Diskussion:CPU-Last

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Englisch? Andere Sprachen?

Kann es sein, dass es keinen Artikel dazu in anderen Sprachen gibt? --ThomasN (Diskussion) 13:57, 18. Jun. 2012 (CEST)

Vielleicht ist auch das Problem, dass es mehrer deutschsparachige Artikel gibt, die ähnliche Themen behandeln (mir fallen CPU-Last und Prozessorauslastung ein, vielleicht gibts noch mehr) und man nicht weiß, welchen Artikel man dann z.B. welchem englischen Artikel zuordnen kann. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 18. Jun. 2012 (CEST)

hohe cpu-last

hat eine hohe cpu-last auch eine höhere stromaufnahme und wärmeabgabe zur folge? oder ist die cpu immer gleich ausgelastet, aber im leerlauf ist es eben dieser leerlaufprozess?

Überarbeitung dringend notwendig

bezogen auf: >>Der Begriff CPU-Last entspringt dem Multithreading. Würde der Prozessor kein Multithreading unterstützen, würde er ununterbrochen eine Befehlssequenz abarbeiten, d.h. er würde die CPU zu 100% auslasten. Erst wenn das Programm in ein Multithreading-Fähiges Betriebssystem eingebettet wird, sorgt ein Scheduling für das Zuteilen von Zeitscheiben an die aktiven Threads. Kann ein Thread nicht weiterrechnen, z.B. weil er auf Eingabedaten wartet, wechselt das Betriebssystem auf den nächsten Thread. Sind viele Threads blockiert, stellen die Prozesse keine Anweisungen mehr, die zu berechnen sind. Deshalb spricht man von einer CPU-Last unter 100%.<<

Dieser Abschnitt ist schlicht und ergreifender Mumpitz. Hier wird Multithreading mit Multitasking und Multiprocessing verwechselt. Zudem unterstützen nur die HT-Modelle und Doppekernprozessoren Multithreading direkt - auf allen anderen wird es nachgebildet. Es ist zudem falsch das eine CPU in einem nicht Multiprozessfähigen System immer auf 100% laufen würde. Die nicht benötigte CPU-Zeit kann in diesem Fall nur nicht von einem anderen Prozess genutzt werden weshalb es für den Anwender keinen Unterschied darstellt. Egal ob Multitasking oder nicht - wird die CPU gerade nicht benötigt, kann sie angehalten werden und wird durch einen IRQ wieder geweckt.

Erledigt--Holger Jeromin 16:41, 13. Apr 2006 (CEST)
Es stimmt aber noch immer nicht, dass es sinnlos ist, bei Prozessoren, die kein Multitasking unterstützen die CPU-Last zu messen. Das messen der CPU-Last ist nämlich auch beid er Diagnose von Performanceproblemen sinnvoll, d.h. damit kann man herausfinden, ob der Prozessor oder eine andere Komponente der Flaschenhals ist bzw man kann damit eventeull den Prozessor als Flaschenhals ausschließen. --MrBurns 19:29, 21. Jun. 2008 (CEST)

Der ganze Artikel ist Mies.

Kategorie

Gehört die CPU-Last nicht eher in irgendweine Hardware-Kat? Eine Komponente eines Betriebssystems (also Software) ist das hier ja wohl nicht unbedingt.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:00, 10. Apr. 2009 (CEST)

Es ist keien Software, aber es wird softwaremäßig erfasst und gibt die Zeit an, zu der die CPU aus der Sicht der Software ausgelsatet ist. Programme wie PerfWatch, die die tatsächliche hardwareseitige Auslastung (also exkl. Wartezyklen) messen zeigen immer viel geringere Auslastungen an, 100% ist da praktisch unmöglich, oft hat man da nur 5-10% wenn der Taskmanager 100% anzeig, selbst Burnin-Software wie Prime95 (ca. 40% auf meinem Core 2 Quad Q6600) und das Linpack-Frontend Intel Burn Test (ca. 70% auf der selben CPU unter x64, unter x32 etwas eweniger) schaffen nicht mal annähernd 100%, manche schlechteren Burninprogramme sogra nur ~10-15%. --MrBurns 12:28, 11. Apr. 2009 (CEST)
Softwaremäßig erfassen kann man ne Menge, sogar wie heiß die CPU gerade ist - zu einer Betriebssystemkomponente wird die CPU-Temperatur damit aber auch nicht. ^^ So ganz richtig passgerecht ist die Geschichte nicht.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 14:51, 11. Apr. 2009 (CEST)
Um die CPU-Temp. zu erfassen braucht man aber noch zusätzlich eine Hardwarekomponente (und zwar einen Temperatursensor), um die CPU-Last zu messen braucht man das nicht. --MrBurns 01:47, 28. Apr. 2009 (CEST)