Diskussion:Butternuss
Redundanter verschobener Text
... aus dem Artikel Walnüsse:
Der Ölnussbaum, ein hoher Baum mit zwölf- und mehr paarigen, länglich lanzettförmigen, gezahnten, oben u. unten behaarten Blättchen, mit klebrigen Haaren besetzten jungen Zweigen und Blattstielen und länglichen, zugespitzten, sehr rauhen u. grubigen Nüssen mit nicht buchtigem, scharf und ölig schmeckendem Kern. Er wächst in Kanada, in den östlichen und mittlern Staaten Nordamerikas und liefert treffliches Nutzholz.
In Massachusetts bohrte man vor 120 Jahren den Stamm an und verarbeitet den ausfließenden Saft auf Zucker. Die Rinde wurde als abführendes Mittel benutzt.
Mit freundlichen Grüßen, Paunaro 09:37, 4. Okt 2006 (CEST)
Verletzung der Pfahlwurzel
Im Artikel heißt es: "Die Verpflanzung von Butternuss-Bäumen ist schwierig, denn sie bilden rasch eine Pfahlwurzel aus, deren Verletzung sie nicht überleben." ist dem tatsächlich so, oder ist die Ausfallrate einfach ziemlich hoch. Bitte Quelle nachtragen, andernfalls entferne ich das. --87.144.127.26 22:27, 28. Jun. 2012 (CEST)
Unklar
Wie bei allen Walnüssen sollte man niemals Nüsse direkt vom Baum pflücken, weil diese hohl sein werden. - Was will dieser Satz uns sagen? CarlM (Diskussion) 16:47, 17. Mär. 2013 (CET)
Herbizid
Mir fällt auf, das für Juglans mandshurica Fotos hinterlegt sind, auf denen zu sehen ist, dass der Boden unter den Bäumen offenbar mit Gras bewachsen ist :). Herbizid ist meiner Ansicht nach nicht der passende Begriff, es handelt sich hier um eine allelopathische Substanz (Juglon), die das Wachstum anderer Pflanzen hemmt, aber diese nicht tötet. Juglon ist das klassische Beispiel für solche Substanzen.
--Sendkej (Diskussion) 19:44, 21. Nov. 2014 (CET)
Defekter Weblink
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- http://www.fw.vt.edu/dendro/dendrology/syllabus/factsheet.cfm?ID=31
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 06:38, 24. Dez. 2015 (CET)
Verbreitung
da es für den rein äußerlich ähnlichen Götterbaum selbst in den Städten zu kalt ist.
Ha, schön wär's. Am Mainzer Winterhafen gibt's die reinsten Ailanthus-Dschungel, aber auch hier im Umland seh ich das Zeug häufig 95.89.74.248 11:33, 5. Feb. 2017 (CET)
