Diskussion:Business Intelligence

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Okay okay, dann nur "internationale" Anbieter, die von Gartner geführt werden....das spiegelt aber nicht die Situation in Deutschland wider und daher sollte man auf jeden Fall auf diesen werblichen Artikel "führend" verzichten.--Tiberia 13:50, 16. Okt. 2006 (CEST)


könnte der Begriff nicht mit Geschäftsverständnis übersetzt werden ? Caeschfloh 00:52, 18. Jan 2005 (CET)

Intelligence bedeutet im Englischen Aufklärung und Information, erst in zweiter Linie Intelligenz. Daher wäre Geschäftsverständnis so schlecht nicht. Siehe meine Hinweise unten bei Begriffsverständnis. --87.182.251.33 04:28, 31. Jul. 2011 (CEST)

Anbieter

Habe mal die Anbieter aufgeraeumt.

Die Liste entspricht dem aktuellen Gartner Quadranten. Nur Siebel (uebernommen von Oracle) und ProClarity (uebernommen von Microsoft) habe ich rausgelassen. --Pahu 13:16, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich werde auch weiterhin alle anderen Anbeiter wieder aus der Liste löschen - eingetragen bleiben nur die Anbieter aus dem Gartner Quadranten. --Pahu 15:43, 28. Apr 2006 (CEST)

Gartner hin oder her - MIK wird von denen nicht geführt, weil sie faktisch nur im deutschsprachigen Raum zu finden sind. Auf diesem wiederum sind sie sicherlich keine kleine Klitsche und auf jeden Fall für relevant genug, um hier aufgeführt zu werden. Sie sind hier verbreiteter und Bekannter als so manch anderer Anbieter auf der Liste. -- H005 21:28, 29. Mai 2006 (CEST)

Aber wer entscheidet dann??? Es gint weltweit bestimmt einige 1000 Firmen, die irgendwas mit BI machen. Wenn die alle hier gelistet werden ?????????? Wenn du eine andere neutrale Stelle kennst - gerne aber irgendwer, der nicht bei einem Anbieter arbeitet sollte entscheiden und da bietet sich doch wohl ein neutraler Analyst wie Gartner an. --Pahu 17:18, 31. Mai 2006 (CEST)

Es gibt aber sicher nur eine deutsche Firma, die hier schon vor 20 Jahren mit BI angefangen hat, noch bevor die ganzen internationalen Anbieter hier aufgetaucht sind. Ist das nicht genug Grund für eine Erwähnung?! -- Dieses Posting stammt von einem anonymen Poster

Mit anonymen Nutzern zu diskutieren ist eigentlich sinnlos aber.... Ich will nur, dass zur Anbieter-Auswahl eine neutrale Liste verwendet wird, da es sicher mehrere hundert Firmen gibt, die BI machen. Welche Liste das ist oder ob mehrere verwendet werden kann man ja diskutieren. Aber ohne eine solche Liste explodiert die Anbieter Liste. P.S. Firmen wie SAS, Information Builders oder Cognos sind bereits 30 Jahre auf dem Markt. --Pahu 18:47, 7. Jun 2006 (CEST)

So, dann hab ich mich auch angemeldet, weil es keinesfalls sinnlos ist, miteinander zu diskutieren ;-) Mit "hier" ist Deutschland gemeint und da war MIK tatsächlich das erste Unternehmen, das Business-Intelligence-Software entwickelte und vermarktete. Cognos wurde übrigens erst 1989 gegründet, denn das Institut für Erwachsenenbildung, das vorher bestand hatte mit Software wohl nicht viel zu tun...

Cognos in Canada wurde 1969 gegruendet. Nicht Aepfel mit Birnen vergleichen. Die deutschen Niederlassungen der US Anbieter sind meist erst deutlich nach den Müttern gegründet. Wenn du einen repräsentative Liste eines neutralen Marktbeobachters fuer den deutschen Markt anbieten kannst kann auch gerne diese Liste zusätzlich verwendet werden. Ansonsten ist es hoeflicher seine Postings zu unterschreiben --Pahu 10:20, 29. Jun 2006 (CEST)

Eigentlich eine völlig überflüssige Diskussion. Jede Marktsichtung ist abhängig von den Kriterien. Eine Liste der Top 15 BI-Anbieter auf dem deutschen Markt gibt es von [Lünendonk]. Die Liste 2005 sieht folgendermaßen aus (Reihenfolge nach Umsatz):

  • SAS
  • MIS
  • Cognos
  • Hyperion
  • Business Objects
  • Arcplan
  • Codec
  • MicroStrategy
  • SPSS
  • Winterheller
  • CP Corporate Planning
  • MIK
  • Information Builders
  • Informatica
  • Cartesis

Aufnahmekriterium: 50% des Umsatzes der Unternehmen müssen mit BI erzielt werden (daher fehlt z.B. SAP) --Holgernohr

Eine Liste, die SAP als bedeutensten Anbieter in Deutschland nicht listet ist nicht erst zu nehmen! --Pahu 00:22, 3. Sep 2006 (CEST)
Soso, Lünendonk ist nicht ernst zu nehmen ... Weißt du überhaupt, wer das ist? Tut mir Leid, Pahu, aber der Absolutismus, mit dem du (und nur du alleine) hier seit Monaten Gartner als die alleinige Weisheit verfechtest, ist ziemlich verfehlt. -- H005 01:08, 3. Sep 2006 (CEST)
Lünendonk eine GmbH in der tiefsten bayerischen Provinz. Mal im Ernst die vergleichen Äpfel mit Birnen. Da findet sich ein Anbieter wie Corporate Planning, der (fast) nur Planungswerkzeuge anbietet und (fast) nur kleinen Mittelstand als Kunden hat (genauso Winterheller ein reiner Planungsanbeiter), dafuer fehlt SAP als wichtigster und stärkster Anbieter in Deutschland. Informatica hat sich aus dem Thema BI zurueckgezogen und mancht Datenintegration - hat zwar irgendwie mit BI zu tun aber dann fehlen andere Inegrationsanbeiter (Tibco, IBM, iWay, etc.). Codec bietet eine reine CPM (Corporate Performance Manaegemement) Lösung. Information Builders hat den Firmensitz in Eschborn. Mircosoft fehlt auch komplett. Die Liste kann nicht als Liste der Top BI Anbeiter dienen. Bisher ist Gartner noch immer die beste Referenz. BARC gibt kein Ranking ab, sondern listet Funktionalitaet, und Luenendonk ist indiskutabel (siehe oben). Deshalb solange keine bessere Liste verfuegbar ist bin ich für die Gartner Liste (wenn es einen andere sinnvole Liste gibt ich halte nicht an Gartner fest). Ausserdem hast du selbst in der Vergangenheit die Liste auf den Gartner Stand bereinigt (siehe Versionen des Artikels). --Pahu 16:20, 3. Sep 2006 (CEST)

Hallo, es gibt seit dem 26.Jan 2007 einen neuen Gartner BI Platform Magic Quadrant und auf dem ist jetzt neu Spotfire. Wenn Gartner hier als Referenz dient, sollte Spotfire in die Liste mitaufgenommen werden. --Nikodym 21:43, 30. Jan. 2007 (CET)

"eingetragen bleiben nur die Anbieter aus dem Gartner Quadranten" Ich finde es nicht erstrebenswert, wenn Einzelne in diktatorischer Manier bestimmen, was gelistet werden soll und was nicht. Abgesehen davon würde ich Gartner nicht unbedingt als Stein der Weisen sehen. Dennoch, wenn man die Top 20 oder Top 30 nennt, sollten so oder so alle Wichtigsten enthalten sein - egal ob einer nun mehr Marktanteil oder mehr Umsatz macht oder sonstwie hervorsticht. Anteil am firmeninternen Umsatz halte ich in der Tat für ein schlechtes Beispiel. das wäre in etwa so, als würde man Outlook aus einer Liste von Mailprogranmmen rauslassen, weil MS mehr Geld mit Windows und Office macht. "tiefsten bayerischen Provinz..." SAP residiert ürigens auch nicht gerade in einer Metropole ;-) [SKS, 25. Feb. 2008]


Hallo, stelle fest, dass die Studie von Gartner ja mittlerweile auch schon älter ist. Es gibt neue Zahl und Studien in diesem Zusammenhang. Z.B. Daten aus der Marktstudie von Barc „BI- Softwaremarkt Deutschland 2007/08“. Hier [1] finden sich Zahlen zum Deutschen Markt und eine Prognosen bis 2012. Würde also vorschlagen den Artikelteil Anbieter zu überarbeiten.

Literatur

Hallo zusammen, kann mir bitte jemand helfen? Ich habe gerade ein aktuelles BI-Buch ergänzt und die Buchsuche über die ISBN-Nummer funktioniert nicht richtig. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. Und laut Website sitzt der Verlag in Heidelberg, wobei ich dazu verschiedene Angaben gefunden habe und deswegen den Ort weggelassen habe. Ich freue mich über jede Unterstützung und wollte eigentlich nur die angegebene Literatur ein bisschen aktualisieren. Dankeschön (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A545:4717:0:C976:FF26:448A:6F96 (Diskussion) 08:43, 5. Mär. 2021 (CET))

IMO nicht neutral

Für die Auswahl der geeigneten Business Intelligence Anwendung sollte man eher nicht die Anbieter selbst fragen, da deren Systeme natürlich grundsätzlich alles können. Eine gute Alternative ist das Business Application Research Center in Würzburg, kurz BARC. Sie sind ein Beratungshaus, dass anhand der Anforderungen, die ein Kunde stellt, die führenden Anbieter gegenüberstellt und eine Empfehlung abgibt. Da BARC die Software selber nicht vertreibt und auch keine Provision von den BI-Häusern erhält, kann man davon ausgehen, dass die Empfehlung seriös ist. BARC führt regelmäßig BI-Tagungen durch, wo die führenden BI-Häuser ihre Systeme vorstellen können.

Ich finde es weder neutral noch erwähnenswert, kommt mir eher wie abgeschrieben oder komische Werbung vor. Seht ihr das anders?

Überhaupt nicht, wie ist das denn da reingerutscht? Raus damit! -- H005 12:11, 27. Jul 2006 (CEST)
Ich versteh die beiden letzten Kommentare nicht ganz. Was ist nicht neutral? Der Beitrag oder das BARC? Meines erachtens würde es die Qualität des Artikel und seine Relevanz für den deutschsprachigen Leser deutlich erhöhen, wenn man sich nicht auf die Lite von Gartner sonder auf die aus der BARC-Studie stützt. Die Sache der Neutralität ist ohnehin eine heikle Angelegenheit, seis Gartner, Forrester, sonst wer, oder eben BARC. Was meint ihr? -- -- Chris 12:01, 28.07.06

Das BARC Institut ist IMHO nicht neutral. Ein Berater, der bei mit Softwareauswahl sein Geld verdient, wird in der Tendenz öfter einen Best-Of-Breed Ansatz empfehlen, weil dann ggfs. bald wieder die nächste Softwareauswahl und damit sein nächster Beratungsauftrag ansteht. Und die Anbieter zahlen natürlich auch für die Teilnahme an BI Tagungen. Bei fast allen Analystenhäusern kann man darüberhinaus gegen Geld eine Studie über sein eigenes Produkt in Auftrag geben - die Studie wird auch nicht wirklich neutral ausfallen. -- Nikodym 22:45, 31. Jul. 2007 (CEST)

Warum können nicht die Anbieter in einer seperaten Liste von BI Anbietern geführt werden - IMHO hat eine Auflistung auf der generellen BI Seite gar nichts zu suchen. Hatte gerade die OpenSource Anbieterliste alphabetisch sortiert - jetzt beim Kommentar schreiben würde ich eher beide Listen (Closed Source und Open Source) aus dem Artikel in eine eigene Übersichtsseite überführen. --MISC 18:50, 4. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.180.140.58 (Diskussion | Beiträge) )

Reporting

Aus meiner Sicht wird der Begriff BI hier zu eng auf das Thema Analyse und Data Mining ausgelegt. Aus der Praxis heraus gesprochen sind jedoch ein sehr großer Teil heutiger BI Anwender und BI Anwendungen eher Reporting Anwendungen. D.h. vielfach genügt es oder gelingt es lediglich eine große Zahl von regelmäßigen Standardberichten und Standardabfragen an die Benutzer zu verteilen. Viele der BI Anbieter haben hier einen großen Schwerpunkt (z.B. Business Objects und Cognos).

Bindestrich

Der Bindestrich in "Business-Intelligence" ist schlicht unsinnig. Zudem wird der Begriff in keiner der aufgelisteten Quellen mit Bindestrich geschrieben! . 195.37.205.21

Hallo, lieber Anonymus, die Diskussion über die Bindestrichschreibweise wird auch andernorts geführt, ohne dass die Verwendung des Bindestrichs dort gleich als "unsinnig" gewertet wird. Sachliche und weniger emotionale Begründungen für die Bindestrichschreibweise findest Du in der Diskussionsseite zu Data-Warehouse. Ich grüße Dich freundlich tzeh 10:11, 13. Apr. 2007 (CEST)
Was auch immer richtig sein mag, im Moment werden munter beide Schreibweisen im Artikel verwendet - Absicht? Ach, und wo ich gerade dabei bin: Manchmal wird Business Intelligence in Gänsefüßchen gesetzt, meistens nicht, und immer mal wieder, aber nicht durchgängig in abgekürzter Schreibweise (BI). Ich ändere das nicht selbst, weil ich als "anonymous" nicht in dem Artikel herumpfuschen möchte, empfehle aber eine diesbezügliche Überarbeitung.

Intelligence heisst hier nicht Intelligenz sondern Aufklärung/Information

Hallo, habe gerade gesehen, dass hier Business-Intelligence mit Geschäftsintelligenz gleich gesetzt wird. Das entspringt m.E. einem Übersetzungsfehler. Intelligence steht für Aufklärung/Information, wie bei der US-amerikanischen CIA, der Central Intelligence Agency. Das macht auch Sinn, weil die BI nur die Basis liefert, die Intelligenz aber an anderer Stelle hinzukommt. Meistens aus den Köpfen derer, die die Zahlen interpretieren oder aus neueren CRM-Anwendungen, die sich die Daten zu Nutze machen, um z.B. einem Vertragskunden ein geeignetes Produkt für die Vertragsverlängerung anzubieten. Da ich bisher zu diesem Eintrag nicht editiert habe, überlasse ich es den Autoren, diesen Punkt bei Zustimmung einzuarbeiten. Gruß, -Thomas Pabst

Hallo Thomas, ich kann Dir nur zustimmen und ich werde den Passus über "Geschäftsintelligenz" streichen.
Zur Begründung für alle anderen Wikipedianer folgender Link von LEO

http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=26487&idForum=2&lp=ende&lang=en

Ich grüße Dich freundlich
Thomastzeh 10:11, 27. Apr. 2007 (CEST)

Neu: Business Intelligence in der Praxis

Bin vor einem guten halben Jahr ins BI-Consulting quer eingestiegen. Im Vorfeld hab ich die verschiedensten Einführungsartikel in BI gelesen - incl. diesen hier - und bin nirgendwo schlau draus geworden, was BI eigentlich konkret sein soll. Daher dieser Abschnitt.

Achtung Begrifflichkeit

Man benötigt nicht unbedingt ein ERP System um BI (Tools / Methoden) einzusetzen, das funktioniert praktisch auf Basis beliebiger Vorsysteme. (nicht signierter Beitrag von At710 (Diskussion | Beiträge) 02:34, 24. Mär. 2012 (CET))

Abgrenzung zu Datawarehouse

Mir fehlt eine eindeutige Abgrenzung zum Begriff Datawarehouse. In der Erklärung des Begriffs DW in Abgrenzung zum live ERP System wird nicht darauf eingegangen, dass im DW die Daten archiviert und unveränderbar vorliegen - das ist nach meinem Verständnis der "Gag" eines DWs. [SKS]

Nicht zwangsläufig. Es gibt durchaus gelegentlich Situationen, in denen Data-Warehouse-Daten noch verändert werden. Der primäre Sinn eines DWH ist die Trennung der Warehouse-Daten von den operativen Daten, und eine Optimierung im Hinblick auf Massenabfragen. Für den zweiten Aspekt ist es zwar sehr sinnvoll, dass man die einmal abgespeicherten Daten nicht mehr ändert - eine grundsätzliche, definierende Voraussetzung sehe ich aber nicht darin, vor allem, wenn es nicht zu den Anforderungen gehört, alte Stände jederzeit wieder hervorholen zu können. -- Joachim Pense 12:14, 25. Feb. 2008 (CET)

doppelt gemoppelt

neue innovative-- Kölscher Pitter 13:15, 25. Jul. 2008 (CEST)

Begriffsverständnis

Ein Anonymus schrieb am 17.03.2009 Folgendes: "Eine mögliche, im Kern treffende und pragmatische Übersetzung und Erklärung von Business Intelligence ist unternehmensweiter Nachrichtendienst. Dies gilt umso mehr, als dass BI in der Praxis eben Hauptsächlich die Automatisierung des Berichtswesens darstellt."
Mit der Übersetzung von BI in "unternehmensweiter Nachrichtendienst" kann ich mich nicht anfreunden; damit gerät BI in die Nähe der Bürokommunikation bsp. durch ein E-mail-System.
Wenn bis zum 20.3. keine nachvollziehbare Begründung für diesen Übersetzungsvorschlag kommt, werde ich den Passus ersatzlos streichen.
Ich grüße alle konstruktiv agierenden Mitstreiter herzlich tzeh 20:37, 17. Mär. 2009 (CET)

Nachrichtendienst ist etwas sperrig und sprachlich nicht sehr schön, geht inhaltlich aber durchaus in die passende Richtung. Eine sprachliche Analyse des Begriffes hat Knobloch 2002 (in den Proc. der Data Warehousing 2002) vorgenommen und übersetzt BI im Sinne des militärisch-geheimdienstlichen Verständnisses mit betriebswirtschaftliche Aufklärung. Diese Übersetzung hat zudem den Charme, dass damit auch eine Verbindung zur (Früh)Aufklärung nach Ansoff hergestellt werden kann, was inhaltlich auch ganz gut passt, denn im weiteren Sinn geht es bei BI ja um die Sammlung und Auswertung von Daten aus dem Inneren und der Umwelt des Betriebes, um damit Entscheidungen zu unterstützen und Problme frühzeitig zu erkennen. Eine ähnliche Sichtweise vertritt Mertens 2002 im Information Managememt & Consulting, allerdings sprachlich und inhaltlich weniger ausführlich und präzise wie Knobloch. Mit einer derartigen Definition wird auch die oben angeklungene Frage nach der Abgrenzung zu Data Warehousing leicht beantwortet: letzteres ist ein Instrument, um BI zu erreichen, konkret um einen integrierten Datenspeicher zu realisieren. Zusätzlich sind je nach Anforderung weitere analytische Werkzeuge hilfreich, z.B. Berichtswesen, Data Mining, OLAP, Statistik, usw. --87.182.251.33 04:28, 31. Jul. 2011 (CEST)

Hallo, müßte es im Abschnitt "Anbieter" nicht heißen "Trotz Übernahmen....Inzwischen erzielen 52 Anbieter einen Umsatz von 1 Millionen Euro oder mehr (Vorjahr: 49 ANBIETER)? Mfg Markus (nicht signierter Beitrag von 84.146.144.34 (Diskussion) 14:46, 2. Nov. 2010 (CET))

Methodenorientierte Definitionen helfen nicht weiter

Gerade im Kontext von BI fällt einem auf, dass von SW-Anbietern oder Beratungshäusern alle Jahre wieder neue Begriffe erfunden werden, um scheinbar neue alte Produkte unter einem neuen Schlagwort an den dummen Kunden zu verscherbeln. Gerne garniert mit pseudo-wissenschaftlichen Aussagen von Experten wie Wolfgang Martin, der vor einigen Jahren den Begriff auf einen Rumpf zurechtstutzte, um im Auftrag eines SW-Anbieters Performance Management als das zu verkaufen, was BI eigentlich immer schon meinte. Das mag nun mal der Lauf der Welt sein, für seriöse Definitionen hilft das niemandem weiter! Ziel einer solchen Definition sollte es doch sein, Begriffen auch im Zuge ständiger Veränderung, neuer Sichtweisen, Tools und Verfahren einen robusten Kern zu verleihen! Das kann nicht funktionieren, wenn man eine Aufgabe oder ein Konzept auf Grundlage von Methoden oder gar Tools definiert! Daher schlage ich vor, BI aus aufgabenorientierter Sicht zu definieren und ggf. separat dazu passende Methoden, Tools und Anbieter aufzulisten. Nur so wird ein Schuh draus. Die neue Definition hier gefällt mir daher schon viel besser als noch vor einigen Wochen! BI nach dem geheimdienstlichen Verständnis, d.h. als Sammlung, Aufbereitung und Auswertug von Daten zum Zwecke der Unterstützung strategischer, taktischer und operativer Entscheidungen in einem betriebswirtschaftlichen Kontext, bietet die Möglichkeit einer solch aufgabenorientierten Definition. Wenn man diese Aufgabe umfassend erfüllt, kann man organisationale Intelligenz erreichen (i.S.v. Anpassungsfähigkeit auf neue Probleme und Anforderungen). Damit wäre man dem intutitiven Intelligenzbegriff wieder ein Stück näher. --95.210.5.123 22:12, 10. Aug. 2011 (CEST)

Business Analytics

Zu diesem Abschnitt habe ich zwei Fragen: 1. Wer ist Werner Kurzlechner? Nur weil jemand ein Interview gibt oder irgendwo einen Beitrag schreibt qualifiziert das nicht dazu, eine allgemeingültige Definition abzuliefern. 2. Was soll das bitte für eine inhaltsleere Definition sein? "Business Analytics ... [enthält] verschiedene Analyse-Tools, ... um weiterführende Kenntnisse zu gewinnen". Diese methodenorientierte Definition hilft niemandem weiter (s.o.), zumal hier nicht einmal gesagt wird welche Tools denn dann gemeint sind und das Konzept definieren sollen, und auch nicht was damit zusätzlich erreicht werden soll! Die Berücksichtigung der Zukunft ist gerade ein Kennzeichen der Intelligenz i.S.v. Anpassungsfähigkeit an neue Probleme, so dass hier keine Diskrepanz zum BI zu sehen ist. Dieser Abschnitt sollte entweder gelöscht oder komplett neu geschrieben werden. --95.210.5.123 22:12, 10. Aug. 2011 (CEST)

Den Begriff "Intelligence" mit Aufklärung oder Erkundung zu übersetzen ist nicht korrekt. Wie sollte man ihn übersetzen wenn nicht mit Intelligenz? Was den Begriff BI dann auch schon als irreführend entlarvt. (nicht signierter Beitrag von 62.154.226.26 (Diskussion) 17:13, 25. Mär. 2013 (CET))

Anbei ein Ergänzungsvorschlag zur Diskussion:
Business Analytics oder auch Advanced Analytics richtet im Gegensatz zum vergangenheitsbezogenen Reporting den analytischen Blick nach vorne: Mit Hilfe statistischer Modelle für Analysen, Simulationen, und Prognosen können aus Daten neue Erkenntnisse gewonnen werden. Diese dienen häufig als Basis für Entscheidungen in einem Unternehmen und ermöglichen es z. B. künftige Entwicklungen nachvollziehbar vorherzusagen.
Business Analytics kommt in verschiedenen Branchen und Fachbereichen zum Einsatz. Zum Beispiel im Bereich Customer Relationship Management oder auch bei der Analyse von Maschinen- und Sensordaten in der fertigenden Industrie.
== Literatur ==
  • Gronau, Norbert, Fohrholz, Corinna: „Wettbewerbsfaktor Analytics – Reifegrade ermitteln, Wirtschaftlichkeitspotentiale entdecken“, Potsdam, Addison-Wesley, 2012, ISBN 978-3-942183-75-8
Vielen Dank für euer Feedback, --SAS Business Intelligence (Diskussion) 16:53, 28. Mai 2014 (CEST)
Hallo zusammen. Nachdem es keine Einwände gegen die vorgeschlagene Erweiterung gab, habe ich die Änderungen jetzt mal entsprechend committed. Selbstverständlich ist jegliches Feedback dazu weiterhin immer willkommen! --SAS Business Intelligence (Diskussion) 10:03, 18. August 2014 (CEST)

Management Informationnsysteme hier rein?

Bitte um Meinungen, "Management Informationssysteme" als historische Systeme in diesen Artikel mit aufzunehmen. Danke und Grüsse 194.25.30.14 13:39, 8. Jul. 2013 (CEST)

Weblinks

Jahrelang war hier das führende Business-Intelligence-Magazin Deutschlands verlinkt: http://www.bi-magazine.net - warum wurde der Link vor einiger Zeit gelöscht? Seit 2004 dient das Magazin mehr als 20.000 Topentscheidern im deutschsprachigen Raum als zentrale Informationsplattform. Man kann alle Artikel kostenlos online lesen, was ich sehr gut finde. Könnt ihr den Link bitte wieder reinnehmen? Danke.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Seite generell veraltet wirkt. Ich würde mir die Arbeit machen sie zu aktualisieren, aber wenn ich sehe, dass anscheinend viele Änderungen rückgängig gemacht werden, frage ich mich, ob ich meine Zeit verschwende. (nicht signierter Beitrag von Brauneolive (Diskussion | Beiträge) 12:32, 5. Feb. 2014 (CET))

Ach so, Du meinst so eine Art Deal: ich mach was am Artikel, dafür lässt Ihr den Link drin? Lesetipp:WP:WEB Curtis Newton 09:07, 6. Feb. 2014 (CET)

Prozent oder %

In der Version vom 16. Juni 2014 (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Business_Intelligence&oldid=131348280) wurden einige aber nicht alle, Wörter "Prozent" in "%" umgenannt. Warum? Nun ist der Artikel komplett inkonsistent. Ich schlage vor Zahlen im Fließtext ("Jahr 2009 insgesamt 8 Prozent auf ein Gesamtvolumem") als "Prozent" zu schreiben. Werden die Angaben nicht komplett einheitengebunden verwendet ("(Vorjahr: 57 %)") schlage ich die Verwendung des Zeichens vor. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Schreibweise_von_Zahlen#Ma.C3.9Feinheiten --Das Wissen der Welt gehört der Welt! (Diskussion) 23:08, 24. Jun. 2014 (CEST)

Abschnitt "Begriffsverständnis"" ist doppelt

Geschichte des Begriffs

Der Begriff Business Intelligence wird in der "Cyclopaedia of commercial and business anecdotes"(1865) verwendet. Ein Bänker im 18Jahrhundert hat Informationen über wirtschaftliche und politische Änderungen früher bekommen als andere und auf deren Grundlage seine Entscheidungen getroffen(grob übersetzt). Also im Kern ist der Erkenntnisgewinn und das Ableiten von weiterem Vorgehen daraus gegeben. Es ist leider nur ein kürzerer Abschnitt und ich konnte auch nach weiterem Recherchieren nicht viel mehr zu dem Mann finden. Hier ist ein Scan auf googlebooks: zu finden auf Seite 210 http://books.google.dk/books?id=9MspAAAAYAAJ&pg=PA211&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=3#v=onepage&q&f=false (nicht signierter Beitrag von 89.246.219.205 (Diskussion) 12:13, 25. Aug. 2014 (CEST))

Bitte Zahlen aktualisieren

Im Text sind die Umsatzzahlen mit Stand ca. 2010/2011 angegeben. Könnte das mal jemand aktualisieren?

Wie wäre es mit dir? --Schotterebene (Diskussion) 11:14, 3. Dez. 2018 (CET)
Ist hier keiner vom Fach, der das Alte Zeug mal aktualisieren könnte? Gruss, --Markus (Diskussion) 06:17, 9. Jun. 2020 (CEST)
Benutzer:JFKCom? (nicht signierter Beitrag von Markus Bärlocher (Diskussion | Beiträge) 06:27, 9. Jun. 2020 (CEST))

OpenSource-Tools

"sollen sich OSBI-Tools [..]bis zum Jahr 2012 weiträumig durchsetzen"

Und - haben sie? welche? mit welchem Marktanteil? Gruss, --Markus (Diskussion) 06:19, 9. Jun. 2020 (CEST)

Du hattest mir per Mail geschrieben, aber ich kann das leider nicht beantworten. --Nico Düsing (Diskussion) 21:05, 9. Jun. 2020 (CEST)
Habe es rausgenommen, da veraltet. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:43, 10. Jun. 2020 (CEST)