vorhanden. Ihr löscht hier offensichtlich aus politischen Gründen. Palmero
- Nein, aus enzyklopädischen Gründen. Gib bitte eine Quelle an: Eine Quelle wäre ein Ort, wo ich diesen Brief nachlesen kann. Bitte nimm keine Änderungen am Artikel mehr vor (ich hatte dich schon einmal darum gebeten), du wirst sicher mit uns übereinstimmen, dass du als erklärter Gegner der Stiftung nicht geeignet bist, einen Eintrag in einer Enzyklopädie über sie zu verfassen. Wir freuen uns weiterhin, wenn du Verbesserungsvorschläge hier auf der Diskussionsseite einbringst!--Gnom 16:06, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Also langsam verliere ich den Überblick. Ich bilde mir ein, den Link zum Text schon gepostet zu haben, bevor jemand darin herum fuhrwerkte. Also Achse des Guten, Lengsfeldhier gehts los, und das ist der vollständige Offene Brief an die Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur, inklusive Nennung promineter Namen der Erstunterzeichner. Palmero 19:43, 5. Jul. 2007 (CEST)--
- Allerdings ist es etwas unschön, dass Frau Lengsfeld titelt: Aufruf gegen die Stiftung Aufarbeitung. Es war ein offener Brief an diese Stiftung und für deren bessere Arbeit. Schließlich sind Leute, die dort auch mitarbeiten dabei, wie Schulz, Knabe etc... Palmero 19:46, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, aus enzyklopädischen Gründen. Gib bitte eine Quelle an: Eine Quelle wäre ein Ort, wo ich diesen Brief nachlesen kann. Bitte nimm keine Änderungen am Artikel mehr vor (ich hatte dich schon einmal darum gebeten), du wirst sicher mit uns übereinstimmen, dass du als erklärter Gegner der Stiftung nicht geeignet bist, einen Eintrag in einer Enzyklopädie über sie zu verfassen. Wir freuen uns weiterhin, wenn du Verbesserungsvorschläge hier auf der Diskussionsseite einbringst!--Gnom 16:06, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Hier findet man diesen Offenen Brief, wie er an die Presse und in die Bürgerrechtlerszene versandt wurde, inklusive der Namen der Erstunterzeichner. Magtec 19:58, 5. Jul. 2007 (CEST)--
- Okay, wunderbar. Hat dieser Brief irgendein Zuhause im Internet? --Gnom 20:24, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Hier findet man diesen Offenen Brief, wie er an die Presse und in die Bürgerrechtlerszene versandt wurde, inklusive der Namen der Erstunterzeichner. Magtec 19:58, 5. Jul. 2007 (CEST)--
- Ähem, jetzt gibt es mehr links als Briefe - der Text ist ja auch schon im Artikel genannt, unter der Seite von Lengsfeld selber. Jetzt ist es doch wunderbar. Plehn 08:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Na ja, aber bei Lengsfeld stehen nicht die Erstunterzeichner dabei, in der o.g. Version schon. Palmero 12:32, 6. Jul. 2007 (CEST)--
- Ähem, jetzt gibt es mehr links als Briefe - der Text ist ja auch schon im Artikel genannt, unter der Seite von Lengsfeld selber. Jetzt ist es doch wunderbar. Plehn 08:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Dann korrigiert halt die Fußnote entsprechend. Übrigens: theoretisch gibt es für Original-Dokumente im Volltext bei den Wikis "Wikisource" - die Regeln DA allerdings kenne ich überhaupt nicht. Plehn 14:38, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz einfach: Der Text muss relevant und gemeinfrei sein. Ist er beides nicht. --Gnom 14:53, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Wie bitte? Das glaubst du doch selbst nicht! Also doch politische Vorurteile bei dir, oder? Palmero 15:15, 6. Jul. 2007 (CEST)--
- Wie wärs wenn du die Vorurteile mal bei dir suchen würdest? Die Kollegen bemängeln Probleme mit dem Urheberrecht bei Veröffentlichung der Texte , was ist daran politisch? --89.59.193.100 01:18, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Die Behauptung von Gnom, der Text sei nicht relevant, ist absurd und beinhaltet eine politische Wertung, die versucht, etwas abzuwerten. Man muß sich nur die Namen der Unterzeichner anschauen, darunter Mitglieder der Gremien der Stiftung selbst oder auch der Gründungsgeschäftsführer, um zu verstehen, daß es sich hier um eine Angelegenheit von enormer geschichtspolitischer und kultureller Bedeutung handelt. Außerdem würde mich mal interessieren, warum ein Text, der mehrfach veröffentlicht wurde, gerade mit der Absicht, ihn breiter Beachtung zuzuführen und der Bitte, ihn zu verbreiten, nicht gemeinfrei sein soll. Und drittens irrt sich Gnom mächtig, wenn er meint, ich sein ein Gegner dieser Stiftung Aufarbeitung - im Gegenteil. Palmero
- Ließ Dir die GFDL durch und überlege Dir, ob die Autoren zugestimmt haben, dass der Text verändert und kommerziell genutzt werden darf. Wenn dies so ist, lass diese per Mail an das OTRS bestätigen und du darfst den Text gerne als Quelle auf Wikisource hochladen. Danke. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Zur GFDL wird völlig richtig gesagt:"Da die Lizenz aus dem US-amerikanischen Recht stammt und ursprünglich für Softwaredokumentationen entworfen wurde und nicht für ein Projekt wie die Wikipedia, ist ein gewisses Maß an Auslegung notwendig. Die aktiven Benutzer der Wikipedia arbeiten an allgemeinen Richtlinien für die Verwendung von Inhalten der Wikipedia." Für mich ist klar: Der Text eines Offenen Briefes darf selbstverständlich nicht nur in Zeitungen gedruckt und von Journalisten ohne weitere Einverständniserklärung der Autoren verwendet werden, sondern auch und gerade von den Autoren und Nutzern von Wikipedia! Siehe Lizenzbestimmungen. Magtec
- Die entscheidende Frage ist: Dürfte ich den Brief mitsamt der Namen der Unterzeichner auf einen Heißluftballon drucken, dabei jedes zweite Wort weglassen und damit über Berlin fliegen? Die Antwort ist: Nein, das ist nicht im Sinne der Verfasser. Bei Texten unter GDFL darf man das explizit. Ich bleibe übrigens dabei, dass der Text des Briefs nicht relevant ist. --Gnom 10:33, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Zur GFDL wird völlig richtig gesagt:"Da die Lizenz aus dem US-amerikanischen Recht stammt und ursprünglich für Softwaredokumentationen entworfen wurde und nicht für ein Projekt wie die Wikipedia, ist ein gewisses Maß an Auslegung notwendig. Die aktiven Benutzer der Wikipedia arbeiten an allgemeinen Richtlinien für die Verwendung von Inhalten der Wikipedia." Für mich ist klar: Der Text eines Offenen Briefes darf selbstverständlich nicht nur in Zeitungen gedruckt und von Journalisten ohne weitere Einverständniserklärung der Autoren verwendet werden, sondern auch und gerade von den Autoren und Nutzern von Wikipedia! Siehe Lizenzbestimmungen. Magtec
- Ließ Dir die GFDL durch und überlege Dir, ob die Autoren zugestimmt haben, dass der Text verändert und kommerziell genutzt werden darf. Wenn dies so ist, lass diese per Mail an das OTRS bestätigen und du darfst den Text gerne als Quelle auf Wikisource hochladen. Danke. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Die Behauptung von Gnom, der Text sei nicht relevant, ist absurd und beinhaltet eine politische Wertung, die versucht, etwas abzuwerten. Man muß sich nur die Namen der Unterzeichner anschauen, darunter Mitglieder der Gremien der Stiftung selbst oder auch der Gründungsgeschäftsführer, um zu verstehen, daß es sich hier um eine Angelegenheit von enormer geschichtspolitischer und kultureller Bedeutung handelt. Außerdem würde mich mal interessieren, warum ein Text, der mehrfach veröffentlicht wurde, gerade mit der Absicht, ihn breiter Beachtung zuzuführen und der Bitte, ihn zu verbreiten, nicht gemeinfrei sein soll. Und drittens irrt sich Gnom mächtig, wenn er meint, ich sein ein Gegner dieser Stiftung Aufarbeitung - im Gegenteil. Palmero
- Wie wärs wenn du die Vorurteile mal bei dir suchen würdest? Die Kollegen bemängeln Probleme mit dem Urheberrecht bei Veröffentlichung der Texte , was ist daran politisch? --89.59.193.100 01:18, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Wie bitte? Das glaubst du doch selbst nicht! Also doch politische Vorurteile bei dir, oder? Palmero 15:15, 6. Jul. 2007 (CEST)--
- Ganz einfach: Der Text muss relevant und gemeinfrei sein. Ist er beides nicht. --Gnom 14:53, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Dann korrigiert halt die Fußnote entsprechend. Übrigens: theoretisch gibt es für Original-Dokumente im Volltext bei den Wikis "Wikisource" - die Regeln DA allerdings kenne ich überhaupt nicht. Plehn 14:38, 6. Jul. 2007 (CEST)
Kritik an der Stiftung
Der profilierte DDR-Forscher Ilko-Sascha Kowalczuk wirft der Stiftung eine Monopolisierung der DDR- & Kommunismusforschung sowie eine politische Schlagseite vor. Das sollte noch mit unter Kontroversen hinzugefügt werden. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/brotgelehrte-ade (nicht signierter Beitrag von 188.106.220.74 (Diskussion) 17:26, 14. Apr. 2016 (CEST))
3. Meinung angefragt
Habe nun um 3. Meinungen gebeten --Über-Blick (Diskussion) 12:17, 4. Okt. 2017 (CEST)
Eine 3. Meinung ist überflüssig, wenn noch nicht einmal eine erste und zweite dargestellt sind. Habe die Auflistung aller Stiftungsvorstände zurückgesetzt, hier ist nicht die Homepage der Stiftung. --Stobaios 15:41, 4. Okt. 2017 (CEST)
Illustration zu Link "Aufarbeitung der SED-Diktatur"
Wenn man über dem Link "Aufarbeitung der SED-Diktatur" im zweiten Satz hovert erscheint als Illustration das Holocaust-Mahnmal in Berlin, was Lesende geschichtlich in die Irre führt. Tatsächlich ist der verlinkte Artikel auch eher unpassend, weil es dort allgemein um "Vergangenheitsbewältigung" geht und die SED / DDR im Text nur eine untergeordnete Rolle spielt. Passend wäre stattdessen ein Link auf die DDR-Forschung#Seit_1990, der auch die irreführende Illustration behebt. --Subsevid (Diskussion) 11:57, 11. Aug. 2022 (CEST)