Diskussion:Cato (Magazin)
Entwurf einer Gliederung
Hallo zusammen, in einem ersten Aufschlag nach dem Erscheinen des neuen Magazins fallen Hinweise auf das Netzwerk der Blattmacher, deren materielle Förderer u.s.w. wie auch die mutmaßliche Motivation, trotz des wirtschaftlichen Wagnisses eine aufwändige Produktion in einen engen Markt zu drücken mit den ersten Beurteilungen von inhaltlicher und äußerlicher Qualität zusammen. Daher mein Vorschlag, die inhaltlichen bzw. politischen Rezensionen der Erstausgabe von einem historischen Abriss zu trennen, aus dem das Erscheinen eines weiteren Konkurrenzprodukts zu eigentümlich frei, Zuerst, Compact, vor allem aber Tichys Einblick, Weltwoche und Cicero verständlich wird. Zitate/Links habe ich aus den Erstrezensionen übernommen, soweit tragfähig, spezifische Ergänzungen sind natürlich willkommen. --Duftkerze (Diskussion) 01:37, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Moin Duftkerze, der von Dir eingefügte Abschnitt Entstehungsgeschichte ist so, wie er da steht, auch nach den bereits durch Jensbest erfolgten Kürzungen, nicht haltbar, weil Theoriefindung. Die Aussagen des Abschnitts müssen im Zusammenhang mit der Neuerscheinung belegt werden, das ist derzeit nur bei wenigen Punkten so. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:37, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Dies begründet jedenfalls nicht die Löschung der übrigen Quellen im Abschnitt "Rezeption der Erstausgabe". CATO wurde nämlich nicht nur in SZ und ZEIT besprochen, sondern in zahlreichen Nuancen auch von weiteren namhaften Medien. Wer sich ein Bild über CATO machen möchte, sollte über die ganze Bandbreite aufgeklärt werden, nicht über eine willkürliche Auswahl. --Duftkerze (Diskussion) 21:10, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Dann bitte beschreiben, was andere geschrieben haben, aber ein in den Belegen verstecktes Presseclipping-Liste ist nicht enzyklopädisch und wird deswegen gelöscht. --Jens Best (Diskussion) 22:32, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Wer Zeit und Muße hat, kann gerne die wesentlichen Inhalte der diversen (>> '"Diversity"') Rezensionen exzerpieren. Bis dahin bleiben die Links jedenfalls drin. Sie sind nun mal in der Welt. Ich habe sie nicht erfunden. --Duftkerze (Diskussion) 03:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Die schlichte Aussage Die Erstausgabe wurde in einer Reihe von reputablen Medien rezensiert, garniert mit sechs Einzelnachweisen ist nach meiner Meinung keine enzyklopädische Darstellung. Ich sehe es also andersrum. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:04, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Wer Zeit und Muße hat, kann gerne die wesentlichen Inhalte der diversen (>> '"Diversity"') Rezensionen exzerpieren. Bis dahin bleiben die Links jedenfalls drin. Sie sind nun mal in der Welt. Ich habe sie nicht erfunden. --Duftkerze (Diskussion) 03:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dann bitte beschreiben, was andere geschrieben haben, aber ein in den Belegen verstecktes Presseclipping-Liste ist nicht enzyklopädisch und wird deswegen gelöscht. --Jens Best (Diskussion) 22:32, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Dies begründet jedenfalls nicht die Löschung der übrigen Quellen im Abschnitt "Rezeption der Erstausgabe". CATO wurde nämlich nicht nur in SZ und ZEIT besprochen, sondern in zahlreichen Nuancen auch von weiteren namhaften Medien. Wer sich ein Bild über CATO machen möchte, sollte über die ganze Bandbreite aufgeklärt werden, nicht über eine willkürliche Auswahl. --Duftkerze (Diskussion) 21:10, 15. Sep. 2017 (CEST)
Neue ? Rechte
Caspar von Schrenck-Notzing ist laut Wikipedia vom Jahrgang 1927, wäre also heuer 90 Jahre alt geworden. Vielleicht wäre es deshalb an der Zeit, einmal über das Attribut "neu" in Verbindung mit der hauptsächlich diffamierend wirken sollenden Zuschreibung "rechts" zu reflektieren. --Duftkerze (Diskussion) 03:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das sollte dann im Personenartikel Caspar von Schrenck-Notzing diskutiert werden. Hier in diesen Artikel hast Du den Namen eingefügt im auführlichen (und ungenügend belegten, ich schrieb es bereits weiter oben) Abschnitt Entstehungsgeschichte, den ich in der vorliegenden Form für Theoriefindung halte. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:14, 16. Sep. 2017 (CEST)
mit der hauptsächlich diffamierend wirken sollenden Zuschreibung "rechts" !? - Geht`s noch? Eigenbezeichnungen, jahrzehntelang verwendete politisch, wissenscahftlich, soziologische Bezeichnungen, gegen die dann aus strategischen Gründen, "Junge Freiheit" Gründer, Herausgeber, Chef Dieter Stein in Artikeln und Büchern anschreibt und sich deshalb mit Götz Kubitschek überwirft - all das soll nicht mehr gelten, weil Kollege Duftkerne die Welt lieber so wie der Dieter haben möchte, statt sich an der Realität zu orientieren. Versuchs doch mal mit der Flat Earth Society, vielleicht finden die ja deine krude Formulierung nachvollziehbar. --Über-Blick (Diskussion) 02:28, 11. Okt. 2017 (CEST)
"Entstehungsgeschichte"
Allein schon aufgrund der zeitlichen Zusammenhänge ist der Verdacht ja bereits gegeben, daß die Grundintention dieses Artikels (und sein bloßes Dasein, beschreibt er doch eine bislang nur ein einziges Mal erschienene Zeitschrift) im wesentlichen eine bewerbende ist oder zumindest war. So oder so: Dieser zentrale Abschnitt des Gesamttexts ist in weiten Teilen wie ein Märchenbuch formuliert ("CATO-Geschichte für junge Leser"?). Vielleicht fühlt sich ja jemand "besonders" Engagiertes berufen, da mal ein bißchen weniger dick aufzutragen; ansonsten würde ich nächste Woche mal zur Tat schreiten und das Ganze bei unversehrtem Inhalt stilistisch etwas sachlicher gestalten. Bittedanke. --gropaga (Diskussion) 00:47, 12. Okt. 2017 (CEST)
- Wie immer eine Frage der Perspektive und der Anerkennung oder Negierung der Fakten
- Junge Freiheit Titelgeschichte, Leitartikel und mehr.
- Der Cato Vertrieb via Junge Freiheit Ableger "Berliner Medienvertrieb" mit AfD Funktionär Frank Schilling als Geschäftsführer.
- Die Pressekonferenz zur Cato Präsentation mit breitem Medienecho.
Offene und aufmerksame Menschen, Inklusionisten etc möchten entsprechend dem Medienecho und der medialen und nun auch parlamentarischen Präsenz des neurechtem Spektrums, sie adäquad in der wikipedia wiedergespiegelt sehen. Konservative und andere anti-aufklärerisch, anti-emanzipatorisch gesinnte Personen, verhindern via (vorgeschobenen) Formalismus, u.a. "Relevanzkriterien" (Exclusionismus) die Wiedergabe der Realität.
Damit das braune Pflänzchen in Ruhe wachsen kann. So wie sie es bei unzähligen anderen Lemmatas bezüglich anderer relevanter Akteure, deren Organisationen, Medien etc seit Jahren praktizieren.
--Über-Blick (Diskussion) 18:18, 20. Okt. 2017 (CEST)
- Das wenig zusammenhängende Geschreibe vom 20. Oktober, das keinerlei Bezug zu meinem Ausgangsbeitrag hatte, sinnvollerweise mal außer Acht gelassen: Dieser Abschnitt im Artikel ist immer noch das reinste Werbeblatt und beinahe gänzlich unbelegt. Möchte sich nun, neun Monate später, vielleicht jemand an einer Überarbeitung beteiligen? --gropaga (Diskussion) 10:40, 6. Jul. 2018 (CEST)
- So, besser spät als nie. Habe mich da mal an der Behandlung der eigentümlich frei orientiert. Jetzt ist das Ganze zumindest inhaltlich und stilistisch weniger verwunderlich, und zu einem sachlichen Text umarbeiten kann man es zu gegebener Zeit immer noch. Nichts zu danken. --gropaga (Diskussion) 15:37, 14. Sep. 2019 (CEST)
- Das wenig zusammenhängende Geschreibe vom 20. Oktober, das keinerlei Bezug zu meinem Ausgangsbeitrag hatte, sinnvollerweise mal außer Acht gelassen: Dieser Abschnitt im Artikel ist immer noch das reinste Werbeblatt und beinahe gänzlich unbelegt. Möchte sich nun, neun Monate später, vielleicht jemand an einer Überarbeitung beteiligen? --gropaga (Diskussion) 10:40, 6. Jul. 2018 (CEST)
Umetikettierung mittels Wikipedia
Wie das geht? Ganz einfach: Schritt eins man deklariere die neurechte Zeitschrift als „Konservative Zeitschrift“ – sollte das doch unerwartet auffallen, dann weist man zweitesn dezent auf die „Rezeption“ hin („konservativ“ ist das meistgebrauchte Attribut im Abschnitt „Rezeption“). In der Hoffnung, dass niemand merkt, dass die beiden Einzelbelege für „konservativ“ zwei Protagonisten der Neuen Rechten sind, nämlich Marc Felix Serrao und Götz Kubitschek, die genau diese Camouflage im Sinn haben.
Vielleicht wären die Herren doch so nett einen Einzelbeleg zu liefern, aus unabhängiger und seriösen Feder natürlich, welche diese Attribuierung „konservativ“ explizit und glaubhaft darstellt? --KarlV 17:38, 14. Sep. 2020 (CEST)
- Siehe ENW Nr. 3, 4/7, 8/12. Dort wird überall Cato implizit oder explizit als „konservativ“ verortet. Und das sind nur ein paar ENW, ich hatte jetzt keine Lust, alle durchzugehen. Deine implizite Unterstellung, es würde sich um eine konzertierte Aktion handeln, weise ich im Übrigen zurück und halte ich für schlechten (Diskussions-)Stil. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 20:26, 14. Sep. 2020 (CEST)
- Als ich nach einem Einzelbeleg aus unabhängiger und seriösen Feder fragte, welche die Attribuierung „konservativ“ explizit und glaubhaft darstellt meinte ich nicht Einzelbelege, die am Tag oder Tage vor der Erstausgabe am 8. September 2017 erschienen sind, sondern eher solche, die 2019 oder 2020, nach einer Weile des Erscheinens also, publiziert wurden, wo also genügend Zeit für eine ausführliche Analyse der Zeitschrift gegeben und eine präzisere Einordnung wahrscheinlicher ist. Deine insgesamt drei Einzelbelge (aus einem überarbeitungswürdigen Artikel) kann niemand ernst nehmen. Der Kressreport (ENW 8/12) etwa, erschienen am Tag der Erstausgabe. Transportiert wird dort die werbende Eigenaussage des interviewten Andreas Lombard im Titel und Artikel, der natürlich das Produkt als „konservativ“ verkaufen möchte. Das ist weder seriös noch glaubhaft. Bei dem ENW 3/7 Tagesspiegel musste ich mich leider amüsiert fremdschämen da der ironische Unterton des Artikels, der bereits zwei Tage vor der Erstausgabe erschien, gar nicht erkannt wurde. Manche scheinen Satire und Ironie für bare Münze zu halten. Hätte der Autor anstatt „mit «Cato» kommt eine weiteres sehr konservatives Magazin auf den Markt“ „ein sehr sehr konservatives Magazin“ geschrieben, wäre es eher ersichtlich gewesen, aber das Subtile an der Ironie wäre dann verloren gegangen. Die Zeit wiederum (ENW 4) hat den Braten gerochen und schreibt sachlich richtig: „Römisches Rechtsaußen – Das Magazin Cato will konservativen Intellektuellen eine Heimat bieten. Hinter dem gutbürgerlichen Anstrich verbergen sich jedoch Publizisten der Neuen Rechten.“ Eben!--KarlV 09:46, 15. Sep. 2020 (CEST)
- Frage: Wieso überarbeitest den Artikel dann nicht? Suchst Einzelbelege, die nicht den Begriff „konservativ“ verwenden heraus, stellst dar, dass der eine Beleg ganz höchst offensichtlich nur ironisch gemeint ist, Cato gar nicht konservativ, sondern ganz höchst böse neurechts ist usw. usf. und dann entfernst du die Kat? Erst nach Belegen fragen, dann aber sogar Belege, die aus dem Artikel stammen ablehnen ist halt irgendwie auch nicht so dolle. -- Carl Novator (Diskussion) 09:53, 15. Sep. 2020 (CEST)
- Weil es um Deinen Edit ging? Nicht so dolle sind selbstreferenzierende Belege, auf die sich Dein Editkommentar bezieht.--KarlV 11:21, 15. Sep. 2020 (CEST)
- Frage: Wieso überarbeitest den Artikel dann nicht? Suchst Einzelbelege, die nicht den Begriff „konservativ“ verwenden heraus, stellst dar, dass der eine Beleg ganz höchst offensichtlich nur ironisch gemeint ist, Cato gar nicht konservativ, sondern ganz höchst böse neurechts ist usw. usf. und dann entfernst du die Kat? Erst nach Belegen fragen, dann aber sogar Belege, die aus dem Artikel stammen ablehnen ist halt irgendwie auch nicht so dolle. -- Carl Novator (Diskussion) 09:53, 15. Sep. 2020 (CEST)
- Als ich nach einem Einzelbeleg aus unabhängiger und seriösen Feder fragte, welche die Attribuierung „konservativ“ explizit und glaubhaft darstellt meinte ich nicht Einzelbelege, die am Tag oder Tage vor der Erstausgabe am 8. September 2017 erschienen sind, sondern eher solche, die 2019 oder 2020, nach einer Weile des Erscheinens also, publiziert wurden, wo also genügend Zeit für eine ausführliche Analyse der Zeitschrift gegeben und eine präzisere Einordnung wahrscheinlicher ist. Deine insgesamt drei Einzelbelge (aus einem überarbeitungswürdigen Artikel) kann niemand ernst nehmen. Der Kressreport (ENW 8/12) etwa, erschienen am Tag der Erstausgabe. Transportiert wird dort die werbende Eigenaussage des interviewten Andreas Lombard im Titel und Artikel, der natürlich das Produkt als „konservativ“ verkaufen möchte. Das ist weder seriös noch glaubhaft. Bei dem ENW 3/7 Tagesspiegel musste ich mich leider amüsiert fremdschämen da der ironische Unterton des Artikels, der bereits zwei Tage vor der Erstausgabe erschien, gar nicht erkannt wurde. Manche scheinen Satire und Ironie für bare Münze zu halten. Hätte der Autor anstatt „mit «Cato» kommt eine weiteres sehr konservatives Magazin auf den Markt“ „ein sehr sehr konservatives Magazin“ geschrieben, wäre es eher ersichtlich gewesen, aber das Subtile an der Ironie wäre dann verloren gegangen. Die Zeit wiederum (ENW 4) hat den Braten gerochen und schreibt sachlich richtig: „Römisches Rechtsaußen – Das Magazin Cato will konservativen Intellektuellen eine Heimat bieten. Hinter dem gutbürgerlichen Anstrich verbergen sich jedoch Publizisten der Neuen Rechten.“ Eben!--KarlV 09:46, 15. Sep. 2020 (CEST)
Einzelmeinung von Heitmeier hat im Vorspann nichts zu suchen. Pfahl-Traugber differenziert mehr.
Im Vorspann hat Nutzer KarlIV eine Einzelmeinung eines Soziolgen (W. Heitmeier) als Meinung von "Sozialwissenschaftler" hervorgehoben. Das ist faktisch falsch. Prof. Heitmeier spricht von einem „autoritär-nationalradikalen Milieu“. Der Politikwissenschaftler Prof. Pfahl-Trauber, ein ausgewiesener Experte für das Thema Neue Rechte, hat dezidiert anders geschrieben, man könne „Cato“ – anders als etwa Kubitscheks Zeitschrift Sezession – „nicht pauschal der Neuen Rechten zugeordnet werden“, da dort auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem „rechten politischen Lager“ vertreten würden. (siehe FN 9). Also ist die Ansicht von Heitmeier keineswegs Konsens in der Politik- oder Sozialwissenschaft. Es wäre verfehlt, die Einzelmeinung im Vorspann als quasi Konsens hervorzuheben. (nicht signierter Beitrag von Pepe1979 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 15. Okt. 2020 (CEST))
- Zitat von Prof. Pfahl-Traugber auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung: "In Zeitungen wie der "Jungen Freiheit" oder Zeitschriften wie "Cato" finden sich zwar Autoren und Positionen der Neuen Rechten. Da dort aber auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem "rechten" politischen Lager vorkommen, können sie nicht pauschal der Neuen Rechten zugeordnet werden."
(https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/284268/was-die-neue-rechte-ist-und-was-nicht) (nicht signierter Beitrag von Pepe1979 (Diskussion | Beiträge) 23:47, 15. Okt. 2020 (CEST))
- Ich schließe mich dem an, dass die Heitmeyer-Einschätzung doch schon sehr randständig ist. Wenn Pfahl-Traugber, dem man eine gewisse Autorität auf diesem Feld der Forschung zusprechen muss, zu einer fast komplett anderen Einschätzung gelangt, dann ist die Meinung von Heitmeyer sicherlich kein Konsens und somit auch nicht einleitungsrelevant. Und WP-technisch ist der Stand der Einleitung ohne Heitmeyer der konsentierte status-quo, eine Aufnahme des Zitats in die Einleitung müsste dann erst hier einen Konsens finden. Die Begründungspflicht, warum das Zitat unbedingt in die Einleitung muss, liegt mE folglich bei einem anderen Nutzer. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 09:11, 16. Okt. 2020 (CEST)
DRITTE MEINUNGEN EINLEITUNG
Dritte Meinung Begründung
Es geht um die Einleitung des Artikels, welche eine Zusammenfassung des Fließtextes sein soll und kürzlich mittels sich anbahnenden EditWar verändert wurde. Meiner Einschätzung nach ist die Änderung in der Einleitung politisch motiviert um den Lemma-Gegenstand anders erscheinen zu lassen.
Begründung: Es gibt insgesamt wenige Wissenschaftler aus dem Bereich Sozialwissenschaften (dazu gehören die Politikwissenschaften), die sich mit der Neuen Rechten beschäftigen. Die vier bisher im Artikel erwähnten Wissenschaftler forschen hierzu und veröffentlichen ihre Ergebnisse. Das sind keine „Einzelmeinungen“ sondern Ergebnis einer Beschäftigung mit dem Sujet.
Bei meiner Überarbeitung habe ich exakt den Erkenntnisgewinn dargestellt, der sich mir (bisher) aus der Sichtung der einschlägigen Fachliteratur ergab: „Sozialwissenschaftler ordnen sie als Publikation der Neuen Rechten bzw. eines „autoritär-nationalradikalen Milieus“ ein. Sowohl Pfahl-Traughber als auch Heitmeyer differenzieren in ihrem Befund. Pfahl-Traughber ordnet den Lemma Gegenstand nicht pauschal der Neuen Rechten zu mit der Begründung weil dort auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem "rechten" politischen Lager vorkommen. Dieser Satz steht im Kontext eines Abschnittes, wo es auch um AfD und Pegida geht. Mit „anderen Rechten“ ist klar aus dem Absatz ersichtlich, dass Pfahl-Traughber damit Repräsentanten etwa der Identitären oder dem rechtsextremen Flügel der AfD meint (und nicht harmlose CDU Mitglieder). Heitmeyer hingegen nimmt die Bezeichnung Neue Rechte nicht in den Mund, sondern beschreibt das Milieu, was als beschreibende Ergänzung zu Pfahl-Traughber thematisch passt.
Die Veränderte Fassung in der Einleitung verfälscht den Befund des Abschnittes „Sozialwissenschaft“. Einmal durch die Unterschlagung des Befundes von Heitmeyer mit der Begründung das wäre eine (marginale) Einzelmeinung. Zum anderen durch eine nicht quellenbasierte Aussage, welche einen Befund suggerieren soll, den Pfahl-Traughber nirgendwo getätigt hat. Durch den Satz „[…] beziehungsweise der politischen Rechten ein. Viele Autoren stammen auch aus dem konservativ-katholischen Lager“ wird Pfahl-Traughber in den Mund gelegt, er hätte mit andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem „rechten“ politischen Lager das „konservativ-katholischen Lager“ gemeint, was effektiv nicht zutrifft.
Ich würde die Einleitung also in den ursprünglichen Zustand wieder herstellen wollen und bitte höflichst um dritte Meinungen nicht beteiligter angemeldeter Autoren. Die 3M (und nur die) bitte im nächsten Thread abgeben (Diskussionen hierzu separat wieder eins drunter).--KarlV 13:45, 19. Okt. 2020 (CEST)
- Nach der langen Einleitung von Nutzer KarlV, in der er seine Sicht darlegt, nun auch die Kritik an seiner Sicht:
Im Vorspann hatte Nutzer KarlIV eine Einzelmeinung eines Soziolgen (W. Heitmeier) als Meinung von "Sozialwissenschaftler" hervorgehoben. Das ist faktisch falsch. Prof. Heitmeier spricht von einem „autoritär-nationalradikalen Milieu“. Der Politikwissenschaftler Prof. Pfahl-Trauber, ein ausgewiesener Experte für das Thema Neue Rechte, hat dezidiert anders geschrieben, man könne „Cato“ – anders als etwa Kubitscheks Zeitschrift Sezession – „nicht pauschal der Neuen Rechten zugeordnet werden“, da dort auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem „rechten politischen Lager“ vertreten würden. (siehe Zitat unten). Also ist die Ansicht von Heitmeier keineswegs Konsens in der Politik- oder Sozialwissenschaft. Außerdem verwendet Heitmeier eine spezielle Formuerlierung "autoritär-nationalradikales Milieu", die von anderen Politikwissenschaftlern nicht auf Cato angewandt wird. Es wäre verfehlt, diese Einzelmeinung im Vorspann quasi als Konsens hervorzuheben.
Zitat von Prof. Pfahl-Traugber auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung: "In Zeitungen wie der "Jungen Freiheit" oder Zeitschriften wie "Cato" finden sich zwar Autoren und Positionen der Neuen Rechten. Da dort aber auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem "rechten" politischen Lager vorkommen, können sie nicht pauschal der Neuen Rechten zugeordnet werden."--Pepe1979 (Diskussion) 16:37, 19. Okt. 2020 (CEST)
3M
Ich würde vorschlagen, es in der Einleitung mit swe Zuordnung zur Neuen Rechten zu belassen. Heitmeyer wird ja weiter unten auch noch genannt. Den Satz "Viele Autoren stammen auch aus dem konservativ-katholischen Lager" würde ich ebenso rauslassen, da es hier für weder eine Quelle gibt, noch später darauf eingegangen wird. Außerdem: was heißt bitte viele? Louis Wu (Diskussion) 19:05, 19. Okt. 2020 (CEST)
3M: Die bisherige Verortung in der Einleitung ist zutreffend und durch die Beleglage gedeckt, die Nennung der angeblichen politischen Heimat vieler Autoren ist eher Theoriefindung. --Lord Castlepool (Diskussion) 09:34, 20. Okt. 2020 (CEST)
3M: Prof. Heitmeyer in der Einleitung stellvertretend zu zitieren verzerrt den gesamten Artikel. Es muss davon ausgegangen werden, dass viele nur die Einleitung und eben nicht die differenzierte Einordnung weiter unten rezipieren (die man ja auch noch ausbauen kann). Die Einleitung sollte daher möglichst kurz und neutral bleiben. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:4BBF:E0DC:58BD:67F9:CDFE:EAA5 (Diskussion) 11:23, 20. Okt. 2020 (CEST))
3M: :: Warum sollte eine spezielle Wortwahl von Wilhelm Heitmeyer in seinem Suhrkamp-Buch in der Einleitung prominent erscheinen, wenn Armin Pfahl-Traughber, der noch etwas ausgewiesener ist als Neue-Rechte-Experte, eine andere Einschätzung hat und wenn Prof. Pfahl-Traughber explizit erneint, dass Cato zur "Neuen Rechten" gehört. In die Einleitung gehören keine umstrittenen Einschätzungen. Also: raus mit dem Heitmeier-Zitat.
- Was die "katholisch-konservativen" Autoren angeht: Das muss umformuliert werden. Es ist zwar unübersehbar, dass Cato sich an ein bestimmtes katholisches Milieu annähert (Autoren wie Kardinal Walter Brandmüller, Mechthild Löhr, die Vorsitzende der CDL, Stephan Rehder von der "Tagespost", Gösche von St. Philipp Neri etc. sprechen dafür), aber es müsste vielleicht so formuliert werden "Einige Autoren..."
3M: Kurz und knapp sollte die Einleitung sein. Und ebenfalls gehört eine Einleitung neutral, hier ist nicht der passende Raum für eine erste Abrechnung. Für Kritik gibt es dann später im Artikel die Möglichkeit dies unterzubringen. --Oberlandler080 (Diskussion) 09:33, 21. Okt. 2020 (CEST)
Mein Vorschlag für den Vorspann wäre: "Die Macher betrachten die Zeitschrift selbst als konservativ; einige Politikwissenschaftler ordnen die Publikation der Neuen Rechten zu. Einige Autoren stammen auch aus dem konservativ-katholischen Lager."--2A02:C7F:DE6D:6800:ADF1:4D3C:FC59:73B5 16:57, 20. Okt. 2020 (CEST)
- Einspruch: Wenn ich mir die Berichterstattung und Literatur so ansehe, ist Pfahl-Traughber in der Minderheit. Die Zeitung wird medial und wissenschaftlich eindeutig mehrheitlich der Neuen Rechten zugeordnet. Von "einigen Politikwissenschaftlern" zu sprechen ist da sachlich unangemessen. Und den Satz zu den Autoren aus dem konservativ-katholischen Lager würde ich eindeutig komplett rauslassen. So oder so ist das Theoriefindung, zu mal so oder so die Relationen unklar bleiben. Eine Aussage hierzu ist nur sinnvoll und angebracht, wenn sie durch Quellen abgedeckt ist. Louis Wu (Diskussion) 18:36, 20. Okt. 2020 (CEST)
3M: Die Macher betrachten die Zeitschrift selbst als konservativ; Politikwissenschaftler ordnen die Publikation überwiegend der Neuen Rechten zu. Hozro (Diskussion) 11:36, 21. Okt. 2020 (CEST)
3M: Was ist das "konservativ-katholische Milieu"? Ein solcher unbelegter Satz kann unter keinen Umständen ins Intro. Der Witz an den Einschätzungen ist doch eben, dass die Kennzeichnung "konservativ" von den zitierten Experten im Allgemeinen verworfen wird (gerade auch von Pfahl-Traughber). Es geht eben nicht um Bewahrung, sondern (wie in der sog. Konservativen Revolution) um ein grundsätzlich verändertes Staats- und Gesellschaftsmodell. Die beiläufige Anmerkung zu Cato in seinem Text lese ich nicht so, dass Cato seiner Ansicht nach weniger rechts oder radikal wäre als die "Sezession" etc. Sie fußt vielmehr darauf, dass die Autoren sich nicht durchgängig auf die Ideen der Konservativen Revolution berufen. Weißmann als "ständiger redaktioneller Mitarbeiter" aber sehr wohl. Ich würde schreiben, dass Cato ganz oder in Teilen der Neuen Rechten zugeordnet wird. Heitmeyer ist übrigens keine "Einzelstimme", der prägt mit seiner Langzeitforschung ("gruppenezogene Menschenfeindlichkeit" etc.) seit vielen Jahren den Rechtsextremismusdiskurs. Er hält generell nichts von dem Etikett der Neuen Rechten, das kann man im Intro schon mal antönen lassen.--Mautpreller (Diskussion) 12:29, 21. Okt. 2020 (CEST)
3M:: Jetzt geht doch alles durcheinander. Heitmeyer "hält nichts vom Etikett der Neuen Rechten", schreibt Nutzer Mautpreller, das solle ins Intro? Andere wollen aber gerade, dass "Neue Rechte" unbedingt ins Into soll. Dann wieder heißt es, Pfahl-Traugbehr habe "beiläufig" angemerkt, dass "Cato" nicht pauschal zur Neuen Rechten zu zählen ist. Aber Pfahl-Traughber hat es doch ganz bewusst in den Artikel der Bundeszentrale für Politische Bildung geschrieben. Hier nochmal das ganze Zitat aus dem Text der BpB unter der Überschrift "Was die Neue Rechte ist - und was nicht" (!)
"In Zeitungen wie der "Jungen Freiheit" oder Zeitschriften wie "Cato" finden sich zwar Autoren und Positionen der Neuen Rechten. Da dort aber auch andere Auffassungen und Repräsentanten aus dem "rechten" politischen Lager vorkommen, können sie nicht pauschal der Neuen Rechten zugeordnet werdenKursiver Text." https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/284268/was-die-neue-rechte-ist-und-was-nicht"
Insofern ist es einfach verfälschend, einen Konsens zu behaupten, dass "Cato" von "Sozialwissenschaftlern" oder Politikwissenschaftlern pauschal zur Neuen Rechten gezählt wird.--2A02:C7F:DE6D:6800:80C1:E943:6C72:8524 15:22, 22. Okt. 2020 (CEST)
Diskussion zu 3Ms
Information zum Procedere: Ich hatte eigentlich um die dritte Meinung von angemeldeten Benutzern angefragt. Die dritte Meinung gibt man übrigens nur einmal ab. Diskussionen oder Kommentare zu 3Ms gehören eigentlich in diesen Abschnitt hier. Es wird bei der Auswertung auch nicht die Quantität der wörtlich eingetippten 3M gezählt (etwa wie hier die IP, die das drei Mal insgesamt macht), sondern ausgewertet werden die Plausibilität der Argumente, also die Qualität der Beiträge. --KarlV 15:57, 22. Okt. 2020 (CEST)
@IP: Heitmeyer hält generell nichts vom Etikett "Neue Rechte", der hält das für einen irreführenden Begriff (was ich ihm nachfühlen kann). Er bevorzugt den Ausdruck "autoritär-nationalradikales Milieu", dem er die ganze Zeitschriften incl. Cato zuordnet. Pfal-Traughber hat doch keinen Artikel über Cato geschrieben, sondern über die Neue Rechte. Da nennt er drei Merkmale, die er für wesentlich hält, und sagt, eines davon (Anknüpfen an die Ideen der Konservativen Revolution) treffe nicht "pauschal" auf Zeitschriften wie die Junge Freiheit und Cato zu, weil da zwar Leute der Neuen Rechten (in seiner Definition) schreiben, aber auch Leute, die nicht an die Konservative Revolution anknüpfen (aber trotzdem rechts sind). Gleichzeitig nennt er aber den Gründer und ständigen Mitarbeiter Karlheinz Weißmann als klar der Neuen Rechten zugehörig: "Ebenfalls zur Neuen Rechten gehört der Publizist Karlheinz Weißmann." Deshalb würde ich schreiben: "Politikwissenschaftler ordnen die Publikation ganz oder in Teilen der Neuen Rechten bzw. einem autoritär-nationalradikalen Milieu zu.--Mautpreller (Diskussion) 19:08, 22. Okt. 2020 (CEST)
- Offenbar kommen keine weiteren 3M dazu, die letzte war vor drei Tagen. Was macht man jetzt damit? Die Diskussion zeigt, dass es keinen Konsens gibt über das, was Konsens unter den Politik- oder Sozialwissenschaftlern ist. Die Frage, ob Cato pauschal zur "Neuen Rechten" zu zählen ist, bleibt umstritten, in der Fachwelt und auch hier. Daher kann die Aussage m.E. so pauschal nicht in der Einleitung erscheinen. Die verschiedenen Einschätzungen sollten differenziert unter "Rezeption" wiedergegeben werden. Die Einleitung sollte lexikalisch kurz und auf die unumstrittenen Fakten beschränkt sein.--Pepe1979 (Diskussion) 12:12, 25. Okt. 2020 (CET)
- Wer wird gleich so ungeduldig sein? Punkt 1 ist schon mal, dass der unbelegte Satz im Intro rauskommt. Das mache ich jetzt.--KarlV 09:33, 26. Okt. 2020 (CET)
- Punkt 2: Aktuell steht in der Einleitung „Politikwissenschaftler ordnen sie als Publikation der Neuen Rechten beziehungsweise der politischen Rechten ein.“ Die 3M der angemeldeten Benutzer ergab erstens, dass dieser Fakt in die Einleitung gehört und zweitens, dass dies knapp und differenzierend erfolgen sollte. Hierzu folge ich den Vorschlag des Benutzers Hozro: „Politikwissenschaftler ordnen die Publikation überwiegend der Neuen Rechten zu“, was ich auch gleich umsetze.--KarlV 08:03, 27. Okt. 2020 (CET)
- Ablage nach der üblichen Wikipedia-Methode bei alternativen Medien: Schublade auf, hinten rechts, Schublade zu. Erledigt. Culture cancelled. --Duftkerze (Diskussion) 22:59, 27. Okt. 2020 (CET)
- Ah, le Chef, Mimimi?—-KarlV 07:11, 28. Okt. 2020 (CET)
- Ablage nach der üblichen Wikipedia-Methode bei alternativen Medien: Schublade auf, hinten rechts, Schublade zu. Erledigt. Culture cancelled. --Duftkerze (Diskussion) 22:59, 27. Okt. 2020 (CET)
Cato-Artikel Maassen
Ein von einer IP eingefügter Abschnitt wurde von komplett entfernt. Der Artikel erhält mittlerweile aber eine Aufmerksamkeit, die ich für enzyklopädisch relevant halte. Er wird z.B. als „Manifest eines verschwörungserzählerischen, gegen die offene Gesellschaft gerichteten Antiliberalismus, der völkische und antisemitische Erzählungen reproduziert“ eingeordnet. Ich halte es für durchaus wichtig, nicht nur im Artikel zu Maassen, sondern auch in diesem Artikel dies in passender Form zu schreiben.
Eine konservatives Magazin, das ich als solches für wichtig halte im demokratischen Diskurs, sollte generell, aber besonders in den heutigen Zeiten, eine redaktionelle Achtsamkeit besitzen, wenn ein Gasttext die Schwelle von rechtskonservativ zu völkisch/antisemitisch überschreitet. Die Quellenlage lässt es imho zu, diesen Vorfall hier in geigneter Kürze zu vermerken. Was meinst du, @KarlV: ? --Jens Best 💬 12:23, 24. Mai 2021 (CEST)
- Hallo @Jensbest: - ich habe den Abschnitt gelöscht, weil im erstem Satz die Information lautete „In der Süddeutschen Zeitung kritisierte Jörg Häntzschel einen Aufsatz des früheren Verfassungsschutzpräsidenten und CDU-Bundestageskandidaten Hans-Georg Maaßen mit dem Titel «Aufstieg und Fall des Post-Nationalismus» in Cato (01/2021) und nannte Maaßen den «Steve Bannon von Thüringen»“. Im Mittelpunkt der Information steht also, dass Maaßen für den Inhalt eines Artikes, der in Cato erschien, kritisiert wurde. Cato ist also nur der Vehikel des Inhalts - es geht um die Person Maaßen, wie dann auch im zweiten Teil des Satzes. Der zweite gelöschte Satz lautete: „Die Junge Freiheit brachte den Text online nochmals“ und bestätigt durch die Nennung des zweiten Vehikels, dass es der IP gar nicht um Cato, sondern eher um Maaßen ging. Das ist aber nicht der Personenartikel. Und, um es abzuschließen, welchen Impakt hat der Artikel von Maaßen auf Cato, im Vergleich zu anderen problematischen und ähnlichen Arikeln dort? --KarlV 14:45, 25. Mai 2021 (CEST)
- Es geht hier nicht primär um Impact. Wie gesagt, halte ich es für wichtig, dass es Publikationen gibt, die auch rechtskonservative Inhalte veröffentlichen. Hier aber überschreitet Maassen und damit die Redaktion, die nunmal im Sinne des Presserechts zuständig ist für ihr Blatt, die Grenze zum Völkischen und Antisemitischen. Ich werde mal ausgehend vom SZ-Artikel dazu eine Quellensammlung anlegen und dann hier eine kurzgehaltene Einfügung formulieren. Muss ja kein Roman sein, aber es wirft eben ein im öffentlichen Raum überdurchschnittlich wahrgenommenes Schlaglicht auf die Publikation. --Jens Best 💬 16:16, 25. Mai 2021 (CEST)
- Mach einen Vorschlag - it is a wiki...--KarlV 10:03, 27. Mai 2021 (CEST)
- Es geht hier nicht primär um Impact. Wie gesagt, halte ich es für wichtig, dass es Publikationen gibt, die auch rechtskonservative Inhalte veröffentlichen. Hier aber überschreitet Maassen und damit die Redaktion, die nunmal im Sinne des Presserechts zuständig ist für ihr Blatt, die Grenze zum Völkischen und Antisemitischen. Ich werde mal ausgehend vom SZ-Artikel dazu eine Quellensammlung anlegen und dann hier eine kurzgehaltene Einfügung formulieren. Muss ja kein Roman sein, aber es wirft eben ein im öffentlichen Raum überdurchschnittlich wahrgenommenes Schlaglicht auf die Publikation. --Jens Best 💬 16:16, 25. Mai 2021 (CEST)