Diskussion:Carl Stephenson

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Lebensdaten

Die angegebenen Lebensdaten möchte ich bezweifeln. Möglicherweise liegt dabei eine Verwechslung mit dem gleichnamigen britischen Historiker vor? Oder gibt es verlässliche Literatur über den Autor? --J.-H. Janßen 00:08, 14. Apr. 2008 (CEST)

So, ich habe den Artikel einmal deutlich erweitert (wenn auch versehentlich als IP), nicht zuletzt unter Verwendung von Angaben aus dem Nachwort von Heinz-Günther Pflughaupt zu Leiningens Kampf mit den Ameisen. Novelle. Hamburger-Lesehefte-Verlag, Husum/Nordsee 2007. Dort ist zudem noch die Rede davon, dass Stephenson unter dem Titel Solange noch Leben in mir ist... (Tragödie und Triumph eines Forschers) ein Werk über Leben und Wirken von David Livingstone in Angriff genommen hat. Ein solcher Titel ist allerdings in keiner Nationalbibliothek nachweisbar. Daher habe ich dies im Artikel erst einmal weggelassen. Auch das Todesjahr 1954 ist noch genauer zu überprüfen. --J.-H. Janßen 23:47, 19. Apr. 2008 (CEST)

Who Was Who in America, 1966

C. St. war laut IMD im WWW, die Internet Movie Database hat auch 1954 als Todesdatum.--Radh 09:19, 1. Aug. 2009 (CEST)

Stefan Sorel war C S

Es sieht so aus, als ob Carl Stephensons Autor Stefan Sorel er selbst war. Der hat 1925 ein Artikel/Büchlein über "Tarzan den Deutschenfresser" geschrieb und anderes, auch eine utopische Erzählung; Tarzan fansites, eBay, vor allem ZVAB.--Radh 11:13, 1. Aug. 2009 (CEST)

Stein Verlag übernahm C S

Der C. S. Verlag wurde (auch schon wegen schwerer Krankheit) übernommen von Dr. Fritz Stein (Sohn von Leo Stein) und 1924 zum Stein Verlag. Quelle Webseite: Österreichische Verlagsgeschichte--Radh 19:53, 1. Aug. 2009 (CEST)

Vorsicht mit all diesen Quellen! „Unser“ Carl Stephenson wird z.B. gern mit dem gleichnamigen US-Historiker (1886-1954 !) durcheinandergeworfen (sogar in der ehrwürdigen Deutschen Nationalbibliothek!). Und – schwupps! – ist als Sterbejahr 1954 zementiert. Laut Literaturliste hat Stephenson hingegen vielmehr sogar in den 1960er noch publiziert. Das kann ein Toter schlecht tun; zumindest nicht als Herausgeber. Der mir vorliegende Deutsche Literatur-Kalender 1967 verzeichnet Stephenson mit einem *, was bedeutet, dass über diesen Autor sowohl für die vorherige, noch die 1967-Ausgabe keine aktuellen Angaben (mehr) zu ermitteln waren. Am besten blättert man sich vor und zurück in der Reihe der Lieratur-Kalender, um eventuell doch noch Informationen zu finden. Ich habe diese Literatur leider nur in Einzelausgaben zur Verfügung und bin auch kein Literaturwissenschaftler, der wüsste, wo man eventuell noch andere verlässliche Quellen auftun kann. Was im Netz zu finden ist, scheint mir aber größtenteils fragwürdig zu sein. Und die besseren Quellen, wie die von Dir genannte Webseite Österreichische Verlagsgeschichte muss man für eine korrekte Auswertung – bitte verzeih mir diese kritische Anmerkung – auch sorgfältig lesen. Da steht nicht, dass Stein den Verlag übernommen hat, sondern lediglich die bzw. einige Verlagsrechte. Stephenson hatte vielmehr die Möglichkeit, seinen Verlag später zu reaktivieren. Alles etwas kniffelig, offenbar. Wie unser Stephenson insgesamt. Richtig ist allerdings Deine Ergänzung, dass Stephenson auch unter dem Pseudonym Stefan Sorel geschrieben hat. Das bestätigt auch der Kürschner. Wir sollten dies zusammen mit dr obigen Verlagsgeschichte im Artikel ergänzen. Offen bleibt aber der spätere Werdegang des Carl Stephenson Verlages, in dem heute ja erotische Literatur erscheint. Mithin ziemliche Untiefen, die da noch auszuloten sind! -- J.-H. Janßen 00:16, 4. Aug. 2009 (CEST)
Habe besagte Ergänzungen jetzt einmal vorgenommen, dabei allerdings auch das unbelegte (und vermutlich falsche) Todesjahr entfernt. Wenn jemand ein belegtes Datum hat, bitte ergänzen! -- J.-H. Janßen 21:37, 5. Aug. 2009 (CEST)
Muß Dir recht geben was die Qualität von Internetseiten und meine Schlampigkeit im besonderen angeht. Stephenson bei Uhse ist wahrscheinlich genau, wie man sich das vorstellt, aber Uhse hat zumindest in den 1970ern einige gute Sachen veröffentlicht, einen reprint von Krausses Buch über das japanische Liebesleben etwa. Nachtrag, ZVAB: Der Friedrich Krauss Reprint ist schon 1965 bei einem anderen Verlag erschienen, einige der 1970er Bildbände von Stephenson scheinen begehrt zu sein, ansonsten kann ich erstmal nichts Aufregendes finden. Jagd durch das Jenseits angeb. erwähnt bei Bloch, 2. Aufl., nr. 2932 (scheint ein bibliogr. Standartwerk zu sein)--Radh 22:30, 13. Aug. 2009 (CEST)