Diskussion:Burggymnasium Essen
URV
Burggymnasium Essen von [1] -- Isderion 22:43, 18. Sep. 2007 (CEST)
- nach dem URV-Hinweis hat der Autor den Artikel von wo anders kopiert, nämlich [2]; allerdings ist der Artikel mittlerweile ok, weswegen ich folgende Vorgehensweise vorschlage: Eine Versionslöschung bis zu (einschließlich) der Version vom 18. Sep. 2007 23:17, sodass diese Version dann die erste ist. --Isderion 16:30, 22. Sep. 2007 (CEST)
übertragen von [3] (18. September) --tsor 19:33, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Habe die vorgeschlagenen URV-Versionen gelöscht. --tsor 19:33, 2. Okt. 2007 (CEST)
Werbung für Burggymnasium als für Hochbegabte geeignete Schule
Diese Inhalte (siehe Versionsgeschichte) gehören meiiner Meinung nach auf jeden Fall in den Artikel, da es sich beim Burggymnasium aufgrund dieser Aussage des Rektors um eine Art Spezialschule für hochbegabte und normalbegabte Schüler handelt. Spezialeigenschaften einer Schule müssen aber auf jeden Fall im Artikel über ebendiese erwähnt werden. Da ich keinen Editwar entfachen will, schreib ich das mal hierhin, bestehe aber auf meinem Standpunkt.
--84.60.53.141 8. (?) Apr. 2008 20:6 (CET)
- Die Burg war nie offiziell eine Spezialschule für irgendwas, ein Rektor kann viel erklären, ohne dass es irgendwas an der Schulform ändert. Die Burg ist die älteste Schule Essen (auch wenn der Rückgriff auf die Schule des Damenstifts anmaßend ist, eine geordnete schulische Ausbildung der jungen Stiftsdamen (!) gab es vermutlich schon im 12. Jahrhundert nicht mehr). Die Stadtschule und besonders die Jesuitenschule (in der ehemaligen Jesuitenresidenz war die Schule bis zum Weltkrieg) reichen auch aus, um die Schule zur ältesten noch existenten in Essen zu machen. Außerdem war die Schule das letzte altsprachliche Gynasium in Essen - und aus Sicht eines alten Helmholtzers maßlos überschätzt (unser Direktor erzählte sowas von „für Hochbegabte geeignet“ seinerzeit übrigens auch...). -- 80.139.58.100 22:17, 8. Apr. 2008 (CEST)
Ja, ich weiß, aber trotzdem sollte man das erwähnen. Denn wenn ein Rektor Unsinn über seine Schule erzählt, sein Kollegium aus Angst vor ihm keine Meinungsäußerung mehr wagt, dann ist die Kompetenz des Rektors fraglich. Was die Qualität der Schule angeht, ist sie natürlich weit hinter ihrem Ruf zurück. Vielleicht guck ich mal nach Zeitungspassagen, in denen die Behauptung des Rektors zu finden ist. Die Frage ist, ob, wenn ein Rektor seine Schule zu etwas erklärt, sie dann automatisch zu so etwas wird. Das Ganze ging ja auch auf Kosten derjenigen, die ihm dies geglaubt haben. Ich werde aller dings alle diesbezüglichen Änderungen zunächst hier zur Diskussion stellen und nicht sofort in den Artikel eintragen.
Viele Grüße, --84.60.53.141
- Nein, das ist nicht erwähnenswert. Lies mal WP:AüS, was an einem Schulartikel wichtig ist und was nicht. -- 80.139.58.100 22:37, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Also, wenn ich mich als Nicht-Essener, der dort keine einzige Schule kennt, mal kurz einmischen darf: Das scheint mir wirklich nicht so wesentlich zu sein. Stellt Euch einen Kieler oder Innsbrucker oder Genfer Wikipedia-Leser vor - der will ein paar Fakten und das Wichtigste zur Geschichte, aber doch nicht solche Fußnoten, an die sich selbst in Essen in ein paar Jahren keiner mehr erinnern wird. Just my two cents. --Happolati 22:41, 8. Apr. 2008 (CEST)
Ja, in Ordung, das sehe ich nun auch ein, aber als ich gesehen habe, wie die Schule hier Werbung für ihr Orchester gemacht hat, musste ich auch das reinschreiben. Viele Grüße --88.77.89.196
- Werbung ist immer schlecht, auch für ein Orchester, aber dass es das gibt, darf man in einem Satz erwähnen. Und unten zum "Amoklauf": Wenn wir da keine belastbare Quellen dafür haben, können wir das nicht erwähnen. Ansonsten: ja. --Happolati 13:09, 14. Apr. 2008 (CEST)
Amoklauf am Burggymnasium
2003 fand am Burggymnasium ein Amoklauf statt. Ein mit einer Gaspistole oder etwas ähnlichem bewaffneter Oberstufenschüler stürmte den Lehrerflur entlang, verletzte jedoch niemanden. Während die Schüler allesamt von ihren Eltern abgeholt werden mussten, verwies der Rektor den Schüler der Schule. Stand damals meines Wissens in der NRZ. Sollte man in den Artikel einfügen, wenn die Sperrung aufgehoben ist.
Mit der Waffe in den Unterricht 31.03.2003 / Lokalausgabe
KRIMINALITÄT / Polizei nimmt im Burggymnasium einen Achtklässler mit Luftdruckpistole fest. Ein 15-jähriger Junge zeigte sich gestern im Burggymnasium mit einer Waffe, die einer echten Pistole täuschend ähnlich sieht. Nach Angaben der Polizei hatte der Schüler schon vor einigen Tagen gegenüber Mitschülern Gedanken an einen "Amoklauf" geäußert. Mitschülerinnen waren nach Auskunft des Schulleiters daher so beunruhigt, dass sie eine Lehrerin informierten. Die Schulleitung verständigte die Polizei. Noch während des Unterrichts gegen 13.30 Uhr wurde der Schüler der achten Klasse von Zivilbeamten festgenommen. Auch die schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Essen wurde eingeschaltet, um Schule und Elternschaft im Umgang mit der Situation zu beraten. Nach Einschätzung des Schulleiters des Burggymnasiums, Klaus Klopschinski, könnten private Probleme ausschlaggebend gewesen sein, schulisch sei der Achtklässler, der in ärztliche Behandlung kam, unauffällig. Bei der Waffe, die sichergestellt wurde, handelt es sich nach Polizeiangaben um eine CO2-Waffe, die selbst Volljährige nur dann mit sich führen dürfen, wenn sie einen Waffenschein besitzen. Mit der Pistole lassen sich kleine Plastikkügelchen verschießen. (Herm)
- Und das nennst du "Amoklauf"? Völlig irelevant. --Happolati 19:51, 14. Apr. 2008 (CEST)
Sorry, aber das hat man mir damals anders mitgeteilt. Aber ist natürlich irrelevant.
Amoklauf, jaja. Daran erinnere ich mich noch, noch nicht mal so etwas wie Durch-den-Flur-Rennen hat stattgefunden. Der Kerl hatte bloß diese Knarre dabei, mehr nicht.
Also,davon habe ich noch nie etwas gehört!! (nicht signierter Beitrag von 93.193.203.83 (Diskussion) 22:32, 12. Feb. 2012 (CET))