Diskussion:Canon EOS 300D

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Komplett-Überarbeitung

Der Artikel scheint vom Stil her mit einer Fotozeitschrift zu konkurrieren. Er liefert nicht nur unwichtige Kleinst-Details, sondern bewertet diese auch durchgehend. "kostete zu Verkaufsstart", "war erschwinglich", "nicht sonderlich hochwertig", "konterte Canon", "leider werden die Aufnahmen", "deutlich teureren", "konnte es sich leisten". Wenn eine URV vorläge, würde es mich auch nicht wundern. Zeitangaben fehlen als Bezug übrigens fast völlig. Die vollkommen fehlende Diskussion zu dem Artikel zeugt von Interessenlosigkeit und Belanglosigkeit. Ein LA würde vermutlich niemanden jucken. -- Roland Berger 23:39, 12. Mär. 2007 (CET)

die firmware 1.1.1 wird von canon selbst feilgeboten und war auf meiner werksseitig schon drauf ...

den artikel halte ich nicht für vollständig überflüssig.



Ich halte den Kostenfaktor für tatsächlich erwähnenswert, da die 300D tatsächlich der "Preisbrecher" im Amateurbereich war und z.B. Nikon Mühe hatte dem Preisverfall zu folgen. Dies kann man auch im entsprechenden Artikel der D70 nachlesen. (der im übrigen auf die 300D verweist)

Mein Vorschlag für den 1. Absatz:


Ich habe den Artikel stilistisch überarbeitet, es bleibt aber weiterhin einiges zu tun. Der Rewiew-Baustein bleibt mal drin. Herbert Schmitz 12:14, 18. März. 2008 (CEST)


= Markteinführung

"Mit Markteinführung der EOS 300D im August 2003 gelang es Canon als erstem Hersteller, eine erschwingliche digitale Spiegelreflexkamera für Amateure anzubieten. Kostete das Gehäuse zunächst um die 1.100 Euro (ohne Objektiv), fielen die Preise bald deutlich unter 1.000 Euro. Bei Markteinführung des Nachfolgemodells kostet der Body etwa 700 Euro."

Es kann davon ausgegangen werden, das Canons Preispolitik absichtlich auf den Amateurmarkt zielte, denn die Kamera basiert im wesentlichen auf einer eingeschränkten Version der 10D (Sensor und Elektronik) in einem preisgünstigen Gehäuse. Um eine klare Trennung zu den semiprofessionellen Kameras zu erreichen, wurden folgende Beschränkungen in der Firmware vorgenommen: keine direkte Möglichkeit der Auswahl des Belichtungsmessverfahrens und der Autofokusbetriebsart, keine Blitzbelichtungskorrektur, keine Spiegelvorauslösung. Um die vom Hersteller eingebauten Beschränkungen zu umgehen, kursierten schon bald inoffizielle Firmwareversionen (siehe unten).

Erst ein komplettes Jahr später konnte Konkurrent Nikon mit seinem Modell D70 im Amateurmarkt Fuß fassen und Canon kündigte mit der 350D ein Nachfolgemodell ein, das, basierend auf der D20, weniger Beschränkungen in den Funktion aufwies als die 300D."

Bauform

Wie alle DSLR von Canon besitzt auch die 300D volle Kompatibilität zu den EF-Objektiven, allerdings mit dem für digitale Kameras ohne Vollformatsensor typischen Formatfaktor, der bei der 300D 1,6 beträgt. Zur Popularität der 300D trug sicher auch die Einführung des Kit-Objektiv (18-55mm 1;3,5-5,6) mit einem neuen Objektivanschluß: EF-S. Die Brennweite von 17-55mm ergibt mit dem Faktor 1,6 ungefähr die Brennweite eines Standard-Zoom-Objektivs von 28-90mm.

Ist es so besser?

--Sir Hiss 15:39, 26. Jul. 2007 (CEST)

Ist der Diskussionsbedarf so gering oder interessiert sich niemand dafür, dass die Seite mit "Überarbeiten" getagged ist?

--Sir Hiss 08:41, 30. Jul. 2007 (CEST)

warum "300"?

Heißt das erste Modell der dreistelligen Klasse vielleicht aus einem erwähneswerten Grund nicht etwa 100D heißt? --Euka 23:58, 14. Okt. 2009 (CEST)

Die 300D ist eine "Art" Weiterentwicklung der A-SLR EOS 300 die ca. ein Jahr vor der Veröffentlichung vom Markt genommen wurde. (nicht signierter Beitrag von Philleb (Diskussion | Beiträge) 16:26, 5. Jan. 2012 (CET))