Diskussion:Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
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Lobby / NPOV
Ein paar Beispiele - außer dem reißerischen Bericht im "stern" - wird es doch sicher geben? Ansonsten vermisse ich Aussagen zur Wasserwirtschaft. Der Einfluss auf die Exekutive ist nicht belegt - abgesehen mal davon halte ich eine solche Aussage für Theoriefindung. Wie genau soll das vonstatten gehen? Der Einfluss auf die "öffentliche Meinung" gehört auch eher der Vergangenheit an. Der Bericht im "stern" von 2013 beweist für die heutige Zeit eher das Gegenteil. Wo also ist oder war der konkrete Einfluss auf die Medien? --Fmrauch (Diskussion) 10:57, 12. Jun. 2016 (CEST)
- Es ist definitiv völlig irrelevant, ob der BDEW Lobbyarbeit betreibt. Der Artikel sollte nur aufzeigen, was der Verband tatsächlich für Arbeit leistet. Die unterem auch darin besteht, besteht das Klima nachhaltig zu schützen und den Einsatz von erneuerbaren Energien zu unterstützen. Außerdem werden energietechnische Daten erhoben, ausgewertet und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Dazu gehören unter anderem auch Marktentwicklungen.
- Lobbyismus muss ja per se nicht immer etwas schlimmes oder gar eine große Verschwörung darstellen. Es ist auch kein Geheimnis das Konzerne und Unternehmen versuchen ihre Interessen in der Politik zu vertreten oder durchzusetzen. Ich versuche einfach als Beispiel das Fraunhofer zu nehmen, dessen Vorstand tatsächlich auch aus Vertretern von Großkonzernen besteht, aber auch einen riesigen Beitrag zur Forschung der zukünftigen Energiewirtschaft betreiben.
- Der Artikel ist alles andere als neutral genug und bezieht sich ausschließlich nur auf Lobbyarbeit und Vertretern von Wirtschaft und Politik. Man sollte also einiges daran ändern, um Menschen unvoreingenommen zu informieren. (nicht signierter Beitrag von Caiux (Diskussion | Beiträge) 12:53, 25. Jan. 2018)