Diskussion:Carl Huter
Versionslöschung
Leider musste ich Teile der jüngeren Versionsgeschichte löschen, da sie eine Urheberechtsverletzung von hier waren ...Sicherlich Post 12:47, 31. Jul 2005 (CEST)
--Gardenbird (Diskussion) 19:41, 20. Nov. 2020 (CET) --178.82.22.7 11:00, 21. Nov. 2020 (CET)== Uwe Kanning ==
Die Feststellungen von U.K. enthalten Ungenauigkeiten.
Zitat von U.K. "Nach Huter sollt die Körper- und Schädelform des Menschen das Ergebnis eines Zusammenspiels aus genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen sein. Hierbei spielen mehrere von ihm eigens definierte „Strahlungsenergien“ eine wichtige Rolle. Die zu deutende Körperhülle ist seiner Theorie zufolge einem ständigen wechselseitigen Energieaustausch zwischen innen und außen ausgesetzt und dieser prägt schließlich das Erscheinungsbild des Menschen."
Kritik: Hat C.H. in den 1900er Jahren wirklich so etwas behauptet? - Die Genetik war noch sehr in den Anfängen. Huter wunderte sich, weshalb sich die Chromosomen nicht von Generation zu Generation verdoppeln. Zitat aus zweite Lektion, 4. Lehrbrief, 1906 Beim Menschen enthält jede Zelle 48 Chromosomen oder 24 Chromosomenpaare. Wie kommt es aber, da die weibliche Eizelle mit 24 und die männliche Samenzelle ebenfalls mit 24 Chromosomenpaaren in ihren Kernen ausgestattet sind, was zusammen 48 Teile ergibt, - daß doch jede neu gebildete Zelle nur 24 Chromosomenpaare im Kern hat ?
Huter hat vielmehr gesagt: "In den Formen lebt der Geist!" und dieses Schlagwort findet man in der Huter-Literatur oft, es ist nicht zu übersehen. Es sind also weder die Gene noch ein wechselseitiger Energieaustausch sondern es ist der Geist, letztlich die Empfindungsenergie, der die Formen bildet. C.H. erklärt das in seinen Werken sehr ausführlich und hat darüber auch viele Demonstrationsvorträge gehalten über deren Ergebnisse es genaue und wirklich vertrauenswürdige Protokolle gibt.
Sodann behauptet U.K: „Alles in allem erweist sich die Psycho-Physiognomik mithin als eine jahrhundertealte Glaubenslehre,...
Kritik: Bis zu Carl Huter gab es keine Psycho-Physiognomik. Er ist deren Begründer. Daher kann sie nicht jahrhundertealt sein. U.K. vermischt Hutersche Psycho-Physiognomik (eine aus drei Wörtern bestehende Bezeichnung) mit Physigonomik. Wer sich etwas mit Huter beschäftigt hat, wird wohl bestätigen, dass man die beiden Gebiete nicht ohne weiteres gleichsetzen darf. Wer es tut, soll bitte darlegen, weshalb er denkt, es sei dasselbe.
Sodann behauptet U.K.: "Bis heute gibt es weder eine plausible Theorie der Psycho-Physiognomik noch eine empirische Evidenz aus einer empirischen Studie, die beispielsweise den Zusammenhang zwischen der Größe der Ohrläppchen und dem wirtschaftlichen Erfolg der Ohrläppchenträger belegt."
Kritik: Hat C.H. jemals so etwas gesagt oder geschrieben?
Schlussbemerkung: 1. Gerade wenn die Beschreibung ungünstig ausfällt, muss U.K. sehr darauf achten, dass er seine Aussagen einwandfrei belegen kann (man beachte: einwandfrei). Für alle obigen Aussagen fehlt es an genügenden Belegen. 2. U.K. hat ganz offensichtlich oberflächlich gearbeitet. 3. Die zuverlässige Quelle wird im Artikel genannt: Carl Huter - seine Schriften, die Protokolle über seine Vorträge. Dann gibt es noch sehr viele persönliche Schreiben von damaligen Fachpersonen. - Es ist bedauerlich, dass es bisher kaum Menschen gab, die man als Fachpersonen der Huterschen Lehren betrachten kann. Wenn ein ehemaliger Handwerker, eine ehemalige Kauffrau, etc. plötzlich Kurse über Hutersche Psycho-Physiognomik erteilt, stellt sich doch zunächst die Frage, ob es sich hier um eine Fachperson handelt. Erst wenn man die Frage zweifelsfrei bejahen kann, dann sollte man von den Leistungen dieser Personen Rückschlüsse auf Carl Huter ziehen. Auch dann ist grosse Vorsicht geboten. Huter ist schon lange tot und kann sich gegen solche Missbräuche nicht zur Wehr setzen.
- Die "Kritik" besteht in zwei Fällen aus einer Frage, deren Antwort offen ist. Das ist keine Kritik, sondern höchstens ein Zweifel. Kanning ist eine zuverlässige Quelle, und falls es eine andere zuverlässige Quelle gibt, die das anders sieht, kann man das im Artikel erwähnen.
- Die einzige echte Kritik ist die an dem Wort "jahrhundertealt", und die ist ja eher trivial. Ist halt nur ein Jahrhundert. --Hob (Diskussion) 10:21, 21. Nov. 2020 (CET)
Verweise auf Freistetter Florian und Kanning Uwe: Bitte überprüfen!
Darf ich bitten, den Verweis auf Florian Freistetter zu überprüfen!
Begründung 1. Es handelt sich hier um einen Artikel über Carl Huter, sein Leben und sein Werk. 2. Wenn man Verweis angibt, muss es sich um ernsthafte Texte über Leben und Werk von Carl Huter handeln. Nicht um unterhaltsame, ulkige Texte, die FF als "nicht ganz ernst zu nehmen", "spontane Reaktion", "nicht kritisch hinterfragt" taxieren würde. FF ist weder für die Person Carl Huter noch sein Werk als Fachperson zu betrachten! 2. Florian Freistetter befasst sich in seinem Beitrag nicht direkt mit Carl Huter und nicht direkt mit seinem Werk. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass er von Huter und seinem Werk irgendetwas näher kennt: dass er sich darin vertieft hat, etc. Sein Artikel ist eher spontaner Art. Jedenfalls fehlen irgendwelche Verweise in seinem Text. 3. Freistetter Artikel bezieht sich vermutlich auf Tätigkeiten, die andere Menschen ausgeübt haben. Vielleicht selbsternannte Kenner von Huter und seinen Lehren. Das genügt keinesfalls um FF hier als Referenz aufzuführen. 4. Carl Huter hat sein ganzes Leben an seinen Lehren geforscht. Da genügt ein Blog nicht, um eine Antwort darauf zu geben.
Bei genauer Betrachtung ist auch der Verweis auf Kanning nicht besonders gut. 1. Kanning befasst sich mit den Auswüchsen auf diesem Gebiet, aber oberflächlich, ohne genügende Quellenangabe! 2. Kanning ist in seinen Texten viel zu wenig auf Huter fokussiert, als dass man in diesem Wikipedia-Artikel auf Kanning verweisen dürfte! 3. Ein Fachartikel, in dem sich Kanning so mit Huter befasst, dass man ihn als Seminararbeit einer studierenden Person durchgehen lassen kann, ist mir nicht bekannt. 4. In keinem seiner Beiträge ist derart, dass man vermuten kann, dass er sich mit Huter, der Huterschen Psycho-Physiognomik, z.B. den Naturellen, und den Huterschen Lehren, z.B. der Neuen Ethik, so vertieft hat, dass er die Chance hätte, eine Wissensprüfung an einer Hochschule zu bestehen. Schon gar nicht eine Prüfung über die praktische Kompetenz.--Gardenbird (Diskussion) 08:51, 3. Sep. 2021 (CEST)
Unsorgfältige, mangelhafte Darstellung von Leben und Werk. Falsche Fakten--Gardenbird (Diskussion) 16:05, 15. Okt. 2021 (CEST)
Bitte den Eintrag Carl Huter kritisch prüfen, unter Beachtung der nachstehenden Hinweise, und alle Schwächen beheben! Es wird erwartet, dass diese Arbeit bis am Freitag, 12. November 2021 beendet ist, also bis in 4 Wochen.
Dieser Text über Carl Huter, Leben und Werk, enthält viele Ungenauigkeiten und darüber hinaus auch viele Falsch-Informationen. Es erinnert an die Bundeskanzler-Kandidaten, z.B. Baerbock. Sie liess es inzwischen korrigieren. Das kann bei Wikipedia nicht anders sein!
1. Unsorgfältige Widergabe von Huters Werk: "Carl Huter entwickelte eine Lehre aus Physiognomik und Phrenologie." - Besser, wenn schon: Carl Huter begründete die Hutersche Psycho-Physiognomik.
2. Muss man gleich am Anfang eine Wertung aussprechen? - Hinzu kommt: Es gibt nur wenige Fachleute, die sich mit Huter kritisch befasst haben. Somit ist deren Urteil mit einer grossen Unsicherheit behaftet. Und jene, die es taten: Da sieht man in deren Arbeiten viele Ungenauigkeiten, Inkonsistenzen, Mängel, Schwächen, z.B. Kanning.
3. Die Sache mit dem Bauernhof ist textlich unsorgfältig. "Diesem Druck entzog er sich ...". - Selbst Huter spricht nie von einem "Druck, dem er sich entzog." Es kam für ihn nie in Frage, dem Wunsch der Pflegeeltern zu entsprechen. Entweder lässt man die Sache weg oder dann lese man ganz nach, wie Huter dies beschrieben hat - in mehreren Texten - oder nehme eine Huter-Biografie zur Hand.
4. Es wird sein Wahlspruch als Zitat wiedergegeben.
a. Leider fehlt eine Quellenangabe. Hier wird sie geliefert. Das Zitat befindet sich in Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis», I. Lehrbrief, 3. Lektion.
b. Dann zeigt sich sofort, dass unrichtig zitiert wird. Das Zitat lautet: "Richtiger ist es, man verschafft sich einen objektiven Einblick in das Wirken und Schaffen der tüchtigsten Männer und fasst das Wertvolle zusammen; nur so wird man allen gerecht und bereichert dadurch besser sein Wissen, als durch unvernünftige Überhebung des Einen oder durch grundlose Herabsetzung des Anderen und vor allem dient man so besser der Wahrheit."
c. Carl Huter beschreibt mit diesen Sätzen keineswegs die Art und Weise, wie seine Huterschen Lehren zustande gekommen sind. Er informiert lediglich, in welcher Weise er mit anderen, früheren Forschern verfährt.
d. Ich erhalte hier die Ansicht vermittelt, Huters Lehre sei als eine Zusammensetzung der Lehren früherer Gelehrter zu betrachten. Das stimmt keinesfalls, weder objektiv, noch mit den der Selbsteinschätzung von Huter. Er schreibt wiederholt in seinen Schriften, dass die Erkenntnisse früherer Gelehrter lückenhaft sei, Mängel und Fehler enthalte und in seinen Lehren viele neue Erkenntnisse enthalten sind, die er gefunden hat, niemand anderer. Dies kommt in Carl Huter: Welt- und Menschenkenntnis wiederholt zum Ausdruck, z.B. im IV. Lehrbrief, wo er eingehend die Leistungen von Gall und von Lavater in kritischer Weise vorstellt.
5. Tatsachenwidrigkeit oder dann missverständliche, eigenartige Ausdrucksweise: "Bereits ab 1884 hatte er an die 1'000 Vorträge in verschiedenen Städten über seine Lehren gehalten." - Streicht man das Wort "Bereits" wird die Aussage richtiger.
6. Unsorgfältige Widergabe: "Vom Spätsommer 1909 bis zum Herbst 1910 ..." - Spätsommer 1909 ist objektiv falsch. Die Eröffnung begann am 1. Mai 1909. Genauer als "Spätsommer 1910" wäre: "September 1910", noch genauer: "18. September 1910"
7.Ungewöhnlich: "Als Carl Huter am 4. Dezember 1912 in Dresden ...., existierten keine Angehörigen, die seinen Nachlass hätten sachgemäss verwalten können oder wollen." - Weshalb dieser Bezug auf diese Personen? Fast immer sind es Dritte, die sich darum kümmern, gleich nach dem Tod oder nach einigen Jahren oder Jahrzehnten. Und die Nachkommen von Huter waren sehr jung: Das älteste Kind war 16 (Johanna, geb. 1896, das jüngste Kind knapp ein Jahr alt. - Fazit: Auch diese Aussage ist unsorgfältig.
8. Verweis auf Freistetter: Hier, in diesem Wikipedia-Artikel geht es um Carl Huter, sein Leben und sein Werk. Darüber besitzt Freistetter keine Fachkenntnisse und darüber hat er auch nie einen Artikel geschrieben, aus dem ersichtlich ist, dass er sich ernsthaft, gründlich, stundenlang damit befasst hat - quasi "Credit Points" erworben hätte. Wenn jemand kaum Credit Points auf dem Gebiet "Huter - Leben und Werk" besitzt, sollte man hier nicht in diesem Artikel hinnehmen. Da gäbe es andere Person, die sich besser auskennen als Freistetter.
9. Das Literaturverzeichnis (zum Thema: Huter - Leben und Werk) ist total veraltet! Und es enthält Fehler. Die Zeitschrift "Der gute Menschenkenner" wurde ab 1953 wieder aufgelegt, nicht erst ab 1961. Und sie wurde 1979 eingestellt.