Diskussion:Carl Wilhelm Bierbrauer
Eiserner Siegfried
Die Bedeutung dieses „Sinnbilds des Opfersinns und der Verbundenheit aller Bürger Wiesbaden“s sollte nicht unerklärt bleiben (POV). Vor allem ist der Eiserne Siegfried nur ein kleiner Teil seines Schaffens. Daher sollte diese Arbeit erst im Zusammenhang mit den anderen Werken beschrieben werden, sonst entsteht ein einseitiges unvollständiges Bild. Siehe auch hier. --Clavax (Diskussion) 20:37, 3. Sep. 2015 (CEST)
- Gegen eine genauere Beschreibung der Nagelfigur (d. h. ihres Aussehens, ihrer Gestaltung) ist an sich nichts einzuwenden. Den ideologischen Hintergrund der Kriegsnagelungen muss man allerdings in diesem Artikel nicht genauer ausleuchten, und schon gar nicht mit schwülstigen Original-Zitaten. Bierbrauer hat dieses Phänomen nicht erfunden, und da er anscheinend auch nur diese eine Nagelfigur geschaffen hat, ist das Phänomen wohl für sein Leben und Werk ohne hervorragende Bedeutung. Was zu den Kriegsnagelungen noch zu wissen wäre, kann man im verlinkten Artikel viel besser nachlesen. Deshalb habe ich die Einzelnachweise dazu in die Werkliste verschoben, den zu recht beanstandeten Text gelöscht und den Überarbeiten-Baustein entfernt. (Eine Beschreibung der Nagelfigur wäre im Übrigen in die Werkliste einzubauen, nicht zwischen die biografischen Informationen im Abschnitt „Leben“.) --80.145.206.198 16:54, 18. Sep. 2016 (CEST)
Wettbewerbsentwurf für das Hamburger Bismarckdenkmal?
- in einer früheren Artikel-Version enthalten, später als unbelegt beanstandet:
Entwurf eines Bismarck-Denkmals für Hamburg (künstlerischer Durchbruch), sein Entwurf würde jedoch nicht ausgeführt, kein Nachweis
- in einer früheren Artikel-Version enthalten, später als unbelegt beanstandet:
Der Wettbewerb für das Hamburger Bismarckdenkmal fand im Jahr 1901 statt. Zum Zeitpunkt des Einsendeschluss' war Bierbrauer gerade mal 20 Jahre und vier Monate alt, also noch nicht einmal volljährig! Und in diesem „zarten Alter“ von einem künstlerlischen Durchbruch zu sprechen, mutet auch etwas übertrieben an. Außerdem: Kann es ein künstlerischer Durchbruch sein, wenn sein Entwurf nicht unter den elf prämierten + vier angekauften Entwürfen war? Eine der ausführlichsten zeitnahen Veröffentlichungen (im Januar 1902 in der Deutschen Bauzeitung) nennt außer den Verfassern dieser 15 Entwürfe nur zwei weitere (damals relativ prominente) Teilnehmer. Entweder ist hier ein anderes, späteres Bismarckdenkmal (bzw. Wettbewerb dafür) gemeint, oder das ist irgendwie missverständlich ausgedrückt. (Vielleicht seine erste Wettbewerbsteilnahme überhaupt, wenngleich (noch) erfolglos? Dann nicht „Durchbruch“, sondern eventuell Beginn des eigenständigen künstlerischen Schaffens, quasi Ende der „Lehrzeit“...) Falls es aber eine andere zeitgenössische(!) Publikation zu den Wettbewerbsentwürfen für Hamburg gibt, die Bierbrauer bzw. seinen Entwurf ausführlich vorstellt und mit großem Lob bedenkt, müsste die hier dringend als Beleg genannt werden. --80.145.206.198 16:54, 18. Sep. 2016 (CEST)
Wie sieht es mit Privatleben Bierbrauers aus?
Hat jemand Details zur Privatleben und Familiengeschichte? Gibt es Nachfahren und ist er mit der "Gärtnerei Bierbrauer" (seit dem Krieg Bleker) verwandt?213.152.186.24 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 213.152.186.24 (Diskussion) 19:29, 28. Dez. 2020 (CET))