Diskussion:Buxtehude/Archiv/2

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Sammlung offener Punkte

Was noch im Artikel fehlt. Buxtehude steht zum. im bayrisch-österreichischen Raum für einen nicht existenten weit entfernten Ort. Z.B. wenn man nicht sagen möchte wo man hinfährt o.ä. kann man auch scherzhaft antworten nach Buxtehude. Der Ausspruch existiert offensichtlich min. seit 1860 Ichdertom 09:20, 23. Dez. 2005 (CET)

Kann ich, nach Aussagen von Ösis, bestätigen. Für die klingt Buxtehude eher lustig als real. Im Sinne von jwd (Berlinisch für janz weit draußen) oder das Land, wo der Pfeffer wächst. ;o) RX-Guru 09:57, 23. Dez. 2005 (CET)
Mir noch unklar, wie wir damit umgehen wollen:
  • Soll das in den Artikel Buxtehude? (find ich irgendwie komisch!) oder
  • Sollten wir "Buxtehude (Begriffskärung)" anlegen? oder
  • Gibt es noch andere Vorschläge? Tabacha 11:25, 23. Dez. 2005 (CET)
Wenn schon, dann natürlich hier im Artikel kurz erwähnen. Einen eigenen Artikel gibt das wohl kaum her. --::Slomox:: >< 02:16, 24. Dez. 2005 (CET)
Den Ausdruck gibt es auch im Rhein-Main-Gebiet. Ich finde die Begrifferklärung sollte auf jedenfall aufgenommen werden.

Ist mir in Bayern und in Baden-Württemberg auch schon in der Form begegnet. Ich habe Buxtehude zu Redewendung hinzugefügt und die Redewendung auch in die Buxtehude-Seite aufgenommen. Ist das so ok? CCC 22:52, 2. Jan. 2006 (CET)

Den Begriff Buxtehude existiert auch in der Eifel als Synonym für ein einen Ort, der weit abgelegen, sehr klein bzw. nicht existent ist. Eine eigende Begriffserklärung ist sinnvoll. (Auch in Anbetracht der Tatsache, dass von sechs Leuten, die ich befragt habe, vier meinten, Buxtehude existiere nicht real) --Oliver Tölkes 19:59, 12. Mai. 2006 (CEST)

Wo ich das hier grad mal lese... auch im norddeutschen Raum sagt man gerne z. B. "im sprichwörtlichen Buxtehude", auch wenn hier natürlich die Meisten diesen Ort real kennen. Zum Beispiel sagt man hier: "Die Erfolgfans von Bayern würden auch nach Buxtehude gehen, wenn die Meister werden würden."

Kann vielleicht auch noch jemand etwas zum Urspruung dieser Redewendung schreiben? Ich persönlich empfinde dieses Stigma (so möchte ich es fast nennen) als eine Zumutung! Ich meine, ich bin aus Thüringen, habe also keine patriotischen Interessen, aber was zum Teufel ist denn an Buxtehude so abgelegen oder klein oder unbedeutend oder schlimm, dass es praktisch in ganz Deutschland als Synonym für Einöde/Abgelegenheit herhalten muss!? Bindomat 18:22, 12. Dez. 2009 (CET)

Es liegt doch schlicht und einfach am Namen der Stadt, nicht an der Stadt selbst. Aber woher das kommt, dass gerade dieser Name diese Bedeutung hat, weiß ich nicht. Es gibt ja noch unzählige anderer seltsamer Ortsnamen. --LaBumm 16:23, 28. Mär. 2010 (CEST)

Zu der Redewendung: Bis nach Mittelhessen ist die auf jeden Fall auch schon vorgedrungen, hier verwendet man den Ort als Synonym für "am Arsch der Welt" (...sry für den Ausdruck).Kann dafür leider keine Quellen zitieren, sondern nur aus Erfahrung berichten.87.169.104.134 22:07, 1. Okt. 2010 (CEST)

Bedeutung

Ja es ist wichtig was Buxte und Hude bedeuteten. Gleiches gilt für Buochstadon.

Bitteschön: -hude ist ein "Schiffsanleger mit Hütte" an einem Binnengewässer. Wo es solche "Schiffsanleger mit Hütte" gab, war in alter Zeit für Leute interessant, die mit Warenhandel zu Wasser beschäftigt waren. Ein "Schiffsanleger mit Hütte" wies dann auf einen Übernachtungsplatz hin, an dem man in der Nacht (hoffentlich) weder bestohlen noch erschlagen werden würde. Wo solche Übernachtungsplätze am Wasser eine besondere Bedeutung für den Ort hatten, wurden sie oft Teil des Ortsnamens. - Buxte (Buchste) steht für "Buchenbach". Also Buxtehude: "Handelssiedlung mit Schiffsanleger am Buchenbach". Möglicherweise wurde das Gelände später feuchter. Und an dem Bach wuchsen dann mehr Eschen als Buchen,- (bei steigendem Grundwasserspiegel werden Buchen von Eschen verdrängt). Sodass der Bach mit dem Schiffsanleger bei den Buchen zu einem Bach mit dem Schiffsanleger bei den Eschen wurde. - Vielleicht war für den Ort aber auch kennzeichnend, dass die Siedlung oder der Übernachtungsplatz sich nicht direkt unten am Schiffsanleger ("bei den Eschen") sondern weiter oben auf trockenerem Gelände ("bei den Buchen") befand. Der Bach jedenfalls ist später als Eschte bekannt geworden, - und heißt heute Este. Nur die Siedlung, die war (und wurde nie) zu Eschtehude, sie blieb immer Buxtehude. --84.142.152.223 12:25, 20. Jan. 2011 (CET)
Und auch noch Buochstadon: Das steht für "Buchenstätte", also etwa "Das Gelände mit den Buchen". Das ist in feuchter Umgebung, (da wachsen dann mehr Eschen, worauf auch der Gewässername Este hinweist) ein Hinweis auf eine Siedlungsmöglichkeit an einem trockenen Platz. "Buchenstätte" ist für die altzeitliche Sprachwahrnehmung deshalb Werbung, - etwa so: "Trockenes Bauland in sumpfgeschützter Umgebung, Buchenholz zum Bauen gibt es da auch." --84.142.152.223 13:13, 20. Jan. 2011 (CET)

Weblinks

Ich habe gerade gesehen, dass es hier einen kleinen Editwar um die Links gibt. Es gibt klare Regeln, welche Link ok sind oder nicht. Wenn über eine sache nicht soviel zu sagen ist, dass kein Artikel möglich ist, dann ist auch ein Link nicht sinnvoll. Und Gemeindelinks sind jedenfalls in einmaliger Ausführung völlig ausreichend. --Hubertl 19:29, 5. Mai 2006 (CEST)

Ach Herr Hubert. Pardon, ich möchte mich mit Ihnen nicht streiten, und ich habe nicht vor, mich unter die puristischen Wikipedianer zu begeben. Kann es aber sein, dass Sie sich auf Nebenkriegschauplätzen tummeln? Ich habe nun wirklich keine Lust, von Ihnen jeden Tag korrigiert zu werden. Sie sind auch kurz davor, Ihren Editwar zu gewinnen, denn die Buxtehudeseite ist insgesamt so miserabel - inhaltlich nämlich und nicht etwa von den Weblinks her - , dass man sich wohl eher schadet, wenn man da raufgeht. Nina Zobers Theater zum Beispiel leistet ohne öffentliche Zuschüsse Kultur für Buxtehude und wurde bislang ausschließlich (und eher beiläufig) als Aufführungsstätte des Vereins "Kleinkunstigel" erwähnt. Das war nicht nur sachlich falsch, sondern vor allem künstlerisch und wirtschaftlich kontraproduktiv, da so für Benutzer der Wiki-Seite jede Anregung fehlte, nach einem eigenständigen Programm dieser kleinen Bühne zu fragen. Schade, dass Sie nie auf solche Mängel stoßen! Ihr Winnetou

Ich wollte nur darauf hinweisen! Abgesehen davon - wo sehen Sie von mir eine Korrektur? Ich sehe nur verzweifelte Versuchen, einen Link zu einer Internet-TV-Seite einzubringen, welche zwingend einen Quick-Time-Download notwendig macht. --Hubertl 12:51, 6. Mai 2006 (CEST)

Winnetou hat in der Sache recht. Da es ihm aber wohl eher ums Rechthaben geht, streitet er sich lieber mit Personen (wie Hubert1), statt einfach den Artikel zu ändern. So wird aus einem Winnetou rasch ein Sam Hawkens. (nicht signierter Beitrag von Lisaweta18 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 2. Jan. 2011 (CET))

Eigenwerbung / Selbstdarstellung?

Ich habe folgenden Abschnitt entfernt:

== Stadtelternrat ==
Der Stadtelternrat Buxtehude wird von Andrea Albers-Linke seit mehreren Wahlperioden als Vorsitzende geführt. Verantwortlich für die Internetseiten unter (www.stadtelternrat.info) ist der 2. Vorsitzende, Stefan Moritz (www.stefan-moritz.de). Wir sehen uns als Vertreter aller beteiligter Parteien in Sachen Schule, also Eltern, Schüler und Lehrer.
: ich habe eben die Webseite von Stefan Moritz aufgerufen. Parteiwarnung! Dieser gehört der CDU an. 93.219.150.186 13:24, 3. Okt. 2010 (CEST)

Wenn es sich NICHT um Eigenwerbung bzw. Selbstdarstellung der betreffenden Personen handelt, kann er ja wieder eingefügt werden (aber bitte ohne die Internet-Adressen und die unsägliche Formulierung "Wir sehen uns [...]" (die eigentlich deutlich zeigt, dass es sich um einen subjektiven Eintrag oder gar einen von irgendwoher kopierten Text handelt). -- EKKi @: 16:34, 26. Sep. 2006 (CEST)

Buxtehuder Altstadtfest

". Im Jahr 2006 wurde anlässlich des Altstadtfestes erstmals ein 33 m großes Riesenrad auf dem Petri-Platz aufgestellt, das sich – trotz FIFA WM 2006™ – als Publikumsmagnet erwies." Gerade weil in der Stadt neben dem Altstadtfest Public Viewing war.... Wer hat das geschrieben? Zumindest eine Quelle wäre dann hierzu schön. Harder2204 14:07, 11. Jul. 2007 (CEST)

Einwohnerzahlen

Hinweis: -Es sind nicht alle Zahlen richtig vom Landesamt für Statistik (Fortschreibung der Volkszählung) übernommen.

        -Ist es sinnvoll einen Eintrag zu erstellen das in Buxtehude eine Reederei Ihren Sitz hat und nach Melderecht die 
         Seeleute in der Gemeinde gemeldet sind (In diesem Fall 1000+ Philippinische Seeleute)
Warum ist die Zeitleiste so verfälscht und beginnt bei 36000? Sah im ersten Moment nach riesen Sprüngen aus, dabei müsste es doch anders aussehen:

Außerdem müssen die Lücken in den Daten in den Jahren 2005 und 2008 deutlich gemacht werden, besonders die von 2005, die für den "riesen Sprung" sorgt. So ist das keine seriöse darstellung. (nicht signierter Beitrag von 95.33.181.12 (Diskussion) 18:53, 9. Jan. 2011 (CET))

Bevölkerungsentwicklung (aktuell)
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Bevölkerungsentwicklung (korrigiert)
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Kleiner Unterschied, oder? Dann kann man es eigentlich auch ganz weglassen. --Kai3k talk 07:38, 25. Nov. 2010 (CET)

LA: Grundschule Harburger Straße


Grundschule Harburger Straße
Schulform Grundschule
Adresse

Halepaghenstraße 3, 21614 Buxtehude

Schüler ca. 400
Website Homepage

Die Grundschule Harburger Straße ist eine Verlässliche Grundschule in Buxtehude in Niedersachsen.

Allgemein

Die Verlässliche Grundschule Harburger Straße liegt im Nordosten von Buxtehude und ist eine von 4 Grundschulen im Stadtkern. An der Grundschule Harburger Straße unterrichten 21 Lehrerinnen und Lehrer. Die Grundschule Harburger Straße bietet eine Kernzeitbetreuung, die sogenannte Verlässliche Grundschule (VGS) an. Zu diesem Zweck sind in der Schule 10 pädagogische Mitarbeiterinnen beschäftigt.

Weblinks

Ist mit LA versehen. Votum? Einbau? MfG Cup of Coffee 10:53, 1. Okt. 2007 (CEST)

Personen und Persönlichkeiten

Die Seite verweist auf den falschen Heinrich Brüning, richtig wäre Heinrich Brüning (Oberbürgermeister)

"Bei den Kommunalwahlen am 10. September 2006 setzte sich Jürgen Badur mit 53,7 % der abgegebenen gültigen Stimmen gegen seinen Herausforderer Jens Leichsenring (SPD) durch, der zurzeit an der Fachhochschule Hamburg tätig ist, aber in der Estestadt wohnt."

Sollte man das Fachhochschule nicht durch die tatsächliche HAW ersetzen?!

Ich möchte Vorschlagen Rudolf Welskopf mit in diese Auflistung zu nehmen (nicht signierter Beitrag von 91.96.104.95 (Diskussion) 23:43, 18. Aug. 2011 (CEST))

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Im 2. Absatz (Bahnstrecke Harsefeld) im 2. Satz unschöne Wortwiederholung, besser einfach:

... Diese Strecke wird heute von der EVB als Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude betrieben.

Wl ehem. Kreis

Bitte bei Geschichte wl Landkreis Jork korrigieren (es gibt ein Lemma Kreis Jork). --129.70.6.158 19:15, 11. Apr. 2008 (CEST)

Stadtbrand

Der Stadtbrand war 1911. Quellen: Feuerwehr Buxtehude und Heimatverein Buxtehude. Artikel geändert und gesichtet, da die Verkehrsberuhigung tatsächlich 1983 erfolgte (Quelle: Heimatverein). Hab ich auch selbst damals mitbekommen. Gruß, --CWeischer 14:21, 14. Nov. 2008 (CET)

Wichtige Persönlichkeiten - Ergänzung

Zu den wichtigen Persönlichkeiten Buxtehudes sollte auch Zorome aufgenommen werden, eine sehr tolle Dame, die ich irgendwie liebe. Blub. (nicht signierter Beitrag von 91.48.27.47 (Diskussion) 22:38, 21. Jun. 2011 (CEST))

Niederdeutscher Name

Plattdeutsch ist ein informeller Name für Niederdeutsch. Was hat es mit den beiden Bezeichnungen auf sich? So wie es jetzt ist, macht es keien Sinn... (nicht signierter Beitrag von 131.220.46.116 (Diskussion) 13:18, 22. Mär. 2012 (CET))

Ich habs grade im Artikel verbessert und danach die Frage hier gesehen. Buxthu un Buxtuud sind exakt dasselbe, nur verschieden geschrieben. Im Plattdeutschen ist das d stumm (ähnlich wie die Stadt Stade, plattdeutsch meistens Stood geschrieben, Stoo ausgesprochen wird), wird aber häufig aus etymologischen Gründen trotzdem geschrieben. Auch das h ist kaum zu hören und wird deshalb häufig weggelassen. Da die Schreibweise Buxthu jetzt aber auch offiziell auf den Ortsschildern steht, sollte im Artikel diese Verschriftung auftauchen. --::Slomox:: >< 10:07, 28. Mär. 2012 (CEST)

Religionen

Halli liebe Freunde und Wikinutzer, ich würde mich sehr freuen, wenn man Gemeinsam eine Rubrik Namens" Religionen" einbaut. Ich hoffe ich mach jetzt nichst falsch, habe erfahren, ich soll bevor ich hier rumposte oder dinge Bearbeite, es erstmal hier mit euch allen Diskutiere. Danke Aufklärung1987 (Diskussion) 14:10, 30. Jan. 2013 (CET)

Ein Vorschlag:


In Buxtehude existieren einige religiöse und weltanschauliche Gruppierungen

Evangelische Gemeinde

Buxtehude besitzt zwei evangelisch- lutherische Kirchen. Die eine befindet sich im nördlichen Bereich von Buxtehude und trägt den Namen St. Petri. Die über 700 Jahre alte St. Petri Kirche ist eine gothische Backsteinbasilika und eines der weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt Buxtehude. Im Mittelalter (ab 1298 im 14. Jahrhundert) errichtet, hat die Kirche trotz mehrfacher Renovierungsarbeiten ihren gotischen Charakter bewahrt. Reiche Innenausstattung: Marienaltar (ca. 1410, fotografische Kopie), Halepaghenaltar (ca. 1510), Hauptaltar (1710), Kanzel (1673/74), Chorgestühl (1400), Schnitzereien an den Wangen der Kirchenbänke (Anfang 16. Jh., z.T. auch später), Kruzifix (ca. 1470), Epitaphen und Grabplatten (16. und 17. Jh.), Glasfenster (um 1900), Kronleuchter (16. und 17. Jh.), Furtwängler-Orgel (1859), Bilder von Luther und Melanchton.

Die St. Paulus Gemeinde befindet sich im südlichen Bereich und ist eine recht moderne Kirche. Moderne Bauweise der Kirche (Einweihung 1972) in unmittelbarer Verbindung zum Gemeindezentrum; Bänke im Halbrund; Glasfenster des Malers Gerhard Hausmann aus Hamburg; großes schlichtes Holzkreuz im Altarraum; unbehauener Findling von der Geest trägt das Taufbecken. Das Nordfenster mit einer Fläche von 55 Quadratmetern prägt den Kirchenraum. Die drei Felder repräsentieren die zentralen Aussagen christlichen Glaubens, die dem Namensgeber der Kirche besonders wichtig waren: die Rechtfertigung durch den Glauben, die Freiheit der Kinder Gottes und der Friede Gottes als das einigende Band für alle Christinnen und Christen.

Katholische Gemeinde

Die heutige Kirche Sankt Maria beruht vom Grundriss her auf einem regelmäßigen Sechseck. Über diesem Sechseck ruht das gefaltete Dach in der Form eines Zeltes. Um den Raum zu vergrößern, wurde das Sechseck an jeder Seitenfläche um jeweils ein halbes Sechseck erweitert. Diese Räume haben Flachdächer. In den kurzen Seitenwänden finden die raumhohen Kirchenfenster ihren Platz. Sie stellen verschiedene Motive dar. Das Tageslicht erhält der Raum durch die großen Fenster, die sich in den Faltungen des Daches befinden. Neben dem Kirchengebäude steht separat der Kirchturm. Seine Errichtung fand erst im Jahr 1987 statt. Die katholische Religionsgemeinschaft hat mit der St. Maria Himmelfahrt in der Sigebandstraße ihr Gemeindezentrum.

Andere Kirchen

Die Freie Evangelische Gemeinde befindet sich in der Apensenerstraße. Moderne und dabei schlichte, funktionale Gestaltung des Gemeindehauses mit integriertem Kirchenraum. Eine Besonderheit stellt das Taufbecken dar. Da nach Überzeugung dieser Freikirche nur Erwachsene getauft werden (Glaubenstaufe) und dies durch vollständiges Untertauchen praktiziert wird, hat die Kirche ein begehbares Taufbecken.

Die Neuapostolische Kirche befindet sich in der Goethestraße.

Die Jesus Gemeinde in der Brünningstraße gehört zum Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden.

Darüber hinaus gibt es die Zeugen Jehovas in der Bahnstraße.

Buddhismus

Buddhistisches Zentrum Buxtehude Es existiert ein buddhistisches Zentrum in Buxtehude, welches zu den 15 buddhistischen Zentren der Karma-Kagyü-Linie in Norddeutschland gehört. "Der Buddhismus in seiner Ganzheit - Wissen und Praxislösungen für Sekundarstufe I und II" ist ein Projekt der Diamantwegstiftung. Es wurde ausschließlich ehrenamtlich von 56 Mitarbeitern erstellt. Es ist ein Angebot für Lehrer und Schüler für den Religions-, Ethik- und Philosophieunterricht.

Islam

Ahmadiyya Muslim Gemeinde

Die Religionsgemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) ist mit ihren etwa 30.000 Mitgliedern eine der großen Institutionen unter den organisierten Muslimen. Die AMJ ist mit ihren vielen zehn Millionen Mitgliedern in über 195 Staaten der Erde die größte islamische Reformbewegung unserer Zeit.

In Buxtehude leben um die 85 Mitglieder(stand 2014) der Gemeinde. Die Gemeinde fällt durch ihr offenes und herzliches Engagement auf. So veranstaltet die Gemeinde interreligiöse Veranstaltungen im Kulturforum am Hafen, wie z.B. den Tag der Religionsstifter <ref>Tag der Religionstifter Kulturforum Buxtehude (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)</ref> oder die Friedenskonferenz. Zahlreiche kleine Aktionen, wie der bekannte Neujahrputz oder den bekannten Informationsstand in der Innenstadt, machen diese Gemeinde sehr beliebt in Buxtehude. Die AMJ steht stets im Kontakt mit Schulen, den Parteien, den Kirchen und der Stadt Buxtehude. Ata Shakoor, Sprecher der Gemeinde und Zuständig für den Interreligiösen Dialog der AMJ in Buxtehude auch bekannt durch die interreligiösen Veranstaltungen im Kulturforum am Hafen Buxtehude (Tag der Religionsstifter .<ref>Tag der Religionstifter Pressemitteilung (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)</ref> , Friedenskonferenz, Muslime für Frieden) setzt sich zur Verständigung zwischen den Völkern und den Religionen ein. Er ist Pressesprecher<ref>Pressemitteilung zum Schmähfilm Mohammed ü (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)</ref> der AMJ in Buxtehude.

Türkisch-Islamische Gemeinde

Die Türkisch-Islamische Gemeinde (Islamische Kultur Buxtehude e.V.) wurde am 01.06.1993 in Büroräumen im Industriegebiet eröffnet. Durch Zuwachs wurden neue Räume gesucht. So hat man 1996, das jetzige Gebetshaus, eine ehemalige Tischlerei, gekauft. Der Sitz der muslimischen Gemeinde befindet sich im Schützenhofweg. In der Gemeinde haben alle Muslime die Möglichkeit ihren religiösen Pflichten, wie z.B. das 5-malige Beten am Tag nachzukommen. Für die Muslime in Buxtehude und Umgebung werden verschiedene Angebote vorbereitet, um die Integration zu fördern. (nicht signierter Beitrag von Aufklärung1987 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 16. Jan. 2013 (CET))

Straffungen

Ortsartikel - so auch Buxtehude - werden lang und länger und dadurch unübersichtlich und unhandlich für eine Enzyklopädie, die keine Essaysammlung seien soll. Weiter Straffuggen und Auslagerungen sind notwendig. Die Geschichte sollte wie auch bei anderen Städten ausgelagert werden und im Ortsartikel nur eine Kurzfassung erscheinen. --Roland Kutzki (Diskussion) 16:32, 15. Jan. 2016 (CET)

Deutung der "südlichen" Erzähltradition von "Buxtehude als nicht-existierendem Ort"

Bisher hat noch keiner einen Artikel über die altzeitliche und mittelalterliche Altstraßenkreuzung bei Stade geschrieben. Das war über lange Zeit keine Kreuzung im neuzeitlichen Sinne sondern ein planlos gewachsenes Maschenwerk schlecht gewarteter und nirgends dauerhaft dokumentierter Erdwege durch sumpfiges Gelände zwischen Elbe und Weser. An diesem Kreuzungsmaschenwerk bei Stade waren "prinzipiell beteiligt":

1. der Ochsenweg also die Altstraße von Dänemark nach Bremen, hier gemeint ist die Bremer Verzweigung des Ochsenwegs nach Übergang über die Elbe Richtung Bremen (deshalb auch "Bremer Ochsenweg" genannt, - im Unterschied zum "Hamburger Ochsenweg", der östlich der Elbe blieb). Sie verlief über Stade westwärts nach Bremen über Bremervörde. Nur auf diesem Weg war die unwegsame und gefährliche Moorlandschaft zwischen Hamburg und Bremen umfahrbar. Wer diesen Weg westwärts befahren wollte, musste das Steertmoor "rechts liegen" lassen und kam an Bexhoevede vorbei.

2. Die Altstraße von Lübeck über Hamburg nach Bremen. Wer von Stade nach Hamburg oder Lübeck wollte, musste sich südostwärts bewegen, Richtung Buxtehude.

Wer nun in diesem Maschenwerk schlecht gewarteter und nirgends dauerhaft dokumentierter Erdwege durch sumpfiges Gelände den falschen Weg nahm ging nicht Richtung Bexhoevede sondern Richtung Buxtehude, - oder umgekehrt.

In beiden Fällen durchquerte er mühsam aber vergeblich "in der Mitte von nirgends" gelegenes Sumpfland, ohne Berge oder ähnliche unverwechselbare Landmarken, - und mußte sich schämen, falsch gelaufen zu sein. Statt nach Bremen nach Hamburg, - oder umgekehrt, - beides ein peinlicher Fehler. Immer durch das Land sichtbar armer Leute, die sich in ihren Kirchen nicht einmal drehbar gelagerte Glocken leisten konnten, sondern zum Kirchgang oder zur Zeitangabe mit einem Klöppelstrick läuten (="mit einem Steert bellen") und so auf ihre Armut auch noch stündlich hinweisen mussten, durch solches Land war er in jedem Fall gegangen, nach Bexhoevede so gut wie nach Buxtehude. Wer so einen Fehler begangen hatte, den auch noch keiner erfahren durfte, der wertete "zur Strafe" eben andere ab, - die mit dem peinlichen Geläut.

Aus diesem Begleitgeschehen des historischen Handels dürfte sich die Erzähltradition gebildet haben, die Buxtehude als nirgends gelegenen Nicht-Ort darstellt, bewohnt von nichtigen Leute mit nichts als einem Steert zum Bellen, - gern erzählt, - und je weiter von Hamburg und Bremen entfernt, desto lieber. --84.142.147.156 14:15, 19. Jan. 2011 (CET)

Das finde ich höchst interessant! -- Enomine 23:22, 31. Jul. 2011 (CEST)
Vgl. auch: http://www.atlas-alltagssprache.de/runde-2/f26/ (Buxtehude an 10. Position, als in Thüringen und Sachsen für einen abgelegenen Ort gebräuchlich). (nicht signierter Beitrag von 217.236.123.197 (Diskussion) 22:04, 30. Nov. 2016 (CET))

St. Petri -Turmaufbau von Carl Ludwig Wimmel ?

Ich habe soeben den wikilink zu Wimmel bei St. Petri angelegt bzw. dort einen Link auf Buxtehude. Der Turm wurde jedoch 8 Jahre nach Wimmels Tod zerstört. Entweder es liegt irgendwo ein Fehler vor oder es Bedarf (ggf. in beiden Artikel) einer näheren Erläuterung des Umstandes (Quellen?). Vielen Dank -- Hammon 14:11, 19. Mai 2010 (CEST)

Nach Dehio ist der Turmaufsatz von J. Wimmel. Ich habe das im Artikel geändert. VG --Heiner Martin (Diskussion) 17:00, 30. Apr. 2018 (CEST)

Quellenangabe bzw. textlliche berichtigung

Ich würde im Bereich Sport, den Teil der Jugendarbeit bearbeiten. Zum Einen sollte hervorgehen, das Immenbeck zwar die größte Jgendarbeit hat, aber mitnichten aus der Stadt, sondern da im Aussengebiet gelegen sein Einzugsgebiet eben nicht in der Stadt hat. Dort dürften der TSV Altkloster und der Buxtehuder SV Ihre Einzugsgebiete haben, und stärker vertreten sein.

Derartige Details sind nicht WP-relevant, da ohne überregionale Bedeutung. R2Dine (Diskussion) 11:36, 23. Mär. 2018 (CET)