Diskussion:Burg (bei Magdeburg)
URV
Revert auf die Version 17:03, 4. Okt 2004 von 172.176.250.63, kurz vor der copy paste URV Orgie, alles von [1]. Bitte keine Urheberrechtsverletzungen, --stefan (?!) 12:24, 5. Okt 2004 (CEST)
Sachsen-Anhalt Tag
Eintrag zum Sachsen-Anhalt Tag gelöscht. Diese Info gehört in einen Artikel wie "Sachsen-Anhalt Tag".
- Stimmt nicht, denn Auch nach Burg gehört wenigstens die Erwähnung.--Thopas 17:24, 8. Feb. 2009 (CET)
Ansässige Unternehmen
Die Werbung für zwei Unternehmen der Stadt Burg ist unerträglich. Warum wird zwei Unternehmen ein Wettbewerbsvorteil geschaffen? Entweder alle Firmen der Stadt benennen oder es lassen. --Bunter Falter 20:08, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Diese Firmen haben in Burg lange Tradition und erklären damit zum Teil die Geschicht der Industriellen Fertigung in Burg, wozu u.a. auch die Tack´sche Schuhfabrik zählt. --Thopas 21:57, 7. Feb. 2009 (CET)
wehrhafte Stadt im "mitteldeutschen" Raum
Unter dem Paragraph Geschichte findet sich folgende Passage: "Im frühen 13. Jahrhundert erhielten beide Siedlungen eine gemeinsame Befestigung (neue Wehrmauern mit Türmen). Zu dieser Zeit gehörte Burg bereits zu den wirtschaftlich bedeutendsten und wehrhaftesten Städten im mitteldeutschen Raum ..." Der Begriff Mitteldeutschland wurde erst im 19./20.Jh. geprägt und ist daher hier unpassend. Ebenso war Deutschland im 13.Jh. noch keine Begrifflichkeit. Die Wehrhaftigkeit der Stadt erklärt sich doch eher aus der Grenzlage (damalige Ostgrenze des Reiches) und weniger aus der Lage in der "Mitte" ;)
Ein umschreibender Begriff wie "Region" wäre sicherlich besser gewählt. (Ich dementsprechend eine Änderung vorgenommen. --Zarbi 09:20, 29. Okt. 2007 (CET)) Ob die Stadt Burg überhaupt in Mitteldeutschland liegt, da mag sich der Geograph noch mit dem Kulturhistoriker etc streiten - denn so eindeutig ist dies mit der Lage am Nordwest-Rand des Flämings nicht... --Zarbi 19:31, 15. Okt. 2007 (CEST)
Verschieben / Lemma
Aus Gründen der Übersichtlichkeit und des besseren Auffindens des Artikels schlage ich vor, den Artikel zu verschieben. Burg (bei Magdeburg) hört sich nicht nur blöd an, es ist auch noch dadurch falsch, dass dieses Burg nicht im Magdeburger sonder im Jerichower Land liegt. Sinnvoller wäre es, den Artikel zu verschieben nach Burg (Elbe), weil die Benennung nach dem anliegenden Fluss gängigen europäischen Namenskonventionen entspricht. Luiscum 22:28, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Der Name der Stadt Burg bei Magdeburg im Jerichower Land wie sie sich selbst auf der offiziellen Internetseite nennt, ist historisch gewachsen. Burg bei Magdeburg ist ein feststehender Begriff, der nicht falsch ist, während Burg (Elbe) eine ungeläufige Wortneuschöpfung wäre. Ich sehe keine Notwendigkeit zu einer Verschiebung. --Hejkal 22:56, 7. Apr. 2008 (CEST)
Das kann ich nur bestätigen! Kein Mensch wüsste was damit gemeint wäre. --Thopas 23:25, 30. Jan. 2009 (CET)
- Hallo, auch ich bin bei dem derzeitigen Lemma stutzig geworden. Wenn der Name "Burg bei Magdeburg" wirklich so klar ist, sollte der Artikel entsprechend genannt werden - analog Burg auf Fehmarn und Burg an der Wupper. Wenn das aber nicht so ist, und der Ort einfach zunächst mal "Burg" heißt, dann ist entsprechend den Vereinbarungen für Begriffsklärungsseiten einfach (Magdeburg) anzuhängen. Siehe dazu auch die Orte auf Burg (Begriffsklärung).
- Zum jetzigen Zeitpunkt ist im Artikeltext (auch in der Einleitung) einfach nur von "Burg" die Rede; selbst der Abschnitt 'Ortsname' berichtet nennt nur "Burg". Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:51, 14. Nov. 2013 (CET)
- Auf der Internetseite von Burg steht Burg bei Magdeburg. Das Lemma sollte also auch so heißen, da eine Unterscheidung notwendig ist. Die Regeln für BKL sind hier nicht notwendig, da es eine eindeutige Schreibweise gibt. -- Clemens Franz (Diskussion) 19:56, 14. Nov. 2013 (CET)
- ..hmm, die Postanschrift, die die Stadt selber angibt, lautet nur auf "Burg": [2]. Und auch beim Statistischen Landesamt heißt es "Burg" ([3] >'Gemeinden', >'alphabetisch', und dann den Schieber benutzen, draufklicken). Und auch mein Routenplaner (Viamichelin) nennt nur "Burg", während er "Burg auf Fehmarn" ganz schreibt. --Coyote III (Diskussion) 21:58, 14. Nov. 2013 (CET)
- Auf der Internetseite von Burg steht Burg bei Magdeburg. Das Lemma sollte also auch so heißen, da eine Unterscheidung notwendig ist. Die Regeln für BKL sind hier nicht notwendig, da es eine eindeutige Schreibweise gibt. -- Clemens Franz (Diskussion) 19:56, 14. Nov. 2013 (CET)
- Der Zusatz "bei Magdeburg" gehört nicht zum offiziellen Stadtnamen, ist aber seit wohl über 100 Jahren üblich, um dieses Burg von anderen zu unterscheiden. Weil er nicht zum Stadtnamen gehört, wird er in Klammern gesetzt. Früher gab es auch die Bezeichnung Burg (an der Ihle), welche aber von der aktuellen Bezeichnung verdrängt wurde. Die Ihle ist ein kleines Bächlein, das kaum jemand außerhalb der näheren Umgebung von Burg kennen dürfte. Der Burger Bahnhof trägt auch den Namen "Burg (bei Magdeburg)" und das wahrscheinlich seit seiner Einweihung. Vielleicht hat die Benennung durch die Deutsche Reichsbahn erst diese Bezeichnung durchgesetzt. Keine Stadt sieht sich ja gern als Anhängsel einer in der Nähe befindlichen größeren Stadt und nennt sich freiwillig selbst so. Der Artikel ist also völlig korrekt betitelt. Es gibt wirklich keine andere übliche Formulierung zur Unterscheidung. Einfach nur "Burg (Magdeburg)" zu schreiben, würde eine feststehende Formulierung mit langer Tradition ignorieren und darüber hinaus suggerieren das Burg ein Teil von Magdeburg ist. Übrigens heißt es auch bei google maps "Burg (bei Magdeburg)".Bmwolter (Diskussion) 07:27, 23. Nov. 2013 (CET)
"Sendeanlage für Lang- und Mittelwelle der Deutschen Telekom AG"
Diese Anlagen gehen auf den "Deutschen Freiheitssender 904" zurück, welcher von dort ausgestrahlt wurde. Bei dem am 22.06.2006 gesprengten Sendemasten handelte es sich um die Original-Antenne besagter Station.
Stalin-Denkmal
Ich bin dafür, die kürzlich eingefügte Abbildung von der Einweihung des Stalindenkmales wieder zu entfernen, aus folgenden Gründen:
- die Abbilddung illustriert keinen geschichtlichen Zusammenhang, da das Denkmal im Textteil nicht erwähnt wird; auch die Nachkriegszeit nicht weiter beschrieben wird
- im Absatz Kultur und Sehenswürdigkeiten ist es irreführend, da es offensichtlich nicht mehr existiert
- auch der ehemalige Standort kann für den Leser nicht nachvollzogen werden, weil die Angabe fehlt (Soll das auf dem Rolandplatz gewesen sein ?!?)--Zarbi 10:12, 9. Dez. 2008 (CET)
- Außerdem ist es auch nichts Besonderes (welche Stadt hatte damals keins?) und hat keinen Bezug zur Stadt selbst. Wenn nötig, dann kann meinetwegen jemand eine Liste der ehemaligen Stalindenkmäler erstellen ... vielleicht auch gleich mit Umbenennungen von Plätzen und Straßen und wie sie vorher und danach hießen. Das würde dann sicher den Personenkult demonstrieren und wäre dadurch eine Information von Nutzen, wenn auch von nicht allzu großem. Bin folglich auch für Entfernen. Interessanter wäre sicherlich, wenn eine Stadt das Aufstellen eines solchen Denkmals verhindert hätte. --PaulT 10:29, 9. Dez. 2008 (CET)
- Burg war einige der wenigen Städte in der DDR (neben Berlin und Riesa) mit einem Stalin-Denkmal. Bemerkenswert ist dabei, dass es sogar erst nach seinem Tod errichtet wurde. Es gehört zur Geschichte der Stadt und sollte daher nicht tot geschwiegen werden. --Hejkal 23:54, 30. Jan. 2009 (CET)
Oberbürgermeister
Weiß jemand wer jetzt eigentlich OB ist? Wenn ja, bitte aktualisieren!--Thopas 22:57, 6. Nov. 2009 (CET)
Ihleburg - sachsen - Deiche
Die nachfolgende Passage im Abschnitt Geschichte ist unverständlich, da zusammenhangslos. Zuvor müßte erläutert werden wieso Ihleburg, wieso Sachsen etc. Auch im Vergleich zum Rest wirkt sie zu detailiert:
Das geringe finanzielle Interesse des sächsischen Staates Deiche und Dämme bei Ihleburg zu unterhalten, reiht sich in das Engagement der staatlichen Unterstützungen ein, das schon nach der 1784er Flut deutlich wurde: Lediglich für die schwersten Schäden aufzukommen, um den finanziellen Aufwärtstrend, nach dem Neubeginn von 1763 (Frieden von Hubertusburg), nicht zu gefährden. Diese positive Entwicklung wurde infolge des Teschener Friedens durch die Zahlungen Bayerns an Sachsen, infolge des sächsischen Verzichts auf seine bayerischen Erbansprüche, deutlich verstärkt. Obwohl Sachsen nach 1780 über einen konsolidierten Haushalt verfügte, kristallisierte sich heraus, dass ein „Zuschussgeschäft“ wie Ihleburg (bei Unterstützung weder Aussicht auf Stärkung der Infrastruktur, noch erhöhte Steuereinnahmen) dem sächsischen Staat kein weitergehendes finanzielles Engagement abringen konnte. Letztlich verschleppten beide sächsischen Akteure das Geschehen: Die Gemeinde konnte den weitreichenden Forderungen nur teilweise nachkommen und der Staat wollte die Forderungen lediglich in begrenztem Maße erfüllen - was die Bereitschaft der Gemeinde Uferbauten durchzuführen, nicht erhöhte. Da es sich bei der Elbe um einen Regalfluss handelte, hätte insbesondere der Staat seiner Zusage, die Gemeinden bei Uferbauten zu unterstützen, gewissenhafter nachkommen müssen. Seit 1781 arbeitete man an den Entwürfen für eine neue Ordnung, die auch die Unterhaltspflicht neu regeln sollte. Obwohl noch kein juristischer Rahmen geschaffen worden war, entschied das Finanzkollegium schon im Geiste der neuen Ordnung. In den folgenden Dekaden trieb das Kollegium diese Politik weiter und arbeitete darauf hin, diese Verpflichtung endgültig auf die Elbanrainer übergehen zu lassen. Wie sehr der Staat auf seine monetäre Absicherung hinsichtlich der Unterhaltung der Dämme bedacht war, wurde auch daran deutlich, dass sich Friedrich August auf den Landtagen 1787, 1793 und 1799 die finanziell-steuerliche Unterstützung der Stände, hinsichtlich Dammerhaltung, Damm- und Uferbau - unter dem Hinweis „wie vormals geschehen“ – zu sichern versuchte. Die Stände wehrten eine solche Beteiligung mit dem Hinweis auf die Zolleinkünfte der Rentkammer ab, die hoch genug sein sollten, die erforderlichen Maßnahmen daraus „wohl zu bestreiten (…).“ Der Kurfürst gab dem statt, weil sie sich am Straßenbau beteiligt hatten. Er versuchte, die Stände mit dem Hinweis auf höhere Steuereinnahmen, die sich aus den besser geschützten Grundstücken für sie ergeben würden, auf seine Seite zu ziehen, was nicht gelang.
--Zarbi 22:40, 29. Feb. 2012 (CET)
SED-Doktrin, Propaganda und panslawistisch motivierte Namensdeutungen
Die alte panslawistische Doktrin der DDR-Machthaber und der SED-gesteuerten "Wissenschaft" sollte im Artikel nicht transportiert werden. Wenn man ausserhalb der SED-"Wissenschaft" keine Quellen hat, sollte man einfach dazu stehen, dass die Namensherkunft ungeklärt ist. Im konkreten Fall wäre die Ähnlichkeit zum gothischen/skandinavischen "Borg" sowieso plausibler, aber den SED-Panslawismus in seinem Lauf hielten eben weder Ochs noch Esel auf - und intelligentere Kritiker wurden halt erschossen... Schade, dass die völkisch-panslawistischen rot-braunen SED-Zombies noch nicht ganz entfernt sind. --188.105.247.203 00:03, 14. Feb. 2018 (CET)